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Zwischen Rekord-Deals und steigendem Leerstand: Wie Investoren und Eigentümer jetzt die richtigen Entscheidungen für ihr Portfolio in der Domstadt treffen.
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Das Transaktionsvolumen für Gewerbeimmobilien in Köln stieg 2024 um 60 % auf 1,3 Mrd. Euro, hauptsächlich getrieben durch zwei Großverkäufe an die Stadt Köln.
Der Büromarkt ist gespalten: Die Leerstandsquote erhöhte sich auf 5,4 %, aber die Nachfrage nach modernen, ESG-konformen Flächen bleibt hoch und die Spitzenmiete stabil bei 33,50 €/m².
Logistikimmobilien sind mit einer stabilen Spitzenrendite von 4,40 % und einem um 62 % gestiegenen Flächenumsatz in der Region die robusteste Assetklasse.
Steht der Markt für Gewerbeimmobilien in Köln vor einer Trendwende? Das Transaktionsvolumen erreichte 2024 rund 1,3 Milliarden Euro, ein Anstieg von 60 % gegenüber dem Vorjahr, was auf den ersten Blick beeindruckend wirkt. Gleichzeitig kletterte die Büroleerstandsquote auf 5,4 %, und die Zurückhaltung institutioneller Investoren ist spürbar. Diese Zahlen zeichnen ein komplexes Bild, das für Eigentümer und Investoren sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Dieser Artikel analysiert die entscheidenden Kennzahlen der Kölner Top-Lagen, beleuchtet die Treiber in den Segmenten Büro, Logistik sowie Einzelhandel und zeigt datenbasierte Strategien auf, um in diesem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich zu navigieren.
Der Kölner Investmentmarkt zeigt eine moderate Erholung. Das Transaktionsvolumen für Gewerbeimmobilien stieg 2024 auf 1,3 Milliarden Euro, was einer Zunahme von 60 % entspricht. Dieser Anstieg ist jedoch primär auf zwei Großtransaktionen der Stadt Köln zurückzuführen, darunter der Erwerb des Büroneubaus ROSSIO in Deutz für rund 270 Millionen Euro. Ohne diese Sondereffekte agieren viele institutionelle Anleger weiterhin zögerlich. Die Spitzenrenditen für Büro- und Logistikimmobilien blieben mit 4,40 % stabil. Eine detaillierte Analyse des Kölner Immobilienmarktes zeigt, dass die Preisstabilität Chancen für gut beratene Investoren bietet. Diese Entwicklung signalisiert, dass vor allem Objekte mit Entwicklungspotenzial gefragt sind.
Der Kölner Büromarkt präsentiert sich zweigeteilt. Während der Flächenumsatz im ersten Halbjahr 2024 mit 60.000 m² schwach ausfiel, startete das erste Quartal 2025 mit 67.000 m² solide. Dieser Aufschwung wurde maßgeblich durch zwei Großanmietungen des Jobcenter Köln mit über 30.000 m² getragen. Gleichzeitig stieg der Leerstand auf 425.000 m², was einer Quote von 5,4 % entspricht. Nur etwa 27 % dieser leerstehenden Flächen verfügen über eine moderne Ausstattungsqualität. Die Spitzenmiete bleibt in Premium-Lagen stabil bei 33,50 €/m², während die Durchschnittsmiete um 14 % auf 20,60 €/m² zulegte. Der steigende Leerstand in Köln betrifft vor allem ältere, nicht sanierte Objekte. Die Nachfrage konzentriert sich zunehmend auf moderne und ESG-konforme Flächen, was den Druck zur Modernisierung erhöht.
Steht der Markt für Gewerbeimmobilien in Köln vor einer Trendwende? Das Transaktionsvolumen erreichte 2024 rund 1,3 Milliarden Euro, ein Anstieg von 60 % gegenüber dem Vorjahr, was auf den ersten Blick beeindruckend wirkt. Gleichzeitig kletterte die Büroleerstandsquote auf 5,4 %, und die Zurückhaltung institutioneller Investoren ist spürbar. Diese Zahlen zeichnen ein komplexes Bild, das für Eigentümer und Investoren sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Dieser Artikel analysiert die entscheidenden Kennzahlen der Kölner Top-Lagen, beleuchtet die Treiber in den Segmenten Büro, Logistik sowie Einzelhandel und zeigt datenbasierte Strategien auf, um in diesem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich zu navigieren.
Steht der Markt für Gewerbeimmobilien in Köln vor einer Trendwende? Das Transaktionsvolumen erreichte 2024 rund 1,3 Milliarden Euro, ein Anstieg von 60 % gegenüber dem Vorjahr, was auf den ersten Blick beeindruckend wirkt. Gleichzeitig kletterte die Büroleerstandsquote auf 5,4 %, und die Zurückhaltung institutioneller Investoren ist spürbar. Diese Zahlen zeichnen ein komplexes Bild, das für Eigentümer und Investoren sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Dieser Artikel analysiert die entscheidenden Kennzahlen der Kölner Top-Lagen, beleuchtet die Treiber in den Segmenten Büro, Logistik sowie Einzelhandel und zeigt datenbasierte Strategien auf, um in diesem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich zu navigieren.
Steht der Markt für Gewerbeimmobilien in Köln vor einer Trendwende? Das Transaktionsvolumen erreichte 2024 rund 1,3 Milliarden Euro, ein Anstieg von 60 % gegenüber dem Vorjahr, was auf den ersten Blick beeindruckend wirkt. Gleichzeitig kletterte die Büroleerstandsquote auf 5,4 %, und die Zurückhaltung institutioneller Investoren ist spürbar. Diese Zahlen zeichnen ein komplexes Bild, das für Eigentümer und Investoren sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Dieser Artikel analysiert die entscheidenden Kennzahlen der Kölner Top-Lagen, beleuchtet die Treiber in den Segmenten Büro, Logistik sowie Einzelhandel und zeigt datenbasierte Strategien auf, um in diesem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich zu navigieren.
Steht der Markt für Gewerbeimmobilien in Köln vor einer Trendwende? Das Transaktionsvolumen erreichte 2024 rund 1,3 Milliarden Euro, ein Anstieg von 60 % gegenüber dem Vorjahr, was auf den ersten Blick beeindruckend wirkt. Gleichzeitig kletterte die Büroleerstandsquote auf 5,4 %, und die Zurückhaltung institutioneller Investoren ist spürbar. Diese Zahlen zeichnen ein komplexes Bild, das für Eigentümer und Investoren sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Dieser Artikel analysiert die entscheidenden Kennzahlen der Kölner Top-Lagen, beleuchtet die Treiber in den Segmenten Büro, Logistik sowie Einzelhandel und zeigt datenbasierte Strategien auf, um in diesem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich zu navigieren.
Steht der Markt für Gewerbeimmobilien in Köln vor einer Trendwende? Das Transaktionsvolumen erreichte 2024 rund 1,3 Milliarden Euro, ein Anstieg von 60 % gegenüber dem Vorjahr, was auf den ersten Blick beeindruckend wirkt. Gleichzeitig kletterte die Büroleerstandsquote auf 5,4 %, und die Zurückhaltung institutioneller Investoren ist spürbar. Diese Zahlen zeichnen ein komplexes Bild, das für Eigentümer und Investoren sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Dieser Artikel analysiert die entscheidenden Kennzahlen der Kölner Top-Lagen, beleuchtet die Treiber in den Segmenten Büro, Logistik sowie Einzelhandel und zeigt datenbasierte Strategien auf, um in diesem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich zu navigieren.
Die Stadt Köln bietet einen Artikel, der thematisch für die Wirtschaft oder Stadtentwicklung relevant ist.
Prognos beschreibt ein von ihnen erstelltes Stadtentwicklungskonzept für die Wirtschaft in Köln.
Die Rheinische Immobilienbörse stellt eine Mietübersicht für Gewerberäume im IHK-Bezirk Köln aus dem Jahr 2023 bereit.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) liefert Informationen zu Baupreisen und Immobilienpreisindizes.
Die Deutsche Bundesbank bietet ein Indikatorensystem zum Gewerbeimmobilienmarkt.
Der ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) veröffentlicht sein Frühjahrsgutachten.
Was kostet ein Quadratmeter Gewerbefläche in Köln?
Die Mietpreise variieren stark nach Lage und Segment. Im Bürobereich liegt die Spitzenmiete bei 33,50 €/m², die Durchschnittsmiete bei 20,60 €/m². Im Einzelhandel in 1A-Lagen können Spitzenmieten bis zu 250 €/m² erreichen. Logistikflächen in Neubauten erzielen Mieten um 7,50 €/m².
Lohnt sich eine Investition in Kölner Gewerbeimmobilien?
Ja, eine Investition kann sich lohnen, erfordert aber eine genaue Analyse. Während Logistikimmobilien stabile Renditen bieten, sind im Bürosektor Investitionen in die Modernisierung und ESG-Konformität entscheidend für den Erfolg. Der Einzelhandel bietet Chancen in Top-Lagen. Eine datenbasierte Bewertung ist vor jeder Investition unerlässlich.
Wie hoch ist der Leerstand bei Gewerbeimmobilien in Köln?
Im Bürosektor lag die Leerstandsquote Anfang 2025 bei 5,4 %, was 425.000 m² entspricht. Im Logistik- und Einzelhandelsbereich in guten Lagen ist der Leerstand deutlich geringer, da die Nachfrage das knappe Angebot übersteigt.
Welche Unterlagen benötige ich für eine professionelle Immobilienbewertung?
Für eine präzise Bewertung durch Auctoa sind grundlegende Dokumente wie der Grundbuchauszug, Baupläne, der Energieausweis, eine Aufstellung der Mietverträge sowie eine Übersicht über durchgeführte Modernisierungen und die Betriebskostenabrechnungen der letzten drei Jahre hilfreich.