Immobilienbewertung
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Ein datenbasierter Leitfaden zur Maximierung Ihres Verkaufserlöses oder zur fundierten Kaufentscheidung in Mainhattan.
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Der Immobilienwert in Frankfurt wird maßgeblich von der Mikrolage, dem energetischen Zustand (bis zu 20 % Preisunterschied) und dem Modernisierungsgrad bestimmt.
Für eine rechtssichere Bewertung sind die drei normierten Verfahren nach ImmoWertV (Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren) anzuwenden.
Offizielle Daten des Frankfurter Gutachterausschusses, insbesondere der Bodenrichtwert, sind die unerlässliche Grundlage für eine objektive und marktgerechte Wertermittlung.
Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Immobilien in Frankfurt am Main liegt aktuell bei 5.541 €. Doch was bedeutet dieser Wert für Ihr spezifisches Objekt? Eine professionelle Immobilienbewertung in Frankfurt ist entscheidend, denn der Wert einer Immobilie hängt von weit mehr als nur der allgemeinen Marktlage ab. Ob für einen Verkauf, eine Erbschaft oder eine Investitionsentscheidung – eine ungenaue Schätzung kann Sie schnell zehntausende Euro kosten. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie systematisch und datengestützt den wahren Wert Ihrer Immobilie ermitteln und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.
Der Frankfurter Immobilienmarkt zeigt sich auch 2025 dynamisch und differenziert. Während Eigentumswohnungen im Schnitt bei 5.610 € pro Quadratmeter liegen, werden für Häuser durchschnittlich 4.765 € aufgerufen. Diese Zahlen verdeutlichen eine Preisspanne, die von zahlreichen Faktoren abhängt. So kostet der Quadratmeter im teuersten Stadtteil Westend-Süd mit 8.477 € mehr als das Doppelte im günstigeren Stadtteil Sossenheim mit 3.737 €. Eine pauschale Bewertung basierend auf Durchschnittswerten führt daher fast immer zu einem ungenauen Ergebnis. Eine genaue Kenntnis der aktuellen Immobilienpreise in Frankfurt ist die Grundlage jeder fundierten Bewertung. Die Preisentwicklung wird von der Zinspolitik der EZB, der lokalen Wirtschaftskraft mit über 45.000 Unternehmen und der hohen Nachfrage nach Wohnraum beeinflusst. Diese Komplexität erfordert eine detaillierte Analyse, um den Wert korrekt einzuordnen.
Für eine rechtssichere und nachvollziehbare Immobilienbewertung schreibt die deutsche Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) drei Kernverfahren vor. Jedes Verfahren eignet sich für unterschiedliche Immobilientypen und liefert eine spezifische Perspektive auf den Wert. Ein zertifizierter Gutachter wird oft mehrere Verfahren kombinieren, um zu einem realistischen Verkehrswert zu gelangen. Hier sind die drei Methoden im Überblick:
Vergleichswertverfahren: Dieses Verfahren ist das marktnächste. Es wird primär für selbstgenutztes Wohneigentum wie Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser angewendet. Der Wert wird aus den Kaufpreisen kürzlich veräußerter, ähnlicher Objekte in vergleichbarer Lage abgeleitet. Die Kaufpreissammlung des lokalen Gutachterausschusses liefert hierfür die Datengrundlage.
Ertragswertverfahren: Steht die Rendite im Vordergrund, kommt dieses Verfahren zum Einsatz. Es ist ideal für vermietete Objekte wie Mehrfamilienhäuser oder Gewerbeimmobilien. Der Wert leitet sich aus den zukünftig zu erwartenden Mieteinnahmen ab, abzüglich der Bewirtschaftungskosten und unter Berücksichtigung des Bodenwerts.
Sachwertverfahren: Dieses Verfahren wird genutzt, wenn keine ausreichenden Vergleichs- oder Ertragsdaten vorliegen, typischerweise bei eigengenutzten Einfamilienhäusern. Es ermittelt die Kosten für einen fiktiven Neubau der Immobilie, von denen eine altersbedingte Wertminderung abgezogen wird. Der Bodenwert wird separat addiert.
Die Wahl des richtigen Verfahrens ist ein kritischer Schritt für eine präzise Immobilienbewertung und hängt stets vom Bewertungsobjekt ab.
Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Immobilien in Frankfurt am Main liegt aktuell bei 5.541 €. Doch was bedeutet dieser Wert für Ihr spezifisches Objekt? Eine professionelle Immobilienbewertung in Frankfurt ist entscheidend, denn der Wert einer Immobilie hängt von weit mehr als nur der allgemeinen Marktlage ab. Ob für einen Verkauf, eine Erbschaft oder eine Investitionsentscheidung – eine ungenaue Schätzung kann Sie schnell zehntausende Euro kosten. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie systematisch und datengestützt den wahren Wert Ihrer Immobilie ermitteln und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.
Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Immobilien in Frankfurt am Main liegt aktuell bei 5.541 €. Doch was bedeutet dieser Wert für Ihr spezifisches Objekt? Eine professionelle Immobilienbewertung in Frankfurt ist entscheidend, denn der Wert einer Immobilie hängt von weit mehr als nur der allgemeinen Marktlage ab. Ob für einen Verkauf, eine Erbschaft oder eine Investitionsentscheidung – eine ungenaue Schätzung kann Sie schnell zehntausende Euro kosten. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie systematisch und datengestützt den wahren Wert Ihrer Immobilie ermitteln und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.
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Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Immobilien in Frankfurt am Main liegt aktuell bei 5.541 €. Doch was bedeutet dieser Wert für Ihr spezifisches Objekt? Eine professionelle Immobilienbewertung in Frankfurt ist entscheidend, denn der Wert einer Immobilie hängt von weit mehr als nur der allgemeinen Marktlage ab. Ob für einen Verkauf, eine Erbschaft oder eine Investitionsentscheidung – eine ungenaue Schätzung kann Sie schnell zehntausende Euro kosten. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie systematisch und datengestützt den wahren Wert Ihrer Immobilie ermitteln und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.
Die offizielle Website des Gutachterausschusses Frankfurt bietet umfassende Informationen und Dienstleistungen zur Immobilienbewertung.
Hier finden Sie den aktuellen Immobilienmarktbericht der Stadt Frankfurt am Main, herausgegeben vom Gutachterausschuss.
Der Gutachterausschuss der Stadt Frankfurt am Main stellt hier Informationen zu Bodenrichtwertauskünften bereit.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) informiert über Baupreise und den Immobilienpreisindex in Deutschland.
Die Deutsche Bundesbank bietet ein detailliertes Indikatorensystem zum Wohnimmobilienmarkt.
Das Bundesministerium der Justiz stellt die Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV 2022) als gesetzliche Grundlage für die Immobilienbewertung in Deutschland zur Verfügung.
Die Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation präsentiert BORIS-Hessen, das Bodenrichtwertinformationssystem für Hessen.
Statista bietet eine Statistik zu den Kaufpreisen für Eigentumswohnungen in Frankfurt am Main.
Welches Bewertungsverfahren ist das beste für meine Immobilie in Frankfurt?
Das hängt vom Immobilientyp ab. Für eine selbstgenutzte Wohnung oder ein Reihenhaus ist das Vergleichswertverfahren am aussagekräftigsten. Für ein vermietetes Mehrfamilienhaus ist das Ertragswertverfahren entscheidend. Ein Experte wählt das passende Verfahren oder kombiniert mehrere für höchste Genauigkeit.
Wie stark beeinflusst der Zustand meiner Immobilie den Wert?
Der Zustand ist ein wesentlicher Faktor. Eine Immobilie mit Modernisierungsstau, z.B. bei Heizung, Fenstern oder Bad, kann Wertabschläge von 10-20 % erfahren. Umgekehrt steigern kürzlich durchgeführte, hochwertige Sanierungen den Wert entsprechend.
Warum weicht der Bodenrichtwert vom tatsächlichen Grundstückswert ab?
Der Bodenrichtwert ist ein Durchschnittswert für eine definierte Zone und ein fiktives Referenzgrundstück. Ihr individuelles Grundstück kann in Zuschnitt, Größe, Bebaubarkeit oder Lärmbelastung abweichen. Diese Abweichungen müssen durch Zu- oder Abschläge korrigiert werden, um den realen Wert zu ermitteln.
Ist ein Energieausweis für die Bewertung wirklich wichtig?
Ja, absolut. Ein guter Energiekennwert (z.B. Klasse A oder B) kann den Verkaufspreis in Frankfurt um bis zu 20 % erhöhen, da Käufer die niedrigeren Nebenkosten und zukünftige Sanierungspflichten einpreisen. Ein schlechter Wert führt zu deutlichen Abschlägen.
Was ist der Unterschied zwischen Verkehrswert und Marktwert?
Die Begriffe werden oft synonym verwendet. Der Verkehrswert (oder Marktwert) ist der Preis, der im gewöhnlichen Geschäftsverkehr nach den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen Eigenschaften ohne Rücksicht auf persönliche Verhältnisse zu erzielen wäre. Er wird in § 194 des Baugesetzbuches (BauGB) definiert.
Wie kann Auctoa mir bei der Immobilienbewertung helfen?
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