Immobilienbewertung
Standortanalyse
leerstand-hamburg
Eine datenbasierte Analyse der aktuellen Leerstandsquoten und praxiserprobte Strategien für Eigentümer
With access to Google, BORIS, and Deep Research.
In Hamburg stehen fast 20.000 Wohnungen leer (1,9 % Quote), während die Büroleerstandsquote bei 4,8 % liegt.
Das Hamburger Wohnraumschutzgesetz verbietet Leerstand über vier Monate und sieht Strafen bis zu 500.000 € vor.
Eigentümer können durch Sanierung, Verkauf oder alternative Mietmodelle Leerstand aktiv beenden und Zwangsmaßnahmen vermeiden.
Der Hamburger Immobilienmarkt ist von einem Paradox geprägt: Hoher Nachfrage steht ein signifikanter Leerstand gegenüber. Laut Zensus 2022 stehen rund 1,9 % aller Hamburger Wohnungen leer, was fast 20.000 Einheiten entspricht. Für Eigentümer bedeutet dies nicht nur entgangene Mieteinnahmen, sondern auch das Risiko hoher Bußgelder von bis zu 500.000 €. Dieser Artikel analysiert die Ursachen, beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt Ihnen konkrete, datengestützte Wege auf, wie Sie Leerstand aktiv begegnen und den Wert Ihrer Immobilie sichern. Eine fundierte Bewertung ist dabei der erste Schritt.
Der Leerstand in Hamburg betrifft sowohl den Wohn- als auch den Gewerbesektor mit unterschiedlicher Intensität. Bei Wohnimmobilien lag die Quote laut Zensus 2022 bei 1,9 %, was fast 20.000 ungenutzten Wohnungen entspricht. Diese Zahl liegt deutlich über den offiziell gemeldeten Zahlen, die oft nur langfristigen, gemeldeten Leerstand erfassen. Im Bürosektor präsentiert sich die Lage anders: Die Leerstandsquote liegt Ende 2024 bei 4,8 %, was einer Fläche von 652.100 m² entspricht. Trotz dieser Zahl gilt der Hamburger Büromarkt im Vergleich zu Frankfurt (11 %) als stabil. Die Durchschnittsmiete für Büros liegt bei 19,80 €/m². Diese Zahlen verdeutlichen, dass ungenutzter Raum ein weitverbreitetes, aber differenziert zu betrachtendes Problem ist, das eine genaue Marktanalyse erfordert. Die Gründe für den Leerstand sind ebenso vielfältig wie seine wirtschaftlichen Folgen.
Leerstand ist für Eigentümer weit mehr als nur der Ausfall von Mieteinnahmen. Die laufenden Betriebskosten wie Grundsteuer und Versicherungen summieren sich monatlich auf erhebliche Beträge. Das Hamburger Wohnraumschutzgesetz verschärft die Situation: Ein Leerstand von mehr als vier Monaten kann als Zweckentfremdung gelten. Verstöße werden mit Bußgeldern von bis zu 500.000 € geahndet. Ein drastisches Beispiel aus Hamburg-Mitte zeigt die Konsequenzen: Ein Eigentümer musste nach fünf Jahren Leerstand von sechs Wohnungen 18.000 € Zwangsgeld zahlen, bevor ein Treuhänder die Sanierung und Zwangsvermietung auf seine Kosten übernahm. Solche Kosten können den Wert einer Immobilie nachhaltig schmälern. Eine datenbasierte Wirtschaftlichkeitsberechnung ist daher unerlässlich. Die komplexen Ursachen für Leerstand zu verstehen, ist der nächste Schritt zur Risikominimierung.
Der Hamburger Immobilienmarkt ist von einem Paradox geprägt: Hoher Nachfrage steht ein signifikanter Leerstand gegenüber. Laut Zensus 2022 stehen rund 1,9 % aller Hamburger Wohnungen leer, was fast 20.000 Einheiten entspricht. Für Eigentümer bedeutet dies nicht nur entgangene Mieteinnahmen, sondern auch das Risiko hoher Bußgelder von bis zu 500.000 €. Dieser Artikel analysiert die Ursachen, beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt Ihnen konkrete, datengestützte Wege auf, wie Sie Leerstand aktiv begegnen und den Wert Ihrer Immobilie sichern. Eine fundierte Bewertung ist dabei der erste Schritt.
Der Hamburger Immobilienmarkt ist von einem Paradox geprägt: Hoher Nachfrage steht ein signifikanter Leerstand gegenüber. Laut Zensus 2022 stehen rund 1,9 % aller Hamburger Wohnungen leer, was fast 20.000 Einheiten entspricht. Für Eigentümer bedeutet dies nicht nur entgangene Mieteinnahmen, sondern auch das Risiko hoher Bußgelder von bis zu 500.000 €. Dieser Artikel analysiert die Ursachen, beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt Ihnen konkrete, datengestützte Wege auf, wie Sie Leerstand aktiv begegnen und den Wert Ihrer Immobilie sichern. Eine fundierte Bewertung ist dabei der erste Schritt.
Der Hamburger Immobilienmarkt ist von einem Paradox geprägt: Hoher Nachfrage steht ein signifikanter Leerstand gegenüber. Laut Zensus 2022 stehen rund 1,9 % aller Hamburger Wohnungen leer, was fast 20.000 Einheiten entspricht. Für Eigentümer bedeutet dies nicht nur entgangene Mieteinnahmen, sondern auch das Risiko hoher Bußgelder von bis zu 500.000 €. Dieser Artikel analysiert die Ursachen, beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt Ihnen konkrete, datengestützte Wege auf, wie Sie Leerstand aktiv begegnen und den Wert Ihrer Immobilie sichern. Eine fundierte Bewertung ist dabei der erste Schritt.
Der Hamburger Immobilienmarkt ist von einem Paradox geprägt: Hoher Nachfrage steht ein signifikanter Leerstand gegenüber. Laut Zensus 2022 stehen rund 1,9 % aller Hamburger Wohnungen leer, was fast 20.000 Einheiten entspricht. Für Eigentümer bedeutet dies nicht nur entgangene Mieteinnahmen, sondern auch das Risiko hoher Bußgelder von bis zu 500.000 €. Dieser Artikel analysiert die Ursachen, beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt Ihnen konkrete, datengestützte Wege auf, wie Sie Leerstand aktiv begegnen und den Wert Ihrer Immobilie sichern. Eine fundierte Bewertung ist dabei der erste Schritt.
Statista bietet eine Statistik zur Leerstandsquote von Wohnungen in Hamburg.
Hamburg.de stellt einen Immobilienmarktbericht für Hamburg zur Verfügung.
Statistikamt Nord informiert über den Zensus 2022 in Hamburg.
Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet Sonderauswertungen des Zensus 2022 zur Leerstandsquote je Stadtteil.
Wikipedia bietet allgemeine Informationen und Definitionen zum Thema Leerstand.
Die KfW informiert über Förderprodukte für die energieeffiziente Sanierung von Bestandsimmobilien.
Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg stellt Informationen zu ihren Aufgaben und Projekten bereit.
Immowelt bietet Informationen zu aktuellen Immobilienpreisen in Hamburg.
Die Sparkasse gibt Ratschläge zur Steigerung des Immobilienwerts durch Modernisierung.
Ab wann gilt meine Wohnung in Hamburg als leerstehend im Sinne des Gesetzes?
Ihre Wohnung gilt nach dem Hamburger Wohnraumschutzgesetz als unzulässig leerstehend, wenn sie länger als vier Monate unbewohnt ist und kein anerkannter Grund wie eine aktive Sanierung oder nachweisbare Vermietungsbemühungen vorliegt.
Welche Kosten fallen bei Leerstand an?
Neben den entgangenen Mieteinnahmen tragen Sie als Eigentümer weiterhin alle Betriebskosten wie Grundsteuer, Versicherungen und Abschlagszahlungen für Versorger. Hinzu kommt das Risiko von hohen Bußgeldern und Kosten für eine eventuelle Zwangsverwaltung.
Ist die kurzzeitige Vermietung als Ferienwohnung eine Lösung?
Die kurzzeitige Vermietung ist in Hamburg streng reguliert. Sie benötigen seit dem 1. April 2019 eine Wohnraumschutznummer und müssen die Vermietung melden. Eine dauerhafte Nutzung als Ferienwohnung ist in der Regel nicht ohne Genehmigung gestattet und verhindert keinen Leerstand im rechtlichen Sinne.
Hilft eine professionelle Immobilienbewertung bei Leerstand?
Ja, eine objektive, datengestützte Bewertung ist fundamental. Sie hilft Ihnen, die wirtschaftlich sinnvollste Entscheidung zu treffen – sei es Sanierung, Verkauf oder eine alternative Nutzung. Auctoa bietet KI-gestützte Analysen, um Ihnen diese Entscheidungsgrundlage zu liefern.