Immobilienbewertung
Standortanalyse
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Wie Sie den wahren Marktwert Ihrer Immobilie in Wiesbaden ermitteln und teure Fehler bei Verkauf oder Vererbung vermeiden.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Der Bodenrichtwert in Wiesbaden ist ein reiner Durchschnittswert für unbebauten Grund und Boden und eignet sich nicht zur Bestimmung des Verkaufspreises.
Reale Immobilienpreise in Wiesbaden liegen oft über 300 % über dem reinen Bodenwert, da sie den Wert des Gebäudes, die Lage und die Ausstattung berücksichtigen.
Faktoren wie Sanierungszustand, Energieeffizienz und Grundriss können den tatsächlichen Marktwert einer Immobilie um mehr als 50 % beeinflussen.
Ist der Bodenrichtwert der wahre Preis Ihrer Immobilie in Wiesbaden? Viele Eigentümer glauben das und riskieren damit erhebliche finanzielle Verluste. Der durchschnittliche Bodenrichtwert in Wiesbaden liegt bei 1.082 €/m², doch die realen Immobilienpreise für Häuser erreichen oft über 4.900 €/m². Diese Diskrepanz von mehr als 350 % zeigt: Der Bodenrichtwert ist nur ein Anhaltspunkt, nicht der tatsächliche Verkaufswert. Dieser Artikel erklärt den Unterschied zwischen Immobilienpreisen und Bodenrichtwerten in Wiesbaden, zeigt die entscheidenden Werttreiber auf und gibt Ihnen eine klare Strategie, um den echten Wert Ihrer Immobilie zu bestimmen.
Der Bodenrichtwert ist ein offizieller, durchschnittlicher Lagewert für Grund und Boden. In Wiesbaden wird dieser Wert alle zwei Jahre vom zuständigen Gutachterausschuss festgelegt. Für das Jahr 2024 wurde ein durchschnittlicher Wert von 1.082 €/m² ermittelt, was einen Rückgang von 4,6 % zum Vorjahr darstellt. Wichtig ist: Dieser Wert bezieht sich ausschließlich auf ein unbebautes, durchschnittliches Grundstück in einer bestimmten Zone. Die Bebauung, also Ihr Haus oder Ihre Wohnung, bleibt dabei komplett unberücksichtigt. Die Spanne innerhalb der Stadt ist enorm und reicht von 459 €/m² in Mainz-Amöneburg bis zu 1.662 €/m² im Stadtteil Nordost. Eine genaue Kenntnis der Bodenrichtwerte in Wiesbaden ist zwar für steuerliche Zwecke relevant, für den Verkauf jedoch unzureichend. Der Wert dient primär als Berechnungsgrundlage für die Grundsteuer und bei Erbschaftsangelegenheiten. Er spiegelt jedoch nicht den dynamischen Markt wider, was im nächsten Abschnitt deutlich wird.
Im Gegensatz zum statischen Bodenrichtwert spiegeln die Immobilienpreise die tatsächliche Marktlage wider. Im September 2025 liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Häuser in Wiesbaden bei rund 4.989 €. Wohnungen werden im Schnitt für 4.393 €/m² gehandelt. Diese Preise sind das Ergebnis aus Angebot und Nachfrage und berücksichtigen alle wertrelevanten Eigenschaften einer spezifischen Immobilie. Ein Haus in guter Lage kann dabei Preissteigerungen von über 7 % pro Jahr erfahren. Die aktuellen Hauspreise in Wiesbaden werden von vielen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören:
Die Mikrolage (z. B. Lärmbelästigung, Aussicht)
Der Zustand und das Baujahr des Gebäudes
Die energetische Effizienz (z. B. neue Heizung)
Die Ausstattung (Balkon, Garten, moderne Bäder)
Die aktuelle Zinsentwicklung und Marktnachfrage
Diese Faktoren erklären, warum zwei Häuser auf benachbarten Grundstücken mit identischem Bodenrichtwert völlig unterschiedliche Verkaufspreise erzielen können.
Ist der Bodenrichtwert der wahre Preis Ihrer Immobilie in Wiesbaden? Viele Eigentümer glauben das und riskieren damit erhebliche finanzielle Verluste. Der durchschnittliche Bodenrichtwert in Wiesbaden liegt bei 1.082 €/m², doch die realen Immobilienpreise für Häuser erreichen oft über 4.900 €/m². Diese Diskrepanz von mehr als 350 % zeigt: Der Bodenrichtwert ist nur ein Anhaltspunkt, nicht der tatsächliche Verkaufswert. Dieser Artikel erklärt den Unterschied zwischen Immobilienpreisen und Bodenrichtwerten in Wiesbaden, zeigt die entscheidenden Werttreiber auf und gibt Ihnen eine klare Strategie, um den echten Wert Ihrer Immobilie zu bestimmen.
Ist der Bodenrichtwert der wahre Preis Ihrer Immobilie in Wiesbaden? Viele Eigentümer glauben das und riskieren damit erhebliche finanzielle Verluste. Der durchschnittliche Bodenrichtwert in Wiesbaden liegt bei 1.082 €/m², doch die realen Immobilienpreise für Häuser erreichen oft über 4.900 €/m². Diese Diskrepanz von mehr als 350 % zeigt: Der Bodenrichtwert ist nur ein Anhaltspunkt, nicht der tatsächliche Verkaufswert. Dieser Artikel erklärt den Unterschied zwischen Immobilienpreisen und Bodenrichtwerten in Wiesbaden, zeigt die entscheidenden Werttreiber auf und gibt Ihnen eine klare Strategie, um den echten Wert Ihrer Immobilie zu bestimmen.
Ist der Bodenrichtwert der wahre Preis Ihrer Immobilie in Wiesbaden? Viele Eigentümer glauben das und riskieren damit erhebliche finanzielle Verluste. Der durchschnittliche Bodenrichtwert in Wiesbaden liegt bei 1.082 €/m², doch die realen Immobilienpreise für Häuser erreichen oft über 4.900 €/m². Diese Diskrepanz von mehr als 350 % zeigt: Der Bodenrichtwert ist nur ein Anhaltspunkt, nicht der tatsächliche Verkaufswert. Dieser Artikel erklärt den Unterschied zwischen Immobilienpreisen und Bodenrichtwerten in Wiesbaden, zeigt die entscheidenden Werttreiber auf und gibt Ihnen eine klare Strategie, um den echten Wert Ihrer Immobilie zu bestimmen.
Stadt Wiesbaden bietet detaillierte Informationen zur Bodenrichtwertauskunft.
BORIS-Hessen ist das zentrale Informationssystem für Immobilienwerte in Hessen.
Stadt Wiesbaden stellt den Immobilienmarktbericht als PDF-Dokument zur Verfügung.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) bietet umfassende Daten und Indizes zu Baupreisen und dem Immobilienpreisindex.
Die Stadt Wiesbaden informiert über den Gutachterausschuss für Immobilienwerte.
Wikipedia bietet einen umfassenden Artikel zum Thema Bodenrichtwert.
Das Bundesfinanzministerium informiert über die Bewertung von Grundbesitz für Erbschafts- und Schenkungssteuerzwecke.
Die Deutsche Bundesbank stellt ein Indikatorensystem zum Wohnimmobilienmarkt bereit.
Immobilienscout24 bietet Informationen zu Richtwerten im Immobilienbereich.
Warum ist mein Haus viel mehr wert als der Bodenrichtwert angibt?
Ihr Haus ist mehr wert, weil der Bodenrichtwert nur den durchschnittlichen Wert des unbebauten Grundstücks widerspiegelt. Der Wert Ihres Hauses (Bausubstanz, Ausstattung, Zustand) kommt noch hinzu und macht oft den größten Teil des Gesamt- oder Verkehrswertes aus.
Kann der Immobilienpreis auch unter dem Bodenwert liegen?
Ja, das ist möglich, wenn auch selten. Dies kann bei stark sanierungsbedürftigen Gebäuden, Abrisshäusern oder Grundstücken mit erheblichen Mängeln (z.B. Altlasten) der Fall sein. Hier können die Abrisskosten den Wert des Grundstücks übersteigen.
Wie oft wird der Bodenrichtwert in Wiesbaden aktualisiert?
Der Gutachterausschuss in Wiesbaden ermittelt und veröffentlicht die neuen Bodenrichtwerte in einem zweijährlichen Rhythmus, jeweils zum Stichtag 1. Januar.
Welche Stadtteile in Wiesbaden haben die höchsten Bodenrichtwerte?
Die höchsten durchschnittlichen Bodenrichtwerte in Wiesbaden weisen traditionell die Stadtteile Nordost (ca. 1.662 €/m²), Sonnenberg und Mitte auf.
Wie ermittelt Auctoa einen präziseren Immobilienwert?
Auctoa nutzt KI-gestützte Algorithmen, die Tausende aktueller Angebots- und Transaktionsdaten analysieren. Unsere Bewertung bezieht über 100 Faktoren mit ein, darunter Mikrolage, Baujahr, Zustand und Ausstattung, um einen realistischen Marktwert zu ermitteln, der weit über die Aussagekraft des Bodenrichtwerts hinausgeht.