Verkaufsservices
Maklervermittlung
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Ein datenbasierter Leitfaden für Eigentümer zur Optimierung von Preis, Prozess und Profitabilität beim Immobilienverkauf in Frankfurt am Main.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Die Immobilienpreise in Frankfurt zeigen 2025 eine stabile Entwicklung für Häuser (ca. 5.542 €/m²) und eine leicht rückläufige Tendenz bei Wohnungen (ca. 6.475 €/m²).
Als Verkäufer in Hessen tragen Sie üblicherweise 3,57 % Maklerprovision sowie Kosten für Energieausweis und Grundschuldlöschung.
Die Spekulationssteuer lässt sich vermeiden, wenn die Immobilie im Verkaufsjahr und den zwei Jahren davor selbst genutzt wurde.
Der Verkauf einer Immobilie in Frankfurt am Main stellt Eigentümer vor große Herausforderungen. Die Preise entwickeln sich dynamisch, und die rechtlichen Anforderungen sind hoch. Eine falsche Preisstrategie kann Sie schnell 10 % des möglichen Erlöses kosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer datengestützten Vorgehensweise die typischen Fehler vermeiden. Erfahren Sie, wie Sie den Wert Ihrer Immobilie präzise bestimmen, alle notwendigen Unterlagen effizient zusammenstellen und steuerliche Fallstricke umgehen. So sichern Sie sich den bestmöglichen Verkaufspreis.
Der Frankfurter Immobilienmarkt zeigt Anfang 2025 eine differenzierte Entwicklung. Die durchschnittlichen Angebotspreise für Häuser haben sich stabilisiert und liegen bei rund 5.542 € pro Quadratmeter, was einem Anstieg von 6,48 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Bei Eigentumswohnungen ist der Markt mit Quadratmeterpreisen von durchschnittlich 6.475 € etwas verhaltener und verzeichnete einen leichten Rückgang von 1,3 % im Jahresvergleich. Besonders in zentralen Lagen wie der Innenstadt erreichen Wohnungspreise sogar Spitzenwerte von 8.141 € pro Quadratmeter. Diese Zahlen verdeutlichen, dass eine pauschale Bewertung nicht zielführend ist. Eine detaillierte Analyse des Immobilienmarktes ist die Basis für eine realistische Preisfindung. Die Kenntnis dieser Preisdynamik ist der erste Schritt, um die anfallenden Verkaufskosten korrekt zu budgetieren.
Viele Verkäufer unterschätzen die Nebenkosten, die den Erlös schmälern können. In Hessen teilen sich Verkäufer und Käufer die Maklerprovision, was für Sie als Verkäufer einen Kostenpunkt von üblicherweise 3,57 % des beurkundeten Kaufpreises bedeutet. Hinzu kommen Notargebühren, die zwar größtenteils vom Käufer getragen werden, doch Kosten für die Löschung von Grundschulden im Grundbuch von etwa 0,2 % der Darlehenssumme fallen beim Verkäufer an. Vergessen Sie nicht die Ausgaben für den gesetzlich vorgeschriebenen Energieausweis, die je nach Art zwischen 50 € und 500 € liegen.
Ihre direkten Kosten als Verkäufer umfassen typischerweise:
Maklerprovision: In der Regel 3,57 % des Verkaufspreises.
Notarkosten: Für die Löschung alter Grundschulden (ca. 0,2 % der ursprünglichen Kreditsumme).
Energieausweis: Je nach Typ zwischen 50 € und 500 €.
Vorfälligkeitsentschädigung: Falls ein Kredit vorzeitig abgelöst wird (oft mehrere tausend Euro).
Spekulationssteuer: Nur bei Verkauf innerhalb von 10 Jahren ohne Eigennutzung.
Eine genaue Kenntnis der aktuellen Hauspreise in Frankfurt hilft, diese Kosten ins Verhältnis zum erwarteten Erlös zu setzen. Diese finanzielle Vorbereitung ist ein zentraler Teil des gesamten Verkaufsprozesses.
Der Verkauf einer Immobilie in Frankfurt am Main stellt Eigentümer vor große Herausforderungen. Die Preise entwickeln sich dynamisch, und die rechtlichen Anforderungen sind hoch. Eine falsche Preisstrategie kann Sie schnell 10 % des möglichen Erlöses kosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer datengestützten Vorgehensweise die typischen Fehler vermeiden. Erfahren Sie, wie Sie den Wert Ihrer Immobilie präzise bestimmen, alle notwendigen Unterlagen effizient zusammenstellen und steuerliche Fallstricke umgehen. So sichern Sie sich den bestmöglichen Verkaufspreis.
Der Verkauf einer Immobilie in Frankfurt am Main stellt Eigentümer vor große Herausforderungen. Die Preise entwickeln sich dynamisch, und die rechtlichen Anforderungen sind hoch. Eine falsche Preisstrategie kann Sie schnell 10 % des möglichen Erlöses kosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer datengestützten Vorgehensweise die typischen Fehler vermeiden. Erfahren Sie, wie Sie den Wert Ihrer Immobilie präzise bestimmen, alle notwendigen Unterlagen effizient zusammenstellen und steuerliche Fallstricke umgehen. So sichern Sie sich den bestmöglichen Verkaufspreis.
Der Verkauf einer Immobilie in Frankfurt am Main stellt Eigentümer vor große Herausforderungen. Die Preise entwickeln sich dynamisch, und die rechtlichen Anforderungen sind hoch. Eine falsche Preisstrategie kann Sie schnell 10 % des möglichen Erlöses kosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer datengestützten Vorgehensweise die typischen Fehler vermeiden. Erfahren Sie, wie Sie den Wert Ihrer Immobilie präzise bestimmen, alle notwendigen Unterlagen effizient zusammenstellen und steuerliche Fallstricke umgehen. So sichern Sie sich den bestmöglichen Verkaufspreis.
Der Verkauf einer Immobilie in Frankfurt am Main stellt Eigentümer vor große Herausforderungen. Die Preise entwickeln sich dynamisch, und die rechtlichen Anforderungen sind hoch. Eine falsche Preisstrategie kann Sie schnell 10 % des möglichen Erlöses kosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer datengestützten Vorgehensweise die typischen Fehler vermeiden. Erfahren Sie, wie Sie den Wert Ihrer Immobilie präzise bestimmen, alle notwendigen Unterlagen effizient zusammenstellen und steuerliche Fallstricke umgehen. So sichern Sie sich den bestmöglichen Verkaufspreis.
Die Stadt Frankfurt am Main bietet den aktuellen Immobilienmarktbericht mit detaillierten Analysen und Daten für die Region.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) stellt umfassende Informationen zu Baupreisen und dem Immobilienpreisindex in Deutschland bereit.
Die Deutsche Bundesbank präsentiert ihr Indikatorensystem zum Wohnimmobilienmarkt, das wichtige Kennzahlen und Entwicklungen aufzeigt.
Das Verwaltungsportal Hessen bietet Zugang zu Informationen über Behörden und Zuständigkeiten im Bereich Immobilien in Hessen.
Die KfW veröffentlicht ein Fokus-Dokument, das sich mit dem Thema Wohnimmobilien und volkswirtschaftlichen Aspekten befasst.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) bietet auf ihrer Website Informationen zu Bundesimmobilien und deren Verwaltung.
Muss ich beim Immobilienverkauf in Frankfurt immer einen Makler beauftragen?
Nein, es besteht keine Pflicht, einen Makler zu beauftragen. Ein Privatverkauf ist möglich, er erfordert aber erheblichen Zeitaufwand und Marktkenntnis. Ein Makler kann den Prozess professionalisieren und oft einen besseren Preis erzielen, wofür eine Provision von ca. 3,57 % für Sie anfällt.
Wann ist der beste Zeitpunkt, um eine Immobilie in Frankfurt zu verkaufen?
Traditionell sind Frühling und Herbst die aktivsten Jahreszeiten auf dem Immobilienmarkt, da viele Käufer in diesen Perioden suchen. Die aktuelle Marktlage mit stabilen Preisen bietet jedoch ganzjährig gute Verkaufschancen, sofern der Preis marktgerecht ist.
Wie kann ich den Wert meiner Immobilie in Frankfurt kostenlos ermitteln?
Viele Online-Tools bieten eine erste grobe Schätzung. Für eine präzise, datengestützte Analyse, die für die Preisfestsetzung notwendig ist, sollten Sie eine professionelle Bewertung nutzen. Auctoa bietet eine KI-gestützte Bewertung, um einen objektiven und marktgerechten Wert zu ermitteln.
Was passiert, wenn ich den Energieausweis nicht vorlegen kann?
Sie sind gesetzlich verpflichtet, den Energieausweis spätestens bei der Besichtigung unaufgefordert vorzulegen. Fehlt er, stellt dies eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einem Bußgeld von bis zu 15.000 Euro geahndet werden kann. Zudem kann es den Verkaufsprozess verzögern.
Wer zahlt den Notar beim Hausverkauf in Hessen?
Den Großteil der Notar- und Grundbuchkosten (ca. 1,5 % bis 2,0 % des Kaufpreises) trägt der Käufer. Als Verkäufer übernehmen Sie in der Regel nur die Kosten für die Löschung Ihrer eigenen, im Grundbuch eingetragenen Belastungen, wie z.B. eine alte Grundschuld.
Wie hoch ist die Grunderwerbsteuer in Hessen?
Die Grunderwerbsteuer in Hessen beträgt 6,0 % des Kaufpreises. Diese Steuer wird vollständig vom Käufer der Immobilie getragen und ist eine der wesentlichen Kaufnebenkosten.