Immobilienbewertung
Standortanalyse
immobilienmarkt-frankfurt-analyse
Eine datenbasierte Untersuchung der Kaufpreise, Mietentwicklung und Bautätigkeit für Eigentümer und Investoren.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Nach einer Korrektur 2023 steigen die Kaufpreise für Häuser in Frankfurt 2025 wieder um 6,48 %, Wohnungen um 1,49 %.
Die Mieten bei Neuverträgen sind laut Mietspiegel 2024 um 12,9 % gestiegen, was die hohe Nachfrage unterstreicht.
Mit nur 3.415 fertiggestellten Wohnungen in 2023 bei einem Bedarf von 4.500 verschärft die geringe Bautätigkeit die Angebotsknappheit.
Steht der Frankfurter Immobilienmarkt vor einer Trendwende? Nach einem deutlichen Preisrückgang im Jahr 2023 zeigen die Daten für 2024 und 2025 eine spürbare Stabilisierung. Für Eigentümer, Erben und Investoren ist jetzt eine genaue Analyse entscheidend. Diese Auswertung liefert Ihnen die notwendigen Kennzahlen zu Kauf- und Mietpreisen, Bautätigkeit und Zinsentwicklung. Sie erhalten eine klare, datengestützte Grundlage, um den Wert Ihrer Immobilie richtig einzuschätzen und strategisch kluge Entscheidungen zu treffen.
Nach einer Preiskorrektur von bis zu 17,88 % im Jahr 2023 hat sich der Markt spürbar erholt. Die durchschnittlichen Kaufpreise für Häuser in Frankfurt am Main liegen im September 2025 bei 5.542 Euro pro Quadratmeter, was einem Anstieg von 6,48 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Bei Eigentumswohnungen fiel der Anstieg mit 1,49 % auf durchschnittlich 6.475 Euro pro Quadratmeter moderater aus.
Diese Stabilisierung auf hohem Niveau zeigt die anhaltende Attraktivität des Standorts trotz veränderter Zinslandschaft. Der Median-Kaufpreis für Häuser liegt bei 5.589 €/m², während er für Wohnungen 6.479 €/m² beträgt. Für eine präzise Einordnung Ihrer Immobilie ist eine genaue Betrachtung der Mikrolage unerlässlich, wie sie der Auctoa Preisatlas für Frankfurt ermöglicht. Die aktuelle Entwicklung deutet auf eine Seitwärtsbewegung hin, die Käufern und Verkäufern neue strategische Fenster öffnet.
Die Nachfrage nach Mietwohnungen bleibt ungebrochen hoch, was sich im neuen Mietspiegel 2024 deutlich widerspiegelt. Bei Neu- und Wiedervermietungen wurde ein signifikanter Anstieg von 12,9 % auf durchschnittlich 13,05 Euro pro Quadratmeter verzeichnet. Über alle Mietverhältnisse hinweg (Bestand und Neuvermietung) kletterten die Mieten um 11,8 % auf einen Durchschnittswert von 11,50 Euro.
Diese Entwicklung unterstreicht die wachsende Kluft zwischen Angebot und Nachfrage. Der Frankfurter Mietspiegel zeigt, dass die Belastung für Mieter weiter zunimmt, was gleichzeitig die Renditeaussichten für Kapitalanleger verbessert. Die durchschnittliche Bestandsmiete liegt mit 9,43 Euro pro Quadratmeter noch deutlich darunter, was auf zukünftiges Anpassungspotenzial hindeutet. Die Dynamik im Mietmarkt ist ein zentraler Faktor für die Bewertung von Anlageimmobilien.
Steht der Frankfurter Immobilienmarkt vor einer Trendwende? Nach einem deutlichen Preisrückgang im Jahr 2023 zeigen die Daten für 2024 und 2025 eine spürbare Stabilisierung. Für Eigentümer, Erben und Investoren ist jetzt eine genaue Analyse entscheidend. Diese Auswertung liefert Ihnen die notwendigen Kennzahlen zu Kauf- und Mietpreisen, Bautätigkeit und Zinsentwicklung. Sie erhalten eine klare, datengestützte Grundlage, um den Wert Ihrer Immobilie richtig einzuschätzen und strategisch kluge Entscheidungen zu treffen.
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Steht der Frankfurter Immobilienmarkt vor einer Trendwende? Nach einem deutlichen Preisrückgang im Jahr 2023 zeigen die Daten für 2024 und 2025 eine spürbare Stabilisierung. Für Eigentümer, Erben und Investoren ist jetzt eine genaue Analyse entscheidend. Diese Auswertung liefert Ihnen die notwendigen Kennzahlen zu Kauf- und Mietpreisen, Bautätigkeit und Zinsentwicklung. Sie erhalten eine klare, datengestützte Grundlage, um den Wert Ihrer Immobilie richtig einzuschätzen und strategisch kluge Entscheidungen zu treffen.
Stadt Frankfurt am Main bietet detaillierte Informationen zur Immobilienbewertung und zum Wohnungsmarkt in Frankfurt.
Statista stellt umfassende Statistiken und Daten zu Wohnimmobilien in Frankfurt am Main bereit.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) liefert offizielle Informationen zu Baupreisen und Immobilienpreisindizes.
Die Deutsche Bundesbank bietet ein Indikatorensystem zur Analyse des Wohnimmobilienmarktes.
Das ifo Institut informiert in einer Pressemitteilung über den deutlichen Rückgang der Neubauten in Europa.
Das DIW Berlin analysiert in einem Bericht die Entwicklung der Kaufpreise am Wohnungsmarkt für 2024 und mögliche Wendepunkte.
Wie wird sich der Immobilienmarkt Frankfurt bis 2030 entwickeln?
Langfristige Prognosen gehen von einem moderaten, aber stetigen Wachstum aus. Die hohe Anziehungskraft als Finanzzentrum, die positive demografische Entwicklung und die anhaltende Angebotsknappheit dürften für eine stabile Wertentwicklung sorgen. Starke Preissprünge wie in der Niedrigzinsphase sind jedoch unwahrscheinlich.
Welche Stadtteile in Frankfurt sind am teuersten?
Traditionell gehören Lagen wie das Westend, das Nordend und Teile von Sachsenhausen zu den teuersten Wohngegenden. Auch Neubauprojekte im Europaviertel (Gallus) und im Ostend erzielen Spitzenpreise von über 7.000 Euro pro Quadratmeter.
Wie erhalte ich eine verlässliche Bewertung für meine Immobilie in Frankfurt?
Eine verlässliche Bewertung sollte immer auf aktuellen Marktdaten basieren. Digitale Bewertungstools wie die von Auctoa nutzen KI, um Millionen von Datenpunkten zu analysieren und eine schnelle, objektive Einschätzung zu liefern. Dies ist eine ideale Grundlage für Verkaufs- oder Investitionsentscheidungen.
Spielt die Energieeffizienz eine große Rolle beim Verkauf?
Ja, die Bedeutung der Energieeffizienz hat stark zugenommen. Immobilien mit guten Energieklassen (A oder B) erzielen höhere Verkaufspreise und sind schneller vermittelbar. Objekte mit Sanierungsbedarf hingegen müssen oft mit Preisabschlägen verkauft werden, da Käufer die Modernisierungskosten einkalkulieren.
Was ist der Unterschied zwischen dem Mietspiegel und den Angebotsmieten?
Der Mietspiegel erfasst die ortsübliche Vergleichsmiete aus bestehenden und neuen Verträgen und dient als rechtliche Grundlage für Mieterhöhungen. Angebotsmieten, wie man sie auf Immobilienportalen findet, spiegeln hingegen wider, was für sofort verfügbare Wohnungen aktuell verlangt wird. Diese sind oft höher als der Durchschnittswert des Mietspiegels.
Beeinflusst der Frankfurter Flughafen die Immobilienpreise?
Ja, der Flughafen hat einen zweigeteilten Effekt. Einerseits ist er ein riesiger Arbeitgeber, was die Nachfrage nach Wohnraum in der gesamten Region antreibt. Andererseits kann Fluglärm in den direkt betroffenen Stadtteilen wie Sachsenhausen-Süd, Niederrad oder Schwanheim zu Preisabschlägen im Vergleich zu ruhigeren Lagen führen.