Immobilienbewertung
Basis-Gutachten
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Wie Sie mit den offiziellen Daten des Gutachterausschusses den wahren Wert Ihres Grundstücks in Frankfurt präzise einschätzen und Fallstricke vermeiden.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Der durchschnittliche Bodenrichtwert in Frankfurt ist zum Stichtag 1. Januar 2024 um 12,8 % auf 2.091 €/m² gesunken.
Den offiziellen und kostenlosen Zugang zu den Bodenrichtwerten bietet das Online-Portal BORIS Hessen.
Der Bodenrichtwert ist ein Durchschnittswert für unbebauten Grund und darf nicht mit dem Verkehrswert einer spezifischen Immobilie gleichgesetzt werden.
Die Ermittlung des exakten Grundstückswerts ist für Eigentümer und Erben in Frankfurt eine zentrale Herausforderung. Der offizielle Bodenrichtwert liefert dafür eine wichtige Datengrundlage, doch seine alleinige Nutzung führt oft zu Fehleinschätzungen von bis zu 20 %. Seit der letzten Erhebung zum 1. Januar 2024 haben sich die Werte signifikant verändert, was eine genaue Kenntnis der aktuellen Zahlen unerlässlich macht. Dieser Artikel erklärt Ihnen präzise, wie der Bodenrichtwert in Frankfurt ermittelt wird, wo Sie die Daten kostenlos einsehen können und warum er sich vom tatsächlichen Marktwert unterscheidet. So treffen Sie fundierte Entscheidungen ohne teure Überraschungen.
Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens pro Quadratmeter in einer definierten Zone. In Frankfurt wird dieser Wert vom unabhängigen Gutachterausschuss für Immobilienwerte ermittelt, wie es § 196 des Baugesetzbuches (BauGB) vorschreibt. Die Berechnung basiert auf einer Sammlung realer Kaufpreise aus notariellen Verträgen des Vorjahres, um Markttransparenz zu schaffen. Für die Ermittlung wird der Wert so berechnet, als wäre das Grundstück unbebaut. Dies ist ein entscheidender Punkt, da der Wert eines bestehenden Gebäudes nicht enthalten ist. Die Werte werden spätestens alle zwei Jahre aktualisiert, die aktuellen Daten für Frankfurt haben den Stichtag 1. Januar 2024. Diese Kennzahl ist somit eine essenzielle, aber vergangenheitsbezogene Orientierung für Eigentümer. Die Kenntnis dieser Grundlage ist der erste Schritt zu einer realistischen Werteinschätzung.
Der Frankfurter Immobilienmarkt hat sich 2023 merklich abgekühlt, was sich direkt auf die neuen Bodenrichtwerte auswirkt. Die Anzahl der Immobilientransaktionen sank um 24,9 % im Vergleich zum Vorjahr. Der durchschnittliche Bodenrichtwert für Wohnbauflächen in Frankfurt fiel um 12,8 % von 2.398 €/m² (2022) auf nun 2.091 €/m². Besonders in den Spitzenlagen ist eine Korrektur sichtbar: Der Maximalwert sank um 15 % von 10.000 €/m² auf 8.500 €/m². Der Minimalwert blieb hingegen stabil bei 370 €/m². Diese Zahlen zeigen, dass eine pauschale Annahme steigender Werte nicht mehr zutrifft. Die Spanne zwischen den Stadtteilen ist enorm, von durchschnittlich 429 €/m² in Niederursel bis zu 11.589 €/m² in der Innenstadt. Eine genaue Analyse der Lage ist daher unerlässlich, um die aktuellen Immobilienpreise richtig einzuordnen. Die Dynamik des Marktes erfordert eine differenzierte Betrachtung der einzelnen Zonen.
Die Ermittlung des exakten Grundstückswerts ist für Eigentümer und Erben in Frankfurt eine zentrale Herausforderung. Der offizielle Bodenrichtwert liefert dafür eine wichtige Datengrundlage, doch seine alleinige Nutzung führt oft zu Fehleinschätzungen von bis zu 20 %. Seit der letzten Erhebung zum 1. Januar 2024 haben sich die Werte signifikant verändert, was eine genaue Kenntnis der aktuellen Zahlen unerlässlich macht. Dieser Artikel erklärt Ihnen präzise, wie der Bodenrichtwert in Frankfurt ermittelt wird, wo Sie die Daten kostenlos einsehen können und warum er sich vom tatsächlichen Marktwert unterscheidet. So treffen Sie fundierte Entscheidungen ohne teure Überraschungen.
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Die Ermittlung des exakten Grundstückswerts ist für Eigentümer und Erben in Frankfurt eine zentrale Herausforderung. Der offizielle Bodenrichtwert liefert dafür eine wichtige Datengrundlage, doch seine alleinige Nutzung führt oft zu Fehleinschätzungen von bis zu 20 %. Seit der letzten Erhebung zum 1. Januar 2024 haben sich die Werte signifikant verändert, was eine genaue Kenntnis der aktuellen Zahlen unerlässlich macht. Dieser Artikel erklärt Ihnen präzise, wie der Bodenrichtwert in Frankfurt ermittelt wird, wo Sie die Daten kostenlos einsehen können und warum er sich vom tatsächlichen Marktwert unterscheidet. So treffen Sie fundierte Entscheidungen ohne teure Überraschungen.
Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte in Frankfurt bietet offizielle Auskünfte zu Bodenrichtwerten in Frankfurt.
Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte in Frankfurt veröffentlicht den aktuellen Immobilienmarktbericht für Frankfurt am Main.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) stellt offizielle Daten zu Baupreisen und dem Immobilienpreisindex bereit.
Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte in Frankfurt bietet allgemeine Informationen über seine Aufgaben und Tätigkeiten.
Die Hessische Landesstatistik zeigt aktuelle Preisstatistiken für das Land Hessen.
Das Bundesfinanzministerium bietet eine Anwendung zur Aufteilung des Kaufpreises für Grundstücke.
Die Deutsche Bundesbank stellt ein Indikatorensystem zur Analyse des Wohnimmobilienmarktes zur Verfügung.
Was beeinflusst den Bodenrichtwert in Frankfurt?
Der Bodenrichtwert wird durch die Lage, den Entwicklungszustand (z.B. Bauerwartungsland, Rohbauland), die Art der möglichen Nutzung (Wohnen, Gewerbe) und die allgemeinen Markttrends, die sich in den realen Kaufpreisen widerspiegeln, beeinflusst.
Warum ist mein Grundstückswert anders als der Bodenrichtwert?
Ihr individueller Grundstückswert kann vom Bodenrichtwert abweichen aufgrund von Faktoren wie der genauen Mikrolage, dem Schnitt des Grundstücks, der Bebaubarkeit, eventuellen Lasten im Grundbuch oder besonderen Bodeneigenschaften. Der Bodenrichtwert ist nur ein Durchschnittswert für eine größere Zone.
Welche Rolle spielt der Bodenrichtwert bei der Erbschaft?
Im Erbfall dient der Bodenrichtwert dem Finanzamt oft als Grundlage zur Berechnung des Grundstückswerts für die Festsetzung der Erbschaftssteuer. Ein niedrigerer, durch ein Gutachten nachgewiesener Verkehrswert kann hier zu einer Steuerersparnis führen.
Kann ich den Bodenrichtwert anfechten?
Nein, eine direkte Anfechtung des Bodenrichtwerts ist nicht möglich, da er einen Durchschnittswert für eine Zone darstellt und keinen Verwaltungsakt für ein einzelnes Grundstück. Sie können jedoch durch ein Sachverständigengutachten nachweisen, dass der Verkehrswert Ihres spezifischen Grundstücks vom Bodenrichtwert abweicht.
Was bedeutet 'altlastenfrei' im Zusammenhang mit dem Bodenrichtwert?
Die ausgewiesenen Bodenrichtwerte beziehen sich grundsätzlich auf Grundstücke ohne Altlasten oder schädliche Bodenveränderungen. Sollte ein Grundstück Belastungen aufweisen, mindert dies in der Regel seinen Verkehrswert im Vergleich zum abgeleiteten Bodenwert.
Wie erhalte ich eine verbindliche Auskunft zum Bodenrichtwert?
Eine rechtsverbindliche, schriftliche Auskunft zum Bodenrichtwert können Sie gegen eine Gebühr (in der Regel unter 30 Euro) bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Immobilienwerte der Stadt Frankfurt am Main beantragen.