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Grundsteuer-Rechner
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Ein Leitfaden zur Berechnung, zu Sparpotenzialen und Fristen beim Immobilienkauf in Bayerns Hauptstadt.
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In München und ganz Bayern beträgt der Grunderwerbsteuersatz 3,5 % des Kaufpreises.
Durch den separaten Ausweis von beweglichem Inventar (z.B. Küche) im Kaufvertrag lässt sich die Steuerlast legal senken.
Immobilienerwerbe zwischen Verwandten in gerader Linie (Eltern, Kinder) sowie Ehepartnern sind von der Grunderwerbsteuer befreit.
Wer eine Immobilie in München erwirbt, muss mit erheblichen Kaufnebenkosten rechnen. Ein entscheidender Faktor ist die Grunderwerbsteuer, die direkt an das Finanzamt zu entrichten ist. Mit einem Steuersatz von 3,5 % liegt Bayern zwar im bundesweiten Vergleich am unteren Ende, dennoch stellt die Summe für Käufer eine beachtliche finanzielle Hürde dar. Dieser Artikel erklärt Ihnen präzise, wie die Grunderwerbsteuer in München berechnet wird, welche Fristen Sie einhalten müssen und mit welchen legalen Strategien Sie Ihre Steuerlast um mehrere Tausend Euro reduzieren können. So sichern Sie sich einen transparenten Überblick und vermeiden unerwartete Kosten.
Die Höhe der Grunderwerbsteuer wird auf Landesebene festgelegt. Für den Immobilienkauf in München gilt daher der bayernweite Steuersatz von 3,5 % des Kaufpreises. Im Vergleich zu anderen Bundesländern wie Brandenburg oder Nordrhein-Westfalen mit 6,5 % ist dies eine moderate Belastung. Bei einem Kaufpreis von 800.000 Euro beträgt die Grunderwerbsteuer in München somit 28.000 Euro.
Diese Steuer fällt für fast jeden Erwerb eines inländischen Grundstücks an, sei es durch einen Kaufvertrag oder ein Tauschgeschäft. Die Zahlung ist eine Voraussetzung für die Eigentumsumschreibung im Grundbuch, wofür Sie das zuständige Grundbuchamt aufsuchen. Ohne die Begleichung der Steuerschuld stellt das Finanzamt keine Unbedenklichkeitsbescheinigung aus, was den gesamten Prozess blockiert.
Die Kenntnis des exakten Steuersatzes ist für die Budgetplanung unerlässlich und macht oft einen Unterschied von mehreren Zehntausend Euro aus. Die richtige Kalkulation der Nebenkosten beim Hauskauf schützt Sie vor Finanzierungslücken.
Die Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer ist der im notariellen Kaufvertrag festgehaltene Wert der Gegenleistung. In den meisten Fällen entspricht dies dem reinen Kaufpreis für die Immobilie und das Grundstück. Doch auch andere im Vertrag vereinbarte Leistungen können zur Berechnungsgrundlage hinzugezählt werden.
Dazu gehören beispielsweise vom Käufer übernommene Verbindlichkeiten des Verkäufers oder bestimmte Bauleistungen, wenn ein Bauträgervertrag abgeschlossen wird. Angenommen, Sie kaufen eine Wohnung für 600.000 Euro und übernehmen eine eingetragene Grundschuld von 50.000 Euro, so kann die Bemessungsgrundlage 650.000 Euro betragen. Die Steuerlast würde sich dadurch um 1.750 Euro erhöhen.
Nicht zur Bemessungsgrundlage gehören bewegliche, nicht fest mit dem Gebäude verbundene Gegenstände. Dies eröffnet Möglichkeiten zur legalen Steuersenkung, die im nächsten Abschnitt detailliert werden.
Wer eine Immobilie in München erwirbt, muss mit erheblichen Kaufnebenkosten rechnen. Ein entscheidender Faktor ist die Grunderwerbsteuer, die direkt an das Finanzamt zu entrichten ist. Mit einem Steuersatz von 3,5 % liegt Bayern zwar im bundesweiten Vergleich am unteren Ende, dennoch stellt die Summe für Käufer eine beachtliche finanzielle Hürde dar. Dieser Artikel erklärt Ihnen präzise, wie die Grunderwerbsteuer in München berechnet wird, welche Fristen Sie einhalten müssen und mit welchen legalen Strategien Sie Ihre Steuerlast um mehrere Tausend Euro reduzieren können. So sichern Sie sich einen transparenten Überblick und vermeiden unerwartete Kosten.
Wer eine Immobilie in München erwirbt, muss mit erheblichen Kaufnebenkosten rechnen. Ein entscheidender Faktor ist die Grunderwerbsteuer, die direkt an das Finanzamt zu entrichten ist. Mit einem Steuersatz von 3,5 % liegt Bayern zwar im bundesweiten Vergleich am unteren Ende, dennoch stellt die Summe für Käufer eine beachtliche finanzielle Hürde dar. Dieser Artikel erklärt Ihnen präzise, wie die Grunderwerbsteuer in München berechnet wird, welche Fristen Sie einhalten müssen und mit welchen legalen Strategien Sie Ihre Steuerlast um mehrere Tausend Euro reduzieren können. So sichern Sie sich einen transparenten Überblick und vermeiden unerwartete Kosten.
Wer eine Immobilie in München erwirbt, muss mit erheblichen Kaufnebenkosten rechnen. Ein entscheidender Faktor ist die Grunderwerbsteuer, die direkt an das Finanzamt zu entrichten ist. Mit einem Steuersatz von 3,5 % liegt Bayern zwar im bundesweiten Vergleich am unteren Ende, dennoch stellt die Summe für Käufer eine beachtliche finanzielle Hürde dar. Dieser Artikel erklärt Ihnen präzise, wie die Grunderwerbsteuer in München berechnet wird, welche Fristen Sie einhalten müssen und mit welchen legalen Strategien Sie Ihre Steuerlast um mehrere Tausend Euro reduzieren können. So sichern Sie sich einen transparenten Überblick und vermeiden unerwartete Kosten.
Wer eine Immobilie in München erwirbt, muss mit erheblichen Kaufnebenkosten rechnen. Ein entscheidender Faktor ist die Grunderwerbsteuer, die direkt an das Finanzamt zu entrichten ist. Mit einem Steuersatz von 3,5 % liegt Bayern zwar im bundesweiten Vergleich am unteren Ende, dennoch stellt die Summe für Käufer eine beachtliche finanzielle Hürde dar. Dieser Artikel erklärt Ihnen präzise, wie die Grunderwerbsteuer in München berechnet wird, welche Fristen Sie einhalten müssen und mit welchen legalen Strategien Sie Ihre Steuerlast um mehrere Tausend Euro reduzieren können. So sichern Sie sich einen transparenten Überblick und vermeiden unerwartete Kosten.
Gesetze im Internet bietet das vollständige Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG) von 1983.
Das Bundesfinanzministerium informiert umfassend über die Grundsteuer und Grunderwerbsteuer.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) stellt Statistiken und detaillierte Informationen zum Thema Grunderwerb bereit.
Ebenfalls vom Statistischen Bundesamt (Destatis) finden Sie hier Informationen und Statistiken zu Baupreisen und Immobilienpreisindizes.
Das Landesamt für Steuern Bayern beantwortet häufig gestellte Fragen zur Grunderwerbsteuer.
Im BayernPortal sind relevante Informationen und Dokumente zur Grunderwerbsteuer verfügbar.
Die IHK München bietet einen hilfreichen Ratgeber zur Grunderwerbsteuer.
Das Finanzamt München stellt Kontaktinformationen zur Grunderwerbsteuerstelle bereit.
Wie wird die Grunderwerbsteuer in München berechnet?
Die Berechnung ist einfach: Multiplizieren Sie den im Kaufvertrag festgelegten Kaufpreis mit dem bayerischen Steuersatz von 3,5 %. Beispiel: Bei einem Kaufpreis von 500.000 Euro beträgt die Steuer 17.500 Euro.
Was passiert, wenn ich die Grunderwerbsteuer nicht zahle?
Wenn Sie die Steuer nicht fristgerecht zahlen, erhebt das Finanzamt Säumniszuschläge. Zudem wird die für die Eigentumsumschreibung im Grundbuch notwendige Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht ausgestellt, wodurch Sie nicht rechtmäßiger Eigentümer werden können.
Ist der Verkauf zwischen Geschwistern grunderwerbsteuerfrei?
Nein, Geschwister gelten nicht als Verwandte in gerader Linie. Daher ist ein Immobilienverkauf zwischen Geschwistern in der Regel voll grunderwerbsteuerpflichtig.
Muss ich auch bei einer Zwangsversteigerung Grunderwerbsteuer zahlen?
Ja, auch der Erwerb einer Immobilie im Rahmen einer Zwangsversteigerung unterliegt der Grunderwerbsteuer. Bemessungsgrundlage ist hier das Meistgebot zuzüglich weiterer übernommener Leistungen.
Kann ich die Kosten für den Makler von der Grunderwerbsteuer abziehen?
Nein, Maklergebühren, Notarkosten und die Grunderwerbsteuer selbst gehören zu den Kaufnebenkosten und sind nicht von der Bemessungsgrundlage der Grunderwerbsteuer abzugsfähig.
Wie hoch darf der Wert für bewegliche Gegenstände angesetzt werden?
Der Wert muss realistisch sein und dem Zeitwert der Gegenstände entsprechen. Pauschal werden oft 5–10 % des Kaufpreises als Obergrenze genannt, dies ist aber keine feste Regel. Im Zweifel sollten Sie Belege oder eine sachverständige Schätzung bereithalten.