Immobilienbewertung
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Eine detaillierte Analyse der aktuellen Marktdynamik, Preistreiber und Zukunftsprognosen für Eigentümer und Investoren in der Mainmetropole.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Der Frankfurter Immobilienmarkt zeigt für 2025 eine klare Erholung mit erwarteten Preissteigerungen von 2-4%, insbesondere bei energieeffizienten Objekten in zentralen Lagen.
Die hohe Nachfrage, angetrieben durch ein prognostiziertes Bevölkerungswachstum auf über 827.000 bis 2035, trifft auf ein zu geringes Wohnungsangebot und stützt die Preise.
Stabile Bauzinsen um 3,5% machen Finanzierungen wieder planbarer und stärken das Vertrauen der Käufer, was den Markt zusätzlich belebt.
Der Frankfurter Immobilienmarkt sendet nach einer spürbaren Abkühlung wieder positive Signale. Die Transaktionszahlen steigen, und das Vertrauen der Käufer kehrt zurück. Doch was bedeutet das konkret für Sie als Eigentümer oder Erbe? Eine pauschale Antwort gibt es nicht, denn die Entwicklung der Hauspreise in Frankfurt ist von vielen Faktoren abhängig. Dieser Artikel liefert Ihnen eine fundierte Analyse der aktuellen Daten, beleuchtet die entscheidenden Preistreiber und gibt eine klare Prognose für 2025, damit Sie Ihre nächste Entscheidung nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Basis valider Informationen treffen.
Nach einer Phase der Preiskorrekturen hat sich der Frankfurter Immobilienmarkt stabilisiert und zeigt einen klaren Aufwärtstrend für 2025. Die mittleren Preise für Neubau-Eigentumswohnungen kletterten im ersten Halbjahr 2025 um durchschnittlich sechs Prozent auf 7.710 Euro pro Quadratmeter. Bei Häusern zeichnet sich ein ähnliches Bild ab: Experten prognostizieren für das Gesamtjahr einen Preisanstieg zwischen 2 und 4 Prozent. Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Häuser liegen aktuell bei etwa 5.346 Euro, was einem Anstieg von 5,3 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Wohnungen notieren bei rund 5.755 Euro pro Quadratmeter, zeigen sich im Jahresvergleich aber mit -1,3 Prozent noch leicht rückläufig. Diese Stabilisierung auf hohem Niveau signalisiert ein zurückkehrendes Käufervertrauen. Der detaillierte Immobilienmarkt Frankfurt Analyse zeigt, dass die Talsohle durchschritten scheint. Die nächste Phase wird von den Zinsentscheidungen und der allgemeinen Wirtschaftslage geprägt sein.
Zwei Faktoren bestimmen maßgeblich die künftigen Hauspreise in Frankfurt: das Zinsumfeld und die ungebrochen hohe Nachfrage. Die Bauzinsen für zehnjährige Darlehen haben sich in einem Korridor von etwa 3,3 Prozent bis 3,6 Prozent eingependelt. Diese relative Stabilität macht Immobilienfinanzierungen wieder planbarer und stützt die Nachfrage. Gleichzeitig sorgt der stetige Bevölkerungszuwachs für einen Nachfrageüberhang. Prognosen gehen davon aus, dass Frankfurts Bevölkerung bis 2035 auf über 827.000 Menschen anwachsen wird. Um diesen Bedarf zu decken, müssten bis 2030 rund 90.000 neue Wohnungen entstehen. Die Lücke zwischen dem prognostizierten Bedarf und der tatsächlichen Bautätigkeit bleibt ein zentraler Preistreiber. Die Stadt reagiert darauf mit der Ausweisung neuer Baupotenziale, doch die Umsetzung braucht Zeit. Ein genauer Preisvergleich der Stadtteile offenbart, wo der Druck am größten ist.
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Das Statistische Bundesamt bietet umfassende Informationen zu Baupreisen und dem Immobilienpreisindex in Deutschland.
Die Deutsche Bundesbank stellt ein detailliertes Indikatorensystem zum Wohnimmobilienmarkt bereit.
Der Gutachterausschuss für Immobilienwerte der Stadt Frankfurt veröffentlicht den offiziellen Immobilienmarktbericht für Frankfurt am Main.
Das Hessische Statistische Landesamt bietet aktuelle Preisstatistiken für das Bundesland Hessen.
Das ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) forscht zu den Immobilienmärkten aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive.
Statista bietet eine Vielzahl von Statistiken und Daten zum Thema Wohnimmobilien in Frankfurt am Main.
BNP Paribas Real Estate liefert einen kurzen Marktbericht über den Investmentmarkt in Frankfurt.
Dr. Klein stellt Informationen und Tools zur Entwicklung der Immobilienpreise bereit.
Was kostet ein Quadratmeter in Frankfurt am Main?
Im Herbst 2025 liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für ein Haus in Frankfurt bei ca. 5.346 Euro. Eine Eigentumswohnung kostet im Schnitt rund 5.755 Euro pro Quadratmeter. Die Preise können je nach Stadtteil und Zustand stark variieren.
Wie hoch ist die Nachfrage nach Wohnraum in Frankfurt?
Die Nachfrage ist sehr hoch. Aufgrund des erwarteten Bevölkerungswachstums wird bis zum Jahr 2030 ein Bedarf von zusätzlich 90.000 Wohnungen prognostiziert, während die Bautätigkeit diesem Bedarf hinterherhinkt.
Welchen Einfluss hat die Energieeffizienz auf den Immobilienpreis?
Einen sehr großen. Studien zeigen, dass Immobilien mit einem hohen Energieeffizienzstandard (Klassen A/B) im Durchschnitt 10 bis 15 Prozent höhere Verkaufspreise erzielen als weniger effiziente Objekte.
Wie wird sich das Zinsniveau für Baufinanzierungen entwickeln?
Experten erwarten für die nahe Zukunft eine Seitwärtsbewegung der Bauzinsen. Für zehnjährige Darlehen wird ein Zinskorridor zwischen 3,3 und 3,6 Prozent als realistisch angesehen, was für mehr Planungssicherheit bei Käufern sorgt.
Wo finde ich eine verlässliche Bewertung für meine Frankfurter Immobilie?
Für eine objektive und datengestützte Bewertung Ihrer Immobilie können Sie digitale Werkzeuge wie die KI-basierte Analyse von Auctoa nutzen. Diese liefert Ihnen schnell einen präzisen Marktwert und hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Welche Stadtteile in Frankfurt sind besonders wertstabil?
Traditionell gelten Lagen wie das Westend, Teile von Sachsenhausen-Nord und das Dichterviertel als besonders wertstabil. Auch moderne Quartiere wie das Europaviertel zeigen aufgrund der hohen Bauqualität und Infrastruktur eine robuste Wertentwicklung.