Immobilienbewertung
Sanierungspotenzial-Bericht
neubau-vs-bestand-dortmund
Eine Analyse der wahren Kosten, des Wertpotenzials und der gesetzlichen Pflichten für Käufer.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Der Kaufpreis für einen Neubau in Dortmund ist bis zu 25 % höher, dafür sind die Betriebskosten oft 50 % niedriger als bei einem unsanierten Altbau.
Käufer von Bestandsimmobilien haben eine gesetzliche Frist von 2 Jahren, um teils kostspielige energetische Sanierungen (Dach, Heizung) durchzuführen.
Eine vollständige Kostenanalyse muss neben dem Kaufpreis auch Sanierungspflichten, Nebenkosten und langfristige Energiepreise berücksichtigen.
Die Entscheidung zwischen Neubau und Bestandsimmobilie in Dortmund ist mehr als eine Frage des Geschmacks. Während Neubauprojekte mit moderner Ausstattung und höchster Energieeffizienz locken, punkten Bestandsgebäude oft mit etablierten Lagen und geringeren Anschaffungskosten. Doch der reine Quadratmeterpreis, der bei Neubauten in Dortmund bis zu 25 % höher liegen kann, erzählt nur die halbe Wahrheit. Versteckte Sanierungskosten und strenge gesetzliche Vorgaben können die Kalkulation für einen Altbau schnell verändern. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen und Fakten, um die langfristig wirtschaftlichere Wahl für Ihr Immobilieninvestment zu treffen.
Auf den ersten Blick ist der Preisunterschied deutlich. In Dortmund liegen die Kaufpreise für Neubauwohnungen im Schnitt zwischen 3.000 und 4.500 Euro pro Quadratmeter. In begehrten Lagen wie am Phoenix-See können die Preise sogar die Marke von 5.000 Euro übersteigen. Bestandswohnungen scheinen mit durchschnittlich 2.500 bis 4.000 Euro pro Quadratmeter günstiger zu sein. Bei einem durchschnittlichen Preis für Eigentumswohnungen von rund 2.640 Euro pro Quadratmeter in Dortmund ergibt sich schnell eine vermeintliche Ersparnis von 15 % oder mehr. Doch diese anfängliche Differenz ist nur ein Teil der finanziellen Realität. Eine genaue Analyse der aktuellen Immobilienpreise in Dortmund zeigt, dass die wahre Investitionsrechnung erst beginnt, wenn man die Folgekosten betrachtet.
Für Käufer von Bestandsimmobilien, die vor 2002 errichtet wurden, hält das Gebäudeenergiegesetz (GEG) klare Vorgaben bereit. Nach dem Eigentümerwechsel haben Sie genau zwei Jahre Zeit, um bestimmte energetische Sanierungen durchzuführen. Diese Pflichten können die ursprüngliche Kalkulation erheblich beeinflussen. Die Kosten für eine Fassadendämmung, die bis zu 40 % Heizenergie einspart, liegen zwischen 50 und 200 Euro pro Quadratmeter. Der Austausch alter Fenster gegen moderne Dreifachverglasung kostet 500 bis 1.200 Euro pro Stück. Diese Investitionen sind keine Option, sondern gesetzliche Pflicht.
Hier sind typische Sanierungsmaßnahmen und ihre ungefähren Kosten:
Dämmung der obersten Geschossdecke: Pflicht, wenn der U-Wert 0,24 W/(m²K) übersteigt; Kosten ca. 20-60 €/m².
Austausch von Heizkesseln: Alle Kessel, die älter als 30 Jahre sind, müssen ersetzt werden.
Dämmung von Heizungs- und Wasserrohren: Eine oft übersehene, aber verpflichtende Maßnahme.
Heizungsmodernisierung: Neue Anlagen müssen zu 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Diese umfassenden Sanierungskosten können den Preisvorteil eines Altbaus schnell aufzehren und müssen vor dem Kauf genau kalkuliert werden.
Die Entscheidung zwischen Neubau und Bestandsimmobilie in Dortmund ist mehr als eine Frage des Geschmacks. Während Neubauprojekte mit moderner Ausstattung und höchster Energieeffizienz locken, punkten Bestandsgebäude oft mit etablierten Lagen und geringeren Anschaffungskosten. Doch der reine Quadratmeterpreis, der bei Neubauten in Dortmund bis zu 25 % höher liegen kann, erzählt nur die halbe Wahrheit. Versteckte Sanierungskosten und strenge gesetzliche Vorgaben können die Kalkulation für einen Altbau schnell verändern. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen und Fakten, um die langfristig wirtschaftlichere Wahl für Ihr Immobilieninvestment zu treffen.
Die Entscheidung zwischen Neubau und Bestandsimmobilie in Dortmund ist mehr als eine Frage des Geschmacks. Während Neubauprojekte mit moderner Ausstattung und höchster Energieeffizienz locken, punkten Bestandsgebäude oft mit etablierten Lagen und geringeren Anschaffungskosten. Doch der reine Quadratmeterpreis, der bei Neubauten in Dortmund bis zu 25 % höher liegen kann, erzählt nur die halbe Wahrheit. Versteckte Sanierungskosten und strenge gesetzliche Vorgaben können die Kalkulation für einen Altbau schnell verändern. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen und Fakten, um die langfristig wirtschaftlichere Wahl für Ihr Immobilieninvestment zu treffen.
Die Entscheidung zwischen Neubau und Bestandsimmobilie in Dortmund ist mehr als eine Frage des Geschmacks. Während Neubauprojekte mit moderner Ausstattung und höchster Energieeffizienz locken, punkten Bestandsgebäude oft mit etablierten Lagen und geringeren Anschaffungskosten. Doch der reine Quadratmeterpreis, der bei Neubauten in Dortmund bis zu 25 % höher liegen kann, erzählt nur die halbe Wahrheit. Versteckte Sanierungskosten und strenge gesetzliche Vorgaben können die Kalkulation für einen Altbau schnell verändern. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen und Fakten, um die langfristig wirtschaftlichere Wahl für Ihr Immobilieninvestment zu treffen.
Die Entscheidung zwischen Neubau und Bestandsimmobilie in Dortmund ist mehr als eine Frage des Geschmacks. Während Neubauprojekte mit moderner Ausstattung und höchster Energieeffizienz locken, punkten Bestandsgebäude oft mit etablierten Lagen und geringeren Anschaffungskosten. Doch der reine Quadratmeterpreis, der bei Neubauten in Dortmund bis zu 25 % höher liegen kann, erzählt nur die halbe Wahrheit. Versteckte Sanierungskosten und strenge gesetzliche Vorgaben können die Kalkulation für einen Altbau schnell verändern. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen und Fakten, um die langfristig wirtschaftlichere Wahl für Ihr Immobilieninvestment zu treffen.
Stadt Dortmund bietet den Wohnungsmarktbericht der Stadt Dortmund aus dem Jahr 2023, herausgegeben vom Amt für Wohnen.
Statista zeigt eine Statistik über die Kaufpreise für Eigentumswohnungen in Dortmund.
Stadt Dortmund bietet den aktuellen Wohnungsmarktbericht der Stadt Dortmund aus dem Jahr 2024, herausgegeben vom Amt für Wohnen.
NRW.BANK enthält das Wohnungsmarktprofil Dortmund 2023, erstellt von der NRW.BANK.
Wohnungsmarktbeobachtung.de bietet Informationen zur Wohnungsmarktbeobachtung in Dortmund.
Statistisches Bundesamt (Destatis) stellt Informationen zu Baupreisen und dem Immobilienpreisindex bereit.
BKI (Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern) liefert Informationen zum Baupreisindex.
Stadt Dortmund bietet statistische Daten der Stadt Dortmund.
Umweltbundesamt enthält Informationen zum Thema Energiesparen in Gebäuden.
Was ist wirtschaftlicher: Neubau oder Bestand in Dortmund?
Das hängt von Ihrer Risikobereitschaft und Ihrem Kapital ab. Ein Neubau bietet planbare, niedrige Folgekosten bei höherem Einstiegspreis. Ein Altbau kann günstiger sein, birgt aber das Risiko hoher, gesetzlich vorgeschriebener Sanierungskosten. Eine datenbasierte Bewertung hilft, die Gesamtkosten beider Optionen zu vergleichen.
Wie beeinflusst das Gebäudeenergiegesetz (GEG) meine Entscheidung?
Das GEG ist ein entscheidender Faktor. Es zwingt Käufer älterer Immobilien zu Investitionen, die schnell 20.000 bis 50.000 Euro übersteigen können. Diese Kosten müssen Sie beim Kauf eines Altbaus fest einplanen, während ein Neubau die aktuellen Standards bereits erfüllt.
Welche Rolle spielt der Standort bei der Wahl zwischen Neubau und Bestand?
Der Standort ist zentral für die Wertentwicklung. Bestandsimmobilien in etablierten, zentralen Lagen Dortmunds sind oft sehr wertstabil. Neubauten in neuen, gut angebundenen Quartieren haben ebenfalls hohes Potenzial. Die Entscheidung ist eine Abwägung zwischen urbanem Leben und moderner Infrastruktur.
Wie kann ich die Sanierungskosten für einen Altbau in Dortmund realistisch einschätzen?
Für eine genaue Einschätzung sollten Sie einen Energieberater oder Bausachverständigen hinzuziehen. Eine erste, schnelle Analyse ermöglichen auch digitale Werkzeuge wie der Auctoa ImmoGPT-Chat, der auf Basis von Gebäudedaten eine erste Kostenschätzung liefern kann.