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Grundsteuer-Rechner
grunderwerbsteuer-hamburg
Ein datenbasierter Leitfaden zur aktuellen Rechtslage, Berechnung und strategischen Planung beim Immobilienkauf in der Hansestadt.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
In Hamburg beträgt der Grunderwerbsteuersatz seit dem 1. Januar 2023 konstant 5,5 % des notariell beurkundeten Kaufpreises.
Die Steuer ist innerhalb eines Monats nach Erhalt des Steuerbescheids fällig; ohne Zahlung erfolgt keine Eigentumsumschreibung im Grundbuch.
Verkäufe an direkte Verwandte (Ehepartner, Kinder) sowie Erbschaften und Schenkungen sind von der Grunderwerbsteuer befreit.
Der Erwerb einer Immobilie in Hamburg ist eine bedeutende Investition, bei der die Nebenkosten schnell 10 % des Kaufpreises übersteigen können. Ein wesentlicher Faktor ist die Grunderwerbsteuer, die seit 2023 mit einem Satz von 5,5 % zu Buche schlägt. Viele Käufer unterschätzen diese Summe, was die Finanzierung gefährden kann. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen und Fakten zur Grunderwerbsteuer in Hamburg. Sie erfahren, wie die Steuer berechnet wird, welche Fristen Sie einhalten müssen und wie Sie durch strategische Planung Tausende von Euro sparen können. So verwandeln Sie Unsicherheit in finanzielle Klarheit.
Seit dem 1. Januar 2023 beträgt der Steuersatz für die Grunderwerbsteuer in Hamburg 5,5 % des Kaufpreises. Diese Anpassung von zuvor 4,5 % bedeutet für Käufer eine direkte Mehrbelastung von 1,0 Prozentpunkt. Bei einem Immobilienkaufpreis von 500.000 € entspricht dies einer Steuerlast von 27.500 €, statt wie zuvor 22.500 €. Die Hansestadt liegt damit im bundesweiten Vergleich im oberen Mittelfeld, während andere Bundesländer Sätze zwischen 3,5 % (Bayern) und 6,5 % (Brandenburg) ansetzen. Diese Steuer ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für die Stadt und muss bei jeder Immobilienbewertung in Hamburg als fester Kostenpunkt einkalkuliert werden. Die genaue Kenntnis des Satzes ist der erste Schritt zur soliden Finanzplanung.
Wie wird die Grunderwerbsteuer in Hamburg exakt berechnet? Die Bemessungsgrundlage ist der im notariell beurkundeten Kaufvertrag festgehaltene Gesamtpreis für die Immobilie. Das umfasst nicht nur den Wert des Grundstücks, sondern auch den Wert des darauf stehenden Gebäudes und aller fest verbundenen Bestandteile. Dazu gehören beispielsweise fest installierte Heizungsanlagen oder Garagen. Bewegliches Inventar wie eine Einbauküche oder Möbel können unter bestimmten Umständen herausgerechnet werden, was die Steuerlast um einige hundert Euro senken kann. Ein Beispiel: Bei einem Kaufpreis von 400.000 € beträgt die Steuer 22.000 € (400.000 € x 5,5 %). Eine präzise Aufschlüsselung im Kaufvertrag ist daher entscheidend, um die Bemessungsgrundlage zu optimieren.
Der Erwerb einer Immobilie in Hamburg ist eine bedeutende Investition, bei der die Nebenkosten schnell 10 % des Kaufpreises übersteigen können. Ein wesentlicher Faktor ist die Grunderwerbsteuer, die seit 2023 mit einem Satz von 5,5 % zu Buche schlägt. Viele Käufer unterschätzen diese Summe, was die Finanzierung gefährden kann. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen und Fakten zur Grunderwerbsteuer in Hamburg. Sie erfahren, wie die Steuer berechnet wird, welche Fristen Sie einhalten müssen und wie Sie durch strategische Planung Tausende von Euro sparen können. So verwandeln Sie Unsicherheit in finanzielle Klarheit.
Der Erwerb einer Immobilie in Hamburg ist eine bedeutende Investition, bei der die Nebenkosten schnell 10 % des Kaufpreises übersteigen können. Ein wesentlicher Faktor ist die Grunderwerbsteuer, die seit 2023 mit einem Satz von 5,5 % zu Buche schlägt. Viele Käufer unterschätzen diese Summe, was die Finanzierung gefährden kann. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen und Fakten zur Grunderwerbsteuer in Hamburg. Sie erfahren, wie die Steuer berechnet wird, welche Fristen Sie einhalten müssen und wie Sie durch strategische Planung Tausende von Euro sparen können. So verwandeln Sie Unsicherheit in finanzielle Klarheit.
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Der Erwerb einer Immobilie in Hamburg ist eine bedeutende Investition, bei der die Nebenkosten schnell 10 % des Kaufpreises übersteigen können. Ein wesentlicher Faktor ist die Grunderwerbsteuer, die seit 2023 mit einem Satz von 5,5 % zu Buche schlägt. Viele Käufer unterschätzen diese Summe, was die Finanzierung gefährden kann. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen und Fakten zur Grunderwerbsteuer in Hamburg. Sie erfahren, wie die Steuer berechnet wird, welche Fristen Sie einhalten müssen und wie Sie durch strategische Planung Tausende von Euro sparen können. So verwandeln Sie Unsicherheit in finanzielle Klarheit.
Stadt Hamburg bietet allgemeine Informationen und Dienstleistungen der Stadt Hamburg.
PwC gibt einen Überblick über die Grunderwerbsteuersätze in Deutschland.
Der Immobilienmarktbericht 2024 der Stadt Hamburg liefert detaillierte Daten zum Hamburger Immobilienmarkt.
Statista präsentiert Statistiken zum Thema Wohnimmobilien in Hamburg.
Der LBS Immobilienmarktatlas Hamburg und Umland 2025 bietet umfassende Informationen zum regionalen Immobilienmarkt.
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte Hamburg stellt den Immobilienmarktbericht Hamburg 2023 bereit.
Die Sparkasse bietet einen Nebenkostenrechner für Immobilienkäufe an.
Was passiert, wenn ich die Grunderwerbsteuer nicht zahle?
Wenn die Grunderwerbsteuer nicht fristgerecht bezahlt wird, stellt das Finanzamt keine Unbedenklichkeitsbescheinigung aus. Ohne diese Bescheinigung kann der neue Eigentümer nicht ins Grundbuch eingetragen werden, der Eigentumsübergang ist blockiert.
Kann ich bewegliche Gegenstände aus der Grunderwerbsteuer herausrechnen?
Ja, bewegliche Gegenstände wie eine Einbauküche, Möbel oder eine Sauna, die nicht fest mit dem Gebäude verbunden sind, können im Kaufvertrag separat mit einem realistischen Preis ausgewiesen werden. Auf diesen Teil des Kaufpreises fällt keine Grunderwerbsteuer an.
Fällt Grunderwerbsteuer auch bei einer Zwangsversteigerung an?
Ja, auch beim Erwerb einer Immobilie im Rahmen einer Zwangsversteigerung fällt die Grunderwerbsteuer an. Bemessungsgrundlage ist hier das Meistgebot zuzüglich weiterer Leistungen.
Ist die Grunderwerbsteuer steuerlich absetzbar?
Für Privatpersonen, die die Immobilie selbst nutzen, ist die Grunderwerbsteuer nicht steuerlich absetzbar. Vermieter oder Gewerbetreibende können die Steuer jedoch als Teil der Anschaffungskosten über die Jahre abschreiben (AfA).
Gibt es in Hamburg Pläne, die Grunderwerbsteuer zu ändern?
Aktuell gibt es keine konkreten politischen Bestrebungen, den Grunderwerbsteuersatz von 5,5 % in Hamburg in naher Zukunft zu ändern. Die Einnahmen sind fest im Haushalt der Stadt eingeplant.
Wie unterscheidet sich die Grunderwerbsteuer von der Grundsteuer?
Die Grunderwerbsteuer ist eine einmalige Verkehrssteuer, die beim Kauf einer Immobilie anfällt. Die Grundsteuer hingegen ist eine Besitzsteuer, die von Immobilieneigentümern jährlich an die Gemeinde zu entrichten ist.