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Ein Leitfaden zur Berechnung, Reduzierung und den neuen Fördermöglichkeiten beim Immobilienkauf in Hessens Landeshauptstadt.
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In Wiesbaden beträgt die Grunderwerbsteuer 6,0 % des notariell beurkundeten Kaufpreises.
Das Förderprogramm „Hessengeld“ kann Erstkäufern die gezahlte Grunderwerbsteuer bis zu einer Höhe von 10.000 Euro pro Person erstatten.
Durch den separaten Ausweis beweglicher Gegenstände wie einer Einbauküche im Kaufvertrag lässt sich die Steuerlast legal reduzieren.
Steht bei Ihnen der Erwerb einer Immobilie in Wiesbaden an und Sie fragen sich, wie hoch die Nebenkosten ausfallen? Ein wesentlicher, oft unterschätzter Faktor ist die Grunderwerbsteuer in Wiesbaden. Mit einem Satz von 6,0 % in Hessen gehört sie zu den höchsten in Deutschland und kann Ihre Gesamtkosten schnell um mehrere zehntausend Euro erhöhen. Dieser Artikel zeigt Ihnen präzise, wie Sie die Steuerlast berechnen, welche gesetzlichen Ausnahmen für Sie gelten könnten und wie Sie durch geschickte Vertragsgestaltung Ihre finanzielle Belastung legal reduzieren. Zudem erfahren Sie alles über das neue „Hessengeld“, eine Förderung, die Erstkäufern die komplette Steuerlast abnehmen kann.
Beim Kauf einer Immobilie oder eines Grundstücks in Wiesbaden fällt eine Steuer von 6,0 % des Kaufpreises an. Dieser Satz wird vom Bundesland Hessen festgelegt und gilt einheitlich für alle hessischen Städte, also auch für die Landeshauptstadt. Die Bemessungsgrundlage ist der notariell beurkundete Kaufpreis, wie er im Kaufvertrag steht. Ein einfaches Beispiel verdeutlicht die Höhe: Bei einem Kaufpreis von 500.000 Euro beträgt allein die Grunderwerbsteuer 30.000 Euro. Diese Summe muss zusätzlich zum Kaufpreis und anderen Nebenkosten wie Notar- und Grundbuchgebühren einkalkuliert werden. Die Kenntnis dieser Berechnung ist der erste Schritt, um die gesamten Kaufnebenkosten realistisch zu planen.
Eine bedeutende Entlastung für viele Käufer ist das 2024 eingeführte „Hessengeld“. Dieses Förderprogramm richtet sich an Personen, die ihre erste selbstgenutzte Immobilie in Hessen erwerben. Die Förderung erstattet die gezahlte Grunderwerbsteuer bis zu einem Höchstbetrag. Pro Käufer (maximal zwei) werden bis zu 10.000 Euro erstattet, zusätzlich gibt es 5.000 Euro für jedes Kind unter 18 Jahren. Die Auszahlung erfolgt über 10 Jahre in gleichen Raten. Antragsberechtigt sind alle Käufer, deren Kaufvertrag nach dem 1. März 2024 beurkundet wurde. Der Antrag muss digital bei der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) gestellt werden. Diese Förderung kann die finanzielle Hürde beim Immobilienerwerb erheblich senken.
Steht bei Ihnen der Erwerb einer Immobilie in Wiesbaden an und Sie fragen sich, wie hoch die Nebenkosten ausfallen? Ein wesentlicher, oft unterschätzter Faktor ist die Grunderwerbsteuer in Wiesbaden. Mit einem Satz von 6,0 % in Hessen gehört sie zu den höchsten in Deutschland und kann Ihre Gesamtkosten schnell um mehrere zehntausend Euro erhöhen. Dieser Artikel zeigt Ihnen präzise, wie Sie die Steuerlast berechnen, welche gesetzlichen Ausnahmen für Sie gelten könnten und wie Sie durch geschickte Vertragsgestaltung Ihre finanzielle Belastung legal reduzieren. Zudem erfahren Sie alles über das neue „Hessengeld“, eine Förderung, die Erstkäufern die komplette Steuerlast abnehmen kann.
Steht bei Ihnen der Erwerb einer Immobilie in Wiesbaden an und Sie fragen sich, wie hoch die Nebenkosten ausfallen? Ein wesentlicher, oft unterschätzter Faktor ist die Grunderwerbsteuer in Wiesbaden. Mit einem Satz von 6,0 % in Hessen gehört sie zu den höchsten in Deutschland und kann Ihre Gesamtkosten schnell um mehrere zehntausend Euro erhöhen. Dieser Artikel zeigt Ihnen präzise, wie Sie die Steuerlast berechnen, welche gesetzlichen Ausnahmen für Sie gelten könnten und wie Sie durch geschickte Vertragsgestaltung Ihre finanzielle Belastung legal reduzieren. Zudem erfahren Sie alles über das neue „Hessengeld“, eine Förderung, die Erstkäufern die komplette Steuerlast abnehmen kann.
Steht bei Ihnen der Erwerb einer Immobilie in Wiesbaden an und Sie fragen sich, wie hoch die Nebenkosten ausfallen? Ein wesentlicher, oft unterschätzter Faktor ist die Grunderwerbsteuer in Wiesbaden. Mit einem Satz von 6,0 % in Hessen gehört sie zu den höchsten in Deutschland und kann Ihre Gesamtkosten schnell um mehrere zehntausend Euro erhöhen. Dieser Artikel zeigt Ihnen präzise, wie Sie die Steuerlast berechnen, welche gesetzlichen Ausnahmen für Sie gelten könnten und wie Sie durch geschickte Vertragsgestaltung Ihre finanzielle Belastung legal reduzieren. Zudem erfahren Sie alles über das neue „Hessengeld“, eine Förderung, die Erstkäufern die komplette Steuerlast abnehmen kann.
Steht bei Ihnen der Erwerb einer Immobilie in Wiesbaden an und Sie fragen sich, wie hoch die Nebenkosten ausfallen? Ein wesentlicher, oft unterschätzter Faktor ist die Grunderwerbsteuer in Wiesbaden. Mit einem Satz von 6,0 % in Hessen gehört sie zu den höchsten in Deutschland und kann Ihre Gesamtkosten schnell um mehrere zehntausend Euro erhöhen. Dieser Artikel zeigt Ihnen präzise, wie Sie die Steuerlast berechnen, welche gesetzlichen Ausnahmen für Sie gelten könnten und wie Sie durch geschickte Vertragsgestaltung Ihre finanzielle Belastung legal reduzieren. Zudem erfahren Sie alles über das neue „Hessengeld“, eine Förderung, die Erstkäufern die komplette Steuerlast abnehmen kann.
Hessisches Ministerium der Finanzen bietet offizielle Informationen zur Grunderwerbsteuer in Hessen.
Statistisches Bundesamt (Destatis) enthält eine Pressemitteilung zum Thema Grunderwerbsteuer.
Bundesministerium der Finanzen stellt umfassende Informationen zur Grundsteuer und Grunderwerbsteuer bereit.
Verwaltungsportal Hessen bietet Informationen und Dienste rund um die Grunderwerbsteuer.
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erläutert die Grunderwerbsteuer im Rahmen ihres Lexikons der Wirtschaft.
ifo Institut analysiert in einer Pressemitteilung die Belastung von Immobilienverkäufern durch die Grunderwerbsteuer.
Bundesfinanzhof (BFH) zeigt eine relevante Entscheidung des höchsten deutschen Gerichts für Steuer- und Zollsachen zur Grunderwerbsteuer.
Stadt Wiesbaden bietet Informationen zur Grundsteuer, einem weiteren wichtigen Thema im Zusammenhang mit Immobilien.
Wie berechne ich die Grunderwerbsteuer für meine Immobilie in Wiesbaden?
Die Berechnung ist einfach: Multiplizieren Sie den im Notarvertrag festgelegten Kaufpreis Ihrer Immobilie mit dem hessischen Steuersatz von 6,0 %. Beispiel: Bei einem Kaufpreis von 400.000 Euro beträgt die Steuer 24.000 Euro (400.000 € * 0,06).
Wann muss ich die Grunderwerbsteuer bezahlen?
Die Steuer wird fällig, nachdem Sie vom Finanzamt Wiesbaden einen offiziellen Steuerbescheid erhalten haben. Die Zahlungsfrist beträgt in der Regel einen Monat nach Bekanntgabe des Bescheids.
Welches Finanzamt ist für die Grunderwerbsteuer in Wiesbaden zuständig?
Zuständig ist das Finanzamt Wiesbaden. Der Notar, der Ihren Kaufvertrag beurkundet, meldet den Kauf automatisch an die korrekte Behörde.
Kann ich Kosten für Möbel von der Grunderwerbsteuer absetzen?
Ja, bewegliche Gegenstände wie Möbel, eine Einbauküche oder eine Sauna können im Kaufvertrag separat mit einem realistischen Wert ausgewiesen werden. Dieser Betrag wird dann nicht in die Berechnung der Grunderwerbsteuer einbezogen, was Ihre Steuerlast mindert.
Gilt das Hessengeld auch für den Kauf eines Grundstücks?
Ja, das Hessengeld gilt für den Ersterwerb von selbstgenutztem Wohneigentum. Das schließt sowohl den Kauf einer Bestandsimmobilie als auch den eines Grundstücks mit anschließendem Neubau für die Eigennutzung ein.
Was passiert, wenn ich die Grunderwerbsteuer nicht zahle?
Die Zahlung der Grunderwerbsteuer ist Voraussetzung für die Eigentumsumschreibung im Grundbuch. Ohne die Zahlung stellt das Finanzamt keine Unbedenklichkeitsbescheinigung aus, und Sie können nicht als rechtmäßiger Eigentümer eingetragen werden.