Finanzrechner
Mietrendite-Rechner
mietrendite-frankfurt
Eine datenbasierte Analyse für Eigentümer und Investoren zur Optimierung der Rendite in der Mainmetropole.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Die durchschnittliche Bruttomietrendite in Frankfurt liegt bei etwa 3,14 %, wobei die Nettorendite nach Abzug aller Kosten oft nur 1,5-2,5 % beträgt.
Die größten Renditeunterschiede ergeben sich aus der Wahl des Stadtteils; günstigere Lagen bieten oft prozentual höhere Erträge als teure Premium-Viertel.
Eine realistische Renditeberechnung muss immer die nicht umlagefähigen Kosten wie Verwaltung und Instandhaltungsrücklagen einbeziehen.
Fragen Sie sich, ob Ihre Kapitalanlage in Frankfurt noch rentabel ist? Angesichts steigender Immobilienpreise und eines komplexen Marktes ist eine datengestützte Strategie unerlässlich. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen zur Mietrendite in Frankfurt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Nettorendite korrekt berechnen, welche Stadtteile die höchsten Erträge versprechen und wie Sie Risiken minimieren. So treffen Sie fundierte Entscheidungen für Ihr Immobilienvermögen.
Der Frankfurter Immobilienmarkt zeigt sich 2025 robust mit einer leichten Erholungstendenz. Die Bruttomietrendite lag im zweiten Halbjahr 2024 bei durchschnittlich 3,14 %, was einer leichten Steigerung von 0,09 Prozentpunkten entspricht. Gleichzeitig sind die Kaufpreise für Wohnungen 2025 um 2,7 % gestiegen, was die Renditeberechnung komplexer macht. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für eine Wohnung liegt aktuell bei rund 6.480 €. Diese Zahlen verdeutlichen, dass pauschale Annahmen nicht mehr ausreichen. Eine detaillierte Analyse der Immobilienpreise ist der erste Schritt zu einer validen Renditeprognose. Die Dynamik des Marktes erfordert eine genaue Betrachtung der einzelnen Faktoren, die den Wert Ihrer Immobilie beeinflussen.
Verlassen Sie sich nicht allein auf die Bruttomietrendite, denn sie zeichnet ein unvollständiges Bild. Für eine realistische Bewertung Ihrer Investition müssen Sie die Nettomietrendite berechnen. Die Formel lautet: (Jahreskaltmiete – nicht umlagefähige Kosten) / (Kaufpreis + Kaufnebenkosten) x 100. Viele Eigentümer unterschätzen die nicht umlagefähigen Kosten, die Ihre Rendite um 1-2 % schmälern können. Zu diesen Kosten, die Sie selbst tragen müssen, gehören typischerweise:
Verwaltungskosten, zum Beispiel für die Hausverwaltung.
Instandhaltungsrücklagen für zukünftige Reparaturen.
Kosten für größere Reparaturen an Dach oder Heizung.
Bank- und Kontoführungsgebühren.
Ein präziser Mietrendite-Rechner hilft Ihnen, diese Faktoren korrekt zu berücksichtigen. Nur so erhalten Sie eine verlässliche Grundlage für die Bewertung des Investments.
Fragen Sie sich, ob Ihre Kapitalanlage in Frankfurt noch rentabel ist? Angesichts steigender Immobilienpreise und eines komplexen Marktes ist eine datengestützte Strategie unerlässlich. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen zur Mietrendite in Frankfurt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Nettorendite korrekt berechnen, welche Stadtteile die höchsten Erträge versprechen und wie Sie Risiken minimieren. So treffen Sie fundierte Entscheidungen für Ihr Immobilienvermögen.
Fragen Sie sich, ob Ihre Kapitalanlage in Frankfurt noch rentabel ist? Angesichts steigender Immobilienpreise und eines komplexen Marktes ist eine datengestützte Strategie unerlässlich. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen zur Mietrendite in Frankfurt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Nettorendite korrekt berechnen, welche Stadtteile die höchsten Erträge versprechen und wie Sie Risiken minimieren. So treffen Sie fundierte Entscheidungen für Ihr Immobilienvermögen.
Fragen Sie sich, ob Ihre Kapitalanlage in Frankfurt noch rentabel ist? Angesichts steigender Immobilienpreise und eines komplexen Marktes ist eine datengestützte Strategie unerlässlich. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen zur Mietrendite in Frankfurt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Nettorendite korrekt berechnen, welche Stadtteile die höchsten Erträge versprechen und wie Sie Risiken minimieren. So treffen Sie fundierte Entscheidungen für Ihr Immobilienvermögen.
Fragen Sie sich, ob Ihre Kapitalanlage in Frankfurt noch rentabel ist? Angesichts steigender Immobilienpreise und eines komplexen Marktes ist eine datengestützte Strategie unerlässlich. Dieser Artikel liefert Ihnen die entscheidenden Kennzahlen zur Mietrendite in Frankfurt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Nettorendite korrekt berechnen, welche Stadtteile die höchsten Erträge versprechen und wie Sie Risiken minimieren. So treffen Sie fundierte Entscheidungen für Ihr Immobilienvermögen.
Der Bundesbank Monatsbericht bietet detaillierte Einblicke in die Entwicklung des Immobilienmarktes in Deutschland.
Wikipedia erklärt umfassend die Mietrendite als wichtige Kennzahl zur Bewertung von Immobilieninvestitionen.
Das Frühjahrsgutachten des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) analysiert die aktuelle Lage und Trends der Immobilienwirtschaft.
Der DIW Wochenbericht beleuchtet die Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland.
Wie berechne ich die genaue Mietrendite für meine Frankfurter Immobilie?
Nutzen Sie die Formel für die Nettomietrendite: (Jahreskaltmiete minus nicht umlagefähige Kosten) geteilt durch (Kaufpreis plus Kaufnebenkosten), das Ergebnis mal 100. Für eine präzise Analyse können Sie den Auctoa Mietrendite-Rechner verwenden.
Welche Kaufnebenkosten muss ich in Frankfurt einkalkulieren?
In Hessen und damit auch in Frankfurt beträgt die Grunderwerbsteuer 6 %. Hinzu kommen Notar- und Grundbuchkosten von etwa 1,5-2 % sowie eine eventuelle Maklerprovision. Planen Sie insgesamt mit etwa 10-12 % des Kaufpreises.
Lohnt sich eine Investition in Frankfurter Immobilien noch?
Ja, aber sie erfordert eine genaue Analyse. Die reine Mietrendite ist oft niedrig, doch die hohe Nachfrage und das Potenzial für Wertsteigerungen machen Frankfurt für langfristige Investoren weiterhin attraktiv. Eine datenbasierte Standort- und Objektanalyse ist jedoch entscheidend.
Wie beeinflusst die Energieeffizienz die Mietrendite?
Eine hohe Energieeffizienz senkt die Nebenkosten für Mieter, was höhere Kaltmieten rechtfertigen kann. Zudem erzielen energieeffiziente Gebäude laut Studien um 10-15 % höhere Verkaufspreise und sind zukunftssicherer.
Was ist der Unterschied zwischen Mietrendite und Eigenkapitalrendite?
Die Mietrendite setzt den Ertrag ins Verhältnis zum Gesamtkaufpreis der Immobilie. Die Eigenkapitalrendite hingegen misst die Verzinsung Ihres tatsächlich eingesetzten Kapitals und ist durch den Einsatz von Fremdkapital (Hebelwirkung) oft deutlich höher.
Wo finde ich den aktuellen Mietspiegel für Frankfurt?
Den offiziellen Mietspiegel für Frankfurt am Main können Sie bei der Stadtverwaltung oder bei Mieter- und Eigentümerverbänden beziehen. Online-Portale bieten zudem gute Orientierungswerte basierend auf aktuellen Angebotsdaten.