Immobilienbewertung
Sanierungspotenzial-Bericht
neubau-vs-bestand-augsburg
Eine datenbasierte Analyse der Anschaffungs-, Energie- und Sanierungskosten für Eigentümer und Investoren im Augsburger Immobilienmarkt.
With access to Google, BORIS, and Deep Research.
Ein Neubau in Augsburg kann im Kaufpreis über 50 % teurer sein als eine Bestandsimmobilie, was durch Baukostensteigerungen von über 3 % pro Jahr getrieben wird.
Die Energiekosten eines unsanierten Altbaus (bis zu 208 kWh/m²) können die eines Neubaus (ca. 40 kWh/m²) um mehr als das Vierfache übersteigen.
Sanierungskosten für Bestandsimmobilien können bis zu 1.200 €/m² betragen und machen oft 60 % des ursprünglichen Kaufpreises aus.
Der Augsburger Immobilienmarkt ist von einer hohen Nachfrage geprägt; jährlich werden rund 2.020 neue Wohnungen benötigt, um den Bedarf zu decken. Für Käufer stellt sich die zentrale Frage: Investition in einen energieeffizienten Neubau oder in eine Bestandsimmobilie mit Potenzial? Ein Neubau lockt mit geringen Energiekosten von oft unter 40 kWh pro Quadratmeter und Jahr, während unsanierte Altbauten bis zu 208 kWh/m² verbrauchen können. Demgegenüber stehen bei Bestandsimmobilien oft niedrigere Kaufpreise, aber unkalkulierbare Sanierungskosten von bis zu 1.200 € pro Quadratmeter. Dieser Artikel liefert eine datengestützte Entscheidungsgrundlage für den strategischen Immobilienkauf in Augsburg.
Der erste Blick bei der Entscheidung zwischen Neubau und Bestand in Augsburg gilt dem Kaufpreis. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis für eine Wohnung im Bestand Ende 2024 bei rund 4.500 € liegt, müssen Käufer für Neubauprojekte deutlich tiefer in die Tasche greifen. Prognosen des Analyseunternehmens bulwiengesa erwarten für Neubauwohnungen in Augsburg bis 2029 einen Anstieg auf rund 7.000 € pro Quadratmeter.
Dieser Preisunterschied wird maßgeblich von den Baukosten getrieben. Allein von November 2023 auf November 2024 stiegen die Preise für den Neubau von Wohngebäuden laut Statistischem Bundesamt um 3,1 %. Für ein 100 m² großes Objekt bedeutet dies eine Preisdifferenz von über 200.000 € allein im Anschaffungspreis. Zu diesen Kosten addieren sich die Kaufnebenkosten, die sich prozentual am Kaufpreis orientieren und somit bei einem Neubau ebenfalls höher ausfallen.
Die reine Anschaffung ist jedoch nur eine Seite der Medaille, denn die langfristigen Betriebskosten unterscheiden sich erheblich.
Moderne Neubauten werden nach strengen Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) errichtet und erreichen oft eine Energieeffizienzklasse A. Ihr Energiebedarf liegt häufig bei nur 30 bis 40 Kilowattstunden (kWh) pro Quadratmeter und Jahr. Im Gegensatz dazu weisen viele Bestandsgebäude, insbesondere solche, die vor der ersten Wärmeschutzverordnung von 1979 erbaut wurden, einen Energieverbrauch von über 200 kWh/m² auf. Bei einem Gaspreis von 10 Cent/kWh ergibt das einen Unterschied von über 1.600 € an Heizkosten pro Jahr für eine 100 m² Wohnung.
Diese Differenz von über 80 % bei den Energiekosten ist ein entscheidender Faktor für die langfristige Rendite. Die gesetzlichen GEG-Pflichten fordern bei Eigentümerwechsel zudem oft kostspielige Nachrüstungen. Eine Auctoa-Bewertung kann Ihnen helfen, diese Folgekosten präzise zu kalkulieren. Folgende Maßnahmen sind bei älteren Objekten oft unumgänglich:
Austausch der Heizungsanlage (oft über 20.000 €)
Dämmung der obersten Geschossdecke (ca. 25-75 €/m²)
Erneuerung von Fenstern und Außentüren
Fassadendämmung (100-200 € /m²)
Diese potenziellen Ausgaben führen direkt zum nächsten Abwägungspunkt: dem konkreten Sanierungsaufwand.
Der Augsburger Immobilienmarkt ist von einer hohen Nachfrage geprägt; jährlich werden rund 2.020 neue Wohnungen benötigt, um den Bedarf zu decken. Für Käufer stellt sich die zentrale Frage: Investition in einen energieeffizienten Neubau oder in eine Bestandsimmobilie mit Potenzial? Ein Neubau lockt mit geringen Energiekosten von oft unter 40 kWh pro Quadratmeter und Jahr, während unsanierte Altbauten bis zu 208 kWh/m² verbrauchen können. Demgegenüber stehen bei Bestandsimmobilien oft niedrigere Kaufpreise, aber unkalkulierbare Sanierungskosten von bis zu 1.200 € pro Quadratmeter. Dieser Artikel liefert eine datengestützte Entscheidungsgrundlage für den strategischen Immobilienkauf in Augsburg.
Der Augsburger Immobilienmarkt ist von einer hohen Nachfrage geprägt; jährlich werden rund 2.020 neue Wohnungen benötigt, um den Bedarf zu decken. Für Käufer stellt sich die zentrale Frage: Investition in einen energieeffizienten Neubau oder in eine Bestandsimmobilie mit Potenzial? Ein Neubau lockt mit geringen Energiekosten von oft unter 40 kWh pro Quadratmeter und Jahr, während unsanierte Altbauten bis zu 208 kWh/m² verbrauchen können. Demgegenüber stehen bei Bestandsimmobilien oft niedrigere Kaufpreise, aber unkalkulierbare Sanierungskosten von bis zu 1.200 € pro Quadratmeter. Dieser Artikel liefert eine datengestützte Entscheidungsgrundlage für den strategischen Immobilienkauf in Augsburg.
Der Augsburger Immobilienmarkt ist von einer hohen Nachfrage geprägt; jährlich werden rund 2.020 neue Wohnungen benötigt, um den Bedarf zu decken. Für Käufer stellt sich die zentrale Frage: Investition in einen energieeffizienten Neubau oder in eine Bestandsimmobilie mit Potenzial? Ein Neubau lockt mit geringen Energiekosten von oft unter 40 kWh pro Quadratmeter und Jahr, während unsanierte Altbauten bis zu 208 kWh/m² verbrauchen können. Demgegenüber stehen bei Bestandsimmobilien oft niedrigere Kaufpreise, aber unkalkulierbare Sanierungskosten von bis zu 1.200 € pro Quadratmeter. Dieser Artikel liefert eine datengestützte Entscheidungsgrundlage für den strategischen Immobilienkauf in Augsburg.
Der Augsburger Immobilienmarkt ist von einer hohen Nachfrage geprägt; jährlich werden rund 2.020 neue Wohnungen benötigt, um den Bedarf zu decken. Für Käufer stellt sich die zentrale Frage: Investition in einen energieeffizienten Neubau oder in eine Bestandsimmobilie mit Potenzial? Ein Neubau lockt mit geringen Energiekosten von oft unter 40 kWh pro Quadratmeter und Jahr, während unsanierte Altbauten bis zu 208 kWh/m² verbrauchen können. Demgegenüber stehen bei Bestandsimmobilien oft niedrigere Kaufpreise, aber unkalkulierbare Sanierungskosten von bis zu 1.200 € pro Quadratmeter. Dieser Artikel liefert eine datengestützte Entscheidungsgrundlage für den strategischen Immobilienkauf in Augsburg.
Statistisches Bundesamt bietet umfassende Informationen zu Baupreis- und Immobilienpreisindizes in Deutschland.
Statistisches Bundesamt stellt detaillierte Tabellen zu Haus- und Baulandpreisen in Deutschland bereit.
Deutsche Bundesbank präsentiert ihr Indikatorensystem zur Analyse des Wohnimmobilienmarktes.
Deutsche Bundesbank erläutert in einem Artikel den Rückgang der Wohnimmobilienpreise 2023 und den Druck auf die Mieten.
BKI (Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern) liefert Informationen zum aktuellen Baupreisindex.
Landkreis Augsburg informiert über die demografische Entwicklung innerhalb des Landkreises Augsburg.
Stadt Augsburg bietet das Demografiemonitoring 2024 als PDF-Dokument mit aktuellen Bevölkerungsdaten.
Gutachterausschüsse Bayern veröffentlichen den Immobilienmarktbericht 2024 für Bayern als umfassendes PDF-Dokument.
Fraunhofer stellt ein Dokument mit Forschungsergebnissen bereit, dessen genauer Inhalt nach dem Download zugänglich ist.
Welche Option ist für Kapitalanleger in Augsburg besser: Neubau oder Bestand?
Für Kapitalanleger, die eine unkomplizierte Vermietung mit geringem Verwaltungsaufwand und kalkulierbaren Nebenkosten suchen, ist ein Neubau oft die sicherere Wahl. Investoren mit Expertise im Bausektor und höherer Risikobereitschaft können mit der Sanierung einer Bestandsimmobilie potenziell eine höhere Rendite durch Wertsteigerung erzielen.
Welche Sanierungsmaßnahmen sind bei alten Häusern in Augsburg am wichtigsten?
Priorität haben energetische Maßnahmen, da sie die laufenden Kosten senken und gesetzlich gefordert sein können. Dazu gehören der Austausch der Heizungsanlage, die Dämmung von Dach und Fassade sowie der Einbau moderner Fenster. Auch die Erneuerung der Elektro- und Wasserinstallationen ist oft unumgänglich.
Wie finde ich die tatsächlichen Kosten für eine Sanierung heraus?
Für eine verlässliche Kostenschätzung sollten Sie immer Angebote von mehreren Handwerksbetrieben einholen und einen unabhängigen Bausachverständigen oder Architekten hinzuziehen. Digitale Tools wie der Auctoa ImmoGPT können eine erste, datengestützte Orientierung für den Budgetrahmen bieten.
Gibt es Förderungen für die Sanierung von Bestandsimmobilien?
Ja, für die energetische Sanierung gibt es umfangreiche Förderprogramme von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Diese umfassen zinsgünstige Kredite und nicht rückzahlbare Zuschüsse, die die finanzielle Belastung erheblich reduzieren können.