Immobilienbewertung
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Wie Sie den Bodenrichtwert für Ihr Grundstück in Wiesbaden korrekt interpretieren und für Verkaufs- oder Erbschaftsentscheidungen nutzen.
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Der durchschnittliche Bodenrichtwert in Wiesbaden beträgt 1.082 €/m² (Stichtag 01.01.2024), was einem Rückgang von 4,6 % gegenüber der Vorperiode entspricht.
Der Bodenrichtwert ist ein Durchschnittswert für eine Zone und nicht der tatsächliche Verkaufspreis (Verkehrswert) eines einzelnen Grundstücks.
Die offiziellen und kostenfreien Werte können über das Online-Portal BORIS Hessen für jede Adresse eingesehen werden.
Der Bodenrichtwert in Wiesbaden ist eine der wichtigsten Kennzahlen für jeden Immobilieneigentümer. Ob bei Erbschaft, Verkauf oder für die Grundsteuer – diese offizielle Zahl bildet die Basis für finanzielle Bewertungen mit einem Gesamtvolumen von mehreren Milliarden Euro jährlich. Doch was bedeutet der Wert von durchschnittlich 1.082 € pro Quadratmeter für Ihr spezifisches Grundstück wirklich? Viele Eigentümer setzen diesen Wert fälschlicherweise mit dem vollen Verkaufspreis gleich und riskieren so finanzielle Nachteile. In diesem Artikel erfahren Sie, wie der Bodenrichtwert ermittelt wird, welche Faktoren seinen wahren Wert beeinflussen und wie Sie ihn als strategisches Werkzeug für Ihre Immobilienentscheidungen nutzen.
Der Bodenrichtwert ist ein durchschnittlicher Lagewert, der pro Quadratmeter Grundstücksfläche angegeben wird. Er wird vom unabhängigen Gutachterausschuss Wiesbaden alle zwei Jahre neu festgelegt, zuletzt zum Stichtag 1. Januar 2024. Diese Kennzahl basiert auf realen Kaufpreisen aus der Vergangenheit und gilt für eine ganze Zone von Grundstücken mit ähnlichen Merkmalen. Gesetzlich ist dieses Verfahren in § 196 des Baugesetzbuches (BauGB) verankert, was ihm einen offiziellen Charakter verleiht. Für das Stadtgebiet Wiesbaden liegt der durchschnittliche Bodenrichtwert aktuell bei 1.082 €/m². Es ist jedoch nur ein Richtwert; der tatsächliche Wert Ihres Grundstücks kann um 15-25 % abweichen. Dieser Wert dient als Basis für viele steuerliche und planerische Prozesse. Die Kenntnis der genauen Definition schützt Sie vor Fehlinterpretationen bei der Bewertung.
Die Bodenrichtwerte in Wiesbaden zeigen eine erhebliche Spanne, die die Vielfalt der Lagen widerspiegelt. Während der stadtweite Durchschnitt bei 1.082 €/m² liegt, erreichen Spitzenlagen wie im Stadtteil Nordost Werte von bis zu 1.662 €/m². Am anderen Ende der Skala finden sich Lagen in Mainz-Amöneburg mit 459 €/m². Diese Differenz von über 1.200 €/m² verdeutlicht die immense Bedeutung der Mikrolage. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Durchschnittswert um 4,6 % gefallen, was eine leichte Marktkorrektur anzeigt. Diese Zahlen sind das Ergebnis der Analyse von Hunderten von Kaufverträgen durch den Gutachterausschuss. Eine genaue Kenntnis der lokalen Preisdynamik ist für eine realistische Werteinschätzung unerlässlich. Die aktuellen Daten bilden die Grundlage für die nächste Phase der Immobilienbewertung.
Der Bodenrichtwert in Wiesbaden ist eine der wichtigsten Kennzahlen für jeden Immobilieneigentümer. Ob bei Erbschaft, Verkauf oder für die Grundsteuer – diese offizielle Zahl bildet die Basis für finanzielle Bewertungen mit einem Gesamtvolumen von mehreren Milliarden Euro jährlich. Doch was bedeutet der Wert von durchschnittlich 1.082 € pro Quadratmeter für Ihr spezifisches Grundstück wirklich? Viele Eigentümer setzen diesen Wert fälschlicherweise mit dem vollen Verkaufspreis gleich und riskieren so finanzielle Nachteile. In diesem Artikel erfahren Sie, wie der Bodenrichtwert ermittelt wird, welche Faktoren seinen wahren Wert beeinflussen und wie Sie ihn als strategisches Werkzeug für Ihre Immobilienentscheidungen nutzen.
Der Bodenrichtwert in Wiesbaden ist eine der wichtigsten Kennzahlen für jeden Immobilieneigentümer. Ob bei Erbschaft, Verkauf oder für die Grundsteuer – diese offizielle Zahl bildet die Basis für finanzielle Bewertungen mit einem Gesamtvolumen von mehreren Milliarden Euro jährlich. Doch was bedeutet der Wert von durchschnittlich 1.082 € pro Quadratmeter für Ihr spezifisches Grundstück wirklich? Viele Eigentümer setzen diesen Wert fälschlicherweise mit dem vollen Verkaufspreis gleich und riskieren so finanzielle Nachteile. In diesem Artikel erfahren Sie, wie der Bodenrichtwert ermittelt wird, welche Faktoren seinen wahren Wert beeinflussen und wie Sie ihn als strategisches Werkzeug für Ihre Immobilienentscheidungen nutzen.
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Der Bodenrichtwert in Wiesbaden ist eine der wichtigsten Kennzahlen für jeden Immobilieneigentümer. Ob bei Erbschaft, Verkauf oder für die Grundsteuer – diese offizielle Zahl bildet die Basis für finanzielle Bewertungen mit einem Gesamtvolumen von mehreren Milliarden Euro jährlich. Doch was bedeutet der Wert von durchschnittlich 1.082 € pro Quadratmeter für Ihr spezifisches Grundstück wirklich? Viele Eigentümer setzen diesen Wert fälschlicherweise mit dem vollen Verkaufspreis gleich und riskieren so finanzielle Nachteile. In diesem Artikel erfahren Sie, wie der Bodenrichtwert ermittelt wird, welche Faktoren seinen wahren Wert beeinflussen und wie Sie ihn als strategisches Werkzeug für Ihre Immobilienentscheidungen nutzen.
Die Stadt Wiesbaden bietet detaillierte Informationen zur Bodenrichtwertauskunft für das Stadtgebiet.
Das HVBG Hessen stellt mit BORIS-Hessen das offizielle Bodenrichtwertinformationssystem für das Land Hessen bereit.
BORIS-Deutschland bietet allgemeine und bundesweite Informationen über Bodenrichtwerte und die Funktionsweise der Bodenrichtwertinformationssysteme der Länder.
Auf den Seiten der Stadt Wiesbaden finden Sie Informationen zum Gutachterausschuss für Immobilienwerte in Wiesbaden.
Die Stadt Wiesbaden veröffentlicht hier Pressemitteilungen, die relevante Informationen für Bürger und Medien enthalten.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) bietet umfassende Daten und Analysen zu Baupreisen und Immobilienpreisindizes in Deutschland.
Hier finden Sie detaillierte Tabellen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zu Häuserpreisen und Baulandpreisen.
Der HVBG Hessen stellt einen Immobilien-Preis-Kalkulator zur ersten Einschätzung von Immobilienwerten bereit.
Die SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH informiert über ihre Projekte und Aktivitäten zur Stadtentwicklung in Wiesbaden.
Was ist der Bodenrichtwert?
Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Wert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone). Er wird in Euro pro Quadratmeter angegeben und alle zwei Jahre vom lokalen Gutachterausschuss auf Basis gesammelter Kaufpreise ermittelt.
Wer legt den Bodenrichtwert in Wiesbaden fest?
Der unabhängige Gutachterausschuss für Immobilienwerte für den Bereich der Landeshauptstadt Wiesbaden ist für die Ermittlung und Festlegung der Bodenrichtwerte zuständig. Dieses Gremium handelt auf Basis des Baugesetzbuches (BauGB).
Welche Faktoren beeinflussen den Bodenrichtwert?
Wesentliche Faktoren sind die Lage, die Art und das Maß der baulichen Nutzbarkeit (z.B. Geschossflächenzahl), der Erschließungszustand, die Grundstücksform sowie die Bodenbeschaffenheit. Auch Denkmalschutz oder Altlasten können den Wert beeinflussen.
Ist eine Bodenrichtwertauskunft kostenpflichtig?
Die Online-Einsicht der Bodenrichtwerte über das Portal BORIS Hessen ist kostenfrei. Eine formelle, schriftliche Auskunft direkt von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses kann gebührenpflichtig sein, oft zwischen 20 und 30 Euro.
Wie berechne ich den Bodenwert meines Grundstücks?
Eine erste grobe Schätzung erhalten Sie, indem Sie die Grundstücksfläche (in m²) mit dem Bodenrichtwert (€/m²) multiplizieren. Beachten Sie, dass dies nur ein Näherungswert ist. Für eine exakte Wertermittlung müssen individuelle Grundstücksmerkmale berücksichtigt werden.
Warum ist mein Grundstückswert niedriger als der Bodenrichtwert?
Abweichungen können durch verschiedene Faktoren entstehen. Möglicherweise hat Ihr Grundstück einen ungünstigen Schnitt, eine Hanglage, eine geringere Bebaubarkeit als das Referenzgrundstück der Zone oder es gibt Belastungen wie Wegerechte. Eine individuelle Analyse klärt die genauen Gründe.