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Wie Sie trotz hoher Kaufpreise und Mietpreisbremse eine attraktive Rendite in der Hauptstadt erzielen.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Die Bruttomietrendite in Berlin liegt bei ca. 3,33 %, kann aber durch strategische Standort- und Objektauswahl optimiert werden.
Die Erwerbsnebenkosten in Berlin betragen bis zu 15 % des Kaufpreises und müssen in der Nettorenditeberechnung vollständig berücksichtigt werden.
Die bis Ende 2025 verlängerte Mietpreisbremse begrenzt Mieterhöhungen bei Neuvermietung auf 10 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete, Ausnahmen für Neubau und Sanierung bieten jedoch Renditechancen.
Der Berliner Immobilienmarkt bleibt ein Magnet für Investoren, doch die Rahmenbedingungen sind anspruchsvoll. Anhaltend hohe Kaufpreise treffen auf einen regulierten Mietmarkt, was die Erzielung einer profitablen Mietrendite in Berlin zu einer Herausforderung macht. Während die Nachfrage nach Wohnraum durch stetiges Bevölkerungswachstum ungebrochen hoch ist – bis 2040 werden 222.000 neue Wohnungen benötigt – hinkt der Neubau deutlich hinterher. Im Jahr 2024 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 38,5 %. Für Kapitalanleger bedeutet dies: Das Potenzial ist vorhanden, erfordert aber eine präzise Analyse von Lage, Kosten und Finanzierungsstruktur. Wir führen Sie durch die entscheidenden Kennzahlen und Strategien.
Die Bruttomietrendite in Berlin liegt Anfang 2025 bei durchschnittlich 3,33 %. Dieser Wert liegt zwar unter dem Durchschnitt der 50 größten deutschen Städte von 4,01 %, zeigt jedoch eine positive Dynamik. Berlin verzeichnete den größten Zuwachs unter den Top-5-Metropolen, was auf leicht sinkende Kaufpreise bei gleichzeitig steigenden Mieten zurückzuführen ist. Die Angebotsmieten für Bestandsimmobilien liegen bei etwa 16,79 Euro pro Quadratmeter. Für Neubauten werden sogar Spitzenwerte von 22,17 Euro pro Quadratmeter erreicht. Diese Spreizung zeigt, dass die Objektauswahl entscheidend für die Rendite ist. Eine datengestützte Analyse des Immobilienmarktes hilft, renditestarke Objekte zu identifizieren. Die hohe Nachfrage wird durch eine extrem niedrige Leerstandsquote von nur 0,3 % untermauert, was für eine hohe Vermietungssicherheit sorgt. Diese fundamentalen Daten bilden die Basis für jede Investitionsentscheidung.
Der Kaufpreis ist der größte Hebel für Ihre Mietrendite. In Berlin variieren die Preise für Wohnungen erheblich je nach Lage. Während in zentralen Bezirken wie Mitte Quadratmeterpreise von rund 8.200 Euro aufgerufen werden, liegen sie in Randlagen wie Spandau bei nur 3.800 Euro. Zu diesem Preis addieren sich erhebliche Erwerbsnebenkosten, die in Berlin bis zu 15 % des Kaufpreises ausmachen können. Diese Kosten schmälern Ihre Nettorendite direkt und müssen von Anfang an einkalkuliert werden.
Die Nebenkosten setzen sich wie folgt zusammen:
Grunderwerbsteuer: In Berlin beträgt diese 6,0 % des beurkundeten Kaufpreises.
Notar- und Grundbuchkosten: Rechnen Sie hier mit etwa 1,5 % bis 2,0 % für die Beurkundung und Eintragung.
Maklerprovision: Diese ist gesetzlich geregelt und beträgt für den Käufer in der Regel bis zu 3,57 % inklusive Mehrwertsteuer.
Optionale Kosten: Ein Gutachter zur Bewertung der Bausubstanz kann zusätzlich mit 500 bis 1.000 Euro zu Buche schlagen.
Eine genaue Kalkulation dieser Kosten ist unerlässlich, bevor Sie ein Angebot abgeben. Nur so lässt sich die tatsächliche Nettomietrendite präzise ermitteln und mit anderen Anlageimmobilien in Berlin vergleichen. Diese anfänglichen Ausgaben bestimmen maßgeblich die Profitabilität Ihres Investments.
Der Berliner Immobilienmarkt bleibt ein Magnet für Investoren, doch die Rahmenbedingungen sind anspruchsvoll. Anhaltend hohe Kaufpreise treffen auf einen regulierten Mietmarkt, was die Erzielung einer profitablen Mietrendite in Berlin zu einer Herausforderung macht. Während die Nachfrage nach Wohnraum durch stetiges Bevölkerungswachstum ungebrochen hoch ist – bis 2040 werden 222.000 neue Wohnungen benötigt – hinkt der Neubau deutlich hinterher. Im Jahr 2024 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 38,5 %. Für Kapitalanleger bedeutet dies: Das Potenzial ist vorhanden, erfordert aber eine präzise Analyse von Lage, Kosten und Finanzierungsstruktur. Wir führen Sie durch die entscheidenden Kennzahlen und Strategien.
Der Berliner Immobilienmarkt bleibt ein Magnet für Investoren, doch die Rahmenbedingungen sind anspruchsvoll. Anhaltend hohe Kaufpreise treffen auf einen regulierten Mietmarkt, was die Erzielung einer profitablen Mietrendite in Berlin zu einer Herausforderung macht. Während die Nachfrage nach Wohnraum durch stetiges Bevölkerungswachstum ungebrochen hoch ist – bis 2040 werden 222.000 neue Wohnungen benötigt – hinkt der Neubau deutlich hinterher. Im Jahr 2024 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 38,5 %. Für Kapitalanleger bedeutet dies: Das Potenzial ist vorhanden, erfordert aber eine präzise Analyse von Lage, Kosten und Finanzierungsstruktur. Wir führen Sie durch die entscheidenden Kennzahlen und Strategien.
Der Berliner Immobilienmarkt bleibt ein Magnet für Investoren, doch die Rahmenbedingungen sind anspruchsvoll. Anhaltend hohe Kaufpreise treffen auf einen regulierten Mietmarkt, was die Erzielung einer profitablen Mietrendite in Berlin zu einer Herausforderung macht. Während die Nachfrage nach Wohnraum durch stetiges Bevölkerungswachstum ungebrochen hoch ist – bis 2040 werden 222.000 neue Wohnungen benötigt – hinkt der Neubau deutlich hinterher. Im Jahr 2024 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 38,5 %. Für Kapitalanleger bedeutet dies: Das Potenzial ist vorhanden, erfordert aber eine präzise Analyse von Lage, Kosten und Finanzierungsstruktur. Wir führen Sie durch die entscheidenden Kennzahlen und Strategien.
Der Berliner Immobilienmarkt bleibt ein Magnet für Investoren, doch die Rahmenbedingungen sind anspruchsvoll. Anhaltend hohe Kaufpreise treffen auf einen regulierten Mietmarkt, was die Erzielung einer profitablen Mietrendite in Berlin zu einer Herausforderung macht. Während die Nachfrage nach Wohnraum durch stetiges Bevölkerungswachstum ungebrochen hoch ist – bis 2040 werden 222.000 neue Wohnungen benötigt – hinkt der Neubau deutlich hinterher. Im Jahr 2024 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 38,5 %. Für Kapitalanleger bedeutet dies: Das Potenzial ist vorhanden, erfordert aber eine präzise Analyse von Lage, Kosten und Finanzierungsstruktur. Wir führen Sie durch die entscheidenden Kennzahlen und Strategien.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin bietet detaillierte Informationen zum Berliner Mietspiegel, der als wichtige Orientierungshilfe für Mietpreise dient.
Der Mieterschutzbund Berlin stellt umfassende Informationen zum Mietspiegel aus Sicht einer Mieterschutzorganisation in Berlin bereit.
Statista liefert aktuelle Statistiken und fundierte Daten zum Thema Wohnimmobilien in Berlin.
Die Senatsverwaltung für Wohnen Berlin veröffentlicht den aktuellen Berliner Wohnungsmarktbericht mit detaillierten Analysen.
JLL bietet wertvolle Marktperspektiven und Analysen zum Thema Wohnen in Deutschland.
Die Senatsverwaltung für Wohnen Berlin stellt den Wohnraumbedarfsbericht 2025 für Berlin mit Prognosen zum Bedarf bereit.
Das Statistische Bundesamt informiert über Baupreise und den Immobilienpreisindex in Deutschland.
Die Deutsche Bundesbank präsentiert ihr Indikatorensystem zum Wohnimmobilienmarkt mit relevanten Daten.
Wikipedia bietet eine umfassende und leicht verständliche Übersicht über das Konzept der Mietrendite.
Wie berechne ich die Nettomietrendite für eine Berliner Wohnung?
Um die Nettomietrendite zu berechnen, ziehen Sie von der Jahreskaltmiete alle nicht umlegbaren Kosten (Instandhaltung, Verwaltung, Mietausfallwagnis) ab. Teilen Sie diesen Jahresreinertrag durch Ihre Gesamtinvestition (Kaufpreis plus alle Nebenkosten) und multiplizieren Sie das Ergebnis mit 100.
Welche Nebenkosten fallen beim Immobilienkauf in Berlin an?
In Berlin müssen Sie mit Nebenkosten von bis zu 15 % rechnen. Diese umfassen 6,0 % Grunderwerbsteuer, ca. 1,5-2,0 % für Notar und Grundbuch sowie bis zu 3,57 % Maklerprovision. Hinzu können Kosten für Gutachter oder Renovierungen kommen.
Gilt die Mietpreisbremse für alle Wohnungen in Berlin?
Nein, es gibt Ausnahmen. Die Mietpreisbremse gilt nicht für Neubauwohnungen, die nach dem 1. Oktober 2014 erstmals genutzt und vermietet wurden. Sie gilt ebenfalls nicht für die erste Vermietung nach einer umfassenden Modernisierung.
Wie wirkt sich der aktuelle Zins auf die Mietrendite aus?
Die Finanzierungskosten sind ein entscheidender Teil Ihrer Gesamtrechnung. Höhere Zinsen verteuern den Immobilienkauf und können die Nettorendite erheblich schmälern, da ein größerer Teil der Mieteinnahmen für den Kapitaldienst aufgewendet werden muss. Eine solide Finanzierungsplanung ist daher unerlässlich.