Immobilienbewertung
Standortanalyse
preisvergleich-stadtteile-stuttgart
Eine datenbasierte Analyse der Immobilienpreise von Luxuslagen bis zu aufstrebenden Vierteln
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Die Immobilienpreise in Stuttgart variieren extrem: Der teuerste Stadtteil (Frauenkopf, 8.941 €/m²) ist über 160 % teurer als der günstigste (Bergheim, 3.384 €/m²).
Der Bodenrichtwert ist ein Hauptpreistreiber und zeigt eine Differenz von bis zu 85 % zwischen zentralen Lagen (Mitte, 6.185 €/m²) und Randbezirken (Mühlhausen, 902 €/m²).
Auch bei den Mieten gibt es eine große Spanne: Stuttgart-Nord (20,61 €/m²) ist rund 48 % teurer als Münster (13,93 €/m²).
Der Stuttgarter Immobilienmarkt ist ein komplexes Gefüge aus exklusiven Höhenlagen und bodenständigen Stadtteilen. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser bei rund 5.718 Euro liegt, verbergen sich dahinter massive Preisspannen. So kostet der Quadratmeter in Frauenkopf bis zu 8.941 Euro, während er in Bergheim bei nur 3.384 Euro liegt. Diese Analyse zerlegt den Preisvergleich der Stadtteile Stuttgarts, zeigt die teuersten und günstigsten Zonen auf und erklärt, welche Faktoren die Werte treiben. Erhalten Sie eine datengestützte Grundlage, um fundierte Investitions- oder Verkaufsentscheidungen zu treffen.
Der Immobilienmarkt in Stuttgart zeigt sich 2025 robust mit differenzierten Entwicklungen. Der durchschnittliche Kaufpreis für ein Haus liegt bei etwa 5.718 Euro pro Quadratmeter, wobei die Preisspanne von 3.730 Euro bis zu 9.504 Euro reicht. Bei Eigentumswohnungen liegt der Durchschnitt bei 4.928 Euro pro Quadratmeter. Hier bewegen sich die Preise zwischen 2.945 Euro und 9.841 Euro. Im Jahresvergleich stiegen die Hauspreise um rund 4 %, während die Wohnungspreise eine moderate Zunahme von etwa 0,35 % verzeichneten. Diese Zahlen verdeutlichen, dass eine pauschale Bewertung des Marktes nicht ausreicht; eine detaillierte Analyse des Immobilienmarktes ist unerlässlich. Die hohe Nachfrage, angetrieben durch stetiges Bevölkerungswachstum, übersteigt weiterhin das Angebot und festigt Stuttgarts Position unter den teuersten Städten Deutschlands. Dies führt zu einer Spreizung der Preise, die in den einzelnen Stadtteilen besonders deutlich wird.
An der Spitze der Preisskala stehen traditionell die exklusiven Wohngegenden Stuttgarts. Diese Viertel zeichnen sich durch ihre Aussichtslagen, hochwertige Bausubstanz und hervorragende Infrastruktur aus. Der Stadtteil Frauenkopf ist mit durchschnittlich 8.941 Euro pro Quadratmeter für eine Immobilie absoluter Spitzenreiter. Dicht dahinter folgen weitere begehrte Lagen, die konstant hohe Werte erzielen. Eine datengetriebene Bewertung durch ImmoGPT kann hier helfen, den genauen Wert zu ermitteln.
Die teuersten Stadtteile beim Immobilienkauf sind:
Frauenkopf: Durchschnittlich 8.941 €/m²
Degerloch: Durchschnittlich 6.873 €/m²
Stuttgart-Nord: Durchschnittlich 5.814 €/m²
Feuerbach: Durchschnittlich 5.773 €/m²
Stuttgart-Mitte: Durchschnittlich 5.232 €/m²
Diese Preise spiegeln die hohe Lebensqualität und Nachfrage wider. Wer mehr über die exklusivsten Adressen erfahren möchte, findet Details in unserer Analyse der teuersten Straßen Stuttgarts. Die hohen Preise werden auch durch die Bodenrichtwerte untermauert, die in diesen Gebieten am höchsten sind.
Der Stuttgarter Immobilienmarkt ist ein komplexes Gefüge aus exklusiven Höhenlagen und bodenständigen Stadtteilen. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser bei rund 5.718 Euro liegt, verbergen sich dahinter massive Preisspannen. So kostet der Quadratmeter in Frauenkopf bis zu 8.941 Euro, während er in Bergheim bei nur 3.384 Euro liegt. Diese Analyse zerlegt den Preisvergleich der Stadtteile Stuttgarts, zeigt die teuersten und günstigsten Zonen auf und erklärt, welche Faktoren die Werte treiben. Erhalten Sie eine datengestützte Grundlage, um fundierte Investitions- oder Verkaufsentscheidungen zu treffen.
Der Stuttgarter Immobilienmarkt ist ein komplexes Gefüge aus exklusiven Höhenlagen und bodenständigen Stadtteilen. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser bei rund 5.718 Euro liegt, verbergen sich dahinter massive Preisspannen. So kostet der Quadratmeter in Frauenkopf bis zu 8.941 Euro, während er in Bergheim bei nur 3.384 Euro liegt. Diese Analyse zerlegt den Preisvergleich der Stadtteile Stuttgarts, zeigt die teuersten und günstigsten Zonen auf und erklärt, welche Faktoren die Werte treiben. Erhalten Sie eine datengestützte Grundlage, um fundierte Investitions- oder Verkaufsentscheidungen zu treffen.
Der Stuttgarter Immobilienmarkt ist ein komplexes Gefüge aus exklusiven Höhenlagen und bodenständigen Stadtteilen. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser bei rund 5.718 Euro liegt, verbergen sich dahinter massive Preisspannen. So kostet der Quadratmeter in Frauenkopf bis zu 8.941 Euro, während er in Bergheim bei nur 3.384 Euro liegt. Diese Analyse zerlegt den Preisvergleich der Stadtteile Stuttgarts, zeigt die teuersten und günstigsten Zonen auf und erklärt, welche Faktoren die Werte treiben. Erhalten Sie eine datengestützte Grundlage, um fundierte Investitions- oder Verkaufsentscheidungen zu treffen.
Der Stuttgarter Immobilienmarkt ist ein komplexes Gefüge aus exklusiven Höhenlagen und bodenständigen Stadtteilen. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser bei rund 5.718 Euro liegt, verbergen sich dahinter massive Preisspannen. So kostet der Quadratmeter in Frauenkopf bis zu 8.941 Euro, während er in Bergheim bei nur 3.384 Euro liegt. Diese Analyse zerlegt den Preisvergleich der Stadtteile Stuttgarts, zeigt die teuersten und günstigsten Zonen auf und erklärt, welche Faktoren die Werte treiben. Erhalten Sie eine datengestützte Grundlage, um fundierte Investitions- oder Verkaufsentscheidungen zu treffen.
Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg bietet detaillierte Informationen zu Konjunktur und Preisentwicklungen in Baden-Württemberg.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) stellt umfassende Daten und Informationen zu Baupreisen und dem Immobilienpreisindex in Deutschland bereit.
Die Stadt Stuttgart bietet offizielle Informationen zum aktuellen Mietspiegel der Landeshauptstadt.
Die Deutsche Bundesbank präsentiert ihr Indikatorensystem zum Wohnimmobilienmarkt, das wichtige Kennzahlen und Analysen liefert.
Statista bietet eine Statistik zu den Kaufpreisen für Eigentumswohnungen in Stuttgart.
Statista liefert eine Statistik zu den Mietpreisen auf dem Wohnungsmarkt in Stuttgart.
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) veröffentlicht den jährlichen Immobilienmarktbericht Deutschland mit detaillierten Auswertungen.
Wie finde ich den genauen Wert meiner Immobilie in einem bestimmten Stuttgarter Stadtteil?
Der genaue Wert hängt von der Mikrolage, dem Zustand und der Ausstattung ab. Eine KI-gestützte, neutrale Bewertung wie die von Auctoa analysiert Millionen von Datenpunkten, um Ihnen einen präzisen und aktuellen Marktwert für Ihre spezifische Immobilie zu liefern.
Welche Stadtteile in Stuttgart haben das größte Wertsteigerungspotenzial?
Stadtteile, die an teurere Lagen angrenzen und eine gute Infrastrukturentwicklung aufweisen, haben oft Potenzial. Eine detaillierte Standortanalyse, wie sie Auctoa anbietet, kann solche aufstrebenden Gebiete identifizieren, indem Markttrends und geplante Bauvorhaben berücksichtigt werden.
Ist es sinnvoller, in Stuttgart zu mieten oder zu kaufen?
Diese Entscheidung ist sehr individuell. Unser Miet-Kauf-Rechner kann Ihnen eine erste Orientierung geben. Generell gilt: Bei der aktuellen Zinslage und den hohen Kaufpreisen muss die langfristige Haltedauer der Immobilie berücksichtigt werden, um die anfänglichen Kosten zu amortisieren.
Wie beeinflusst der Bodenrichtwert meine Kaufentscheidung?
Ein hoher Bodenrichtwert deutet auf eine begehrte Lage hin und sichert den Wert der Immobilie langfristig ab, bedeutet aber auch höhere Anschaffungskosten. Ein niedrigerer Wert kann auf Entwicklungspotenzial hindeuten. Unsere Experten beziehen den Bodenrichtwert immer in die Gesamtbewertung mit ein.
Welche Rolle spielt die Energieeffizienz bei den Preisunterschieden?
Die Energieeffizienzklasse wird immer wichtiger. Immobilien mit guter Dämmung und moderner Heiztechnik (z.B. Effizienzklasse A oder B) erzielen oft einen um 5-15 % höheren Verkaufspreis als unsanierte Objekte, da Käufer die geringeren Nebenkosten und zukünftige Sanierungspflichten einpreisen.
Wie kann ich die Preisentwicklung meines Stadtteils verfolgen?
Mit dem Auctoa ImmoGPT können Sie aktuelle Marktdaten und Preisentwicklungen für jeden Stadtteil in Echtzeit abfragen. Das Tool bietet Ihnen eine dynamische und datengestützte Einsicht in lokale Trends, die über statische Berichte hinausgeht.