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Wie Sie trotz stabiler Kaufpreise und steigender Mieten das Maximum aus Ihrer Immobilieninvestition in der hessischen Landeshauptstadt herausholen.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Die Mietrendite in Wiesbaden profitiert 2025 von um über 4 % gestiegenen Mieten bei gleichzeitig stabilen Kaufpreisen um 4.281 €/m².
Die aussagekräftige Nettomietrendite, die alle Nebenkosten einbezieht, sollte für eine solide Investition mindestens 4 % betragen.
Standorte wie Sonnenberg (14,43 €/m²) erzielen Höchstmieten, während das Verhältnis von Kaufpreis zu Miete in aufstrebenden Lagen oft profitabler ist.
Der Wiesbadener Immobilienmarkt befindet sich 2025 in einer Phase der Stabilisierung, was für Investoren und Eigentümer neue strategische Überlegungen erfordert. Während die Kaufpreise für Wohnungen bei durchschnittlich 4.281 €/m² liegen, klettern die Mieten auf über 13 €/m². Diese Entwicklung eröffnet Chancen für eine attraktive Mietrendite in Wiesbaden, verlangt aber eine genaue Kalkulation. Vergessen Sie die ungenaue Bruttorendite. Wir führen Sie durch die Berechnung der aussagekräftigen Nettomietrendite, decken versteckte Kosten auf und analysieren, welche Stadtteile das größte Potenzial für Ihr Investment bieten. So treffen Sie datengestützte Entscheidungen für Ihren Erfolg.
Der Immobilienmarkt in Wiesbaden zeigt 2025 eine bemerkenswerte Stabilität mit klaren Trends. Die durchschnittlichen Mieten für Wohnungen sind im Vergleich zum Vorjahr um etwa 4,3 % auf rund 12,11 €/m² gestiegen. Gleichzeitig haben sich die Kaufpreise für Eigentumswohnungen bei circa 4.200 €/m² bis 4.300 €/m² eingependelt. Für Häuser liegen die Kaufpreise im Schnitt bei 4.950 €/m². Diese Schere zwischen steigenden Mieten und stagnierenden Kaufpreisen ist ein klares Signal für Investoren. Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt, angetrieben durch eine stabile Wirtschaft und begrenzte Neubautätigkeit, ungebrochen hoch. Eine genaue Analyse der Immobilienpreise in Wiesbaden ist daher der erste Schritt zu einer fundierten Investitionsentscheidung. Die aktuellen Marktdaten bilden die Grundlage für die Berechnung Ihrer potenziellen Rendite.
Viele Anleger machen den Fehler, nur die Bruttomietrendite zu betrachten. Diese einfache Formel (Jahreskaltmiete / Kaufpreis * 100) ignoriert jedoch wesentliche Kostenpunkte. Für eine realistische Bewertung ist die Nettomietrendite entscheidend. Sie berücksichtigt alle anfallenden Kosten und liefert ein präzises Bild der Profitabilität. Die korrekte Formel lautet: (Jahreskaltmiete - nicht umlagefähige Nebenkosten) / (Kaufpreis + Kaufnebenkosten) * 100. Eine gute Nettomietrendite sollte mindestens 4 % betragen, um als solide Investition zu gelten. Zu den entscheidenden Kostenfaktoren gehören:
Kaufnebenkosten: Rechnen Sie mit bis zu 15 % des Kaufpreises für Grunderwerbsteuer, Notar und Makler.
Nicht umlagefähige Nebenkosten: Dazu zählen Instandhaltungsrücklagen, Kosten für die Hausverwaltung und Mietausfallrisiken.
Instandhaltung: Experten raten, jährlich etwa 1 % des Immobilienwertes als Rücklage einzuplanen.
Verwaltungskosten: Diese betragen oft zwischen 20 € und 30 € pro Einheit und Monat.
Nur wenn Sie diese Faktoren einbeziehen, können Sie die wahre Mietrendite berechnen und Fehlinvestitionen vermeiden. Diese detaillierte Kalkulation ist der Kompass für Ihre Anlagestrategie.
Der Wiesbadener Immobilienmarkt befindet sich 2025 in einer Phase der Stabilisierung, was für Investoren und Eigentümer neue strategische Überlegungen erfordert. Während die Kaufpreise für Wohnungen bei durchschnittlich 4.281 €/m² liegen, klettern die Mieten auf über 13 €/m². Diese Entwicklung eröffnet Chancen für eine attraktive Mietrendite in Wiesbaden, verlangt aber eine genaue Kalkulation. Vergessen Sie die ungenaue Bruttorendite. Wir führen Sie durch die Berechnung der aussagekräftigen Nettomietrendite, decken versteckte Kosten auf und analysieren, welche Stadtteile das größte Potenzial für Ihr Investment bieten. So treffen Sie datengestützte Entscheidungen für Ihren Erfolg.
Der Wiesbadener Immobilienmarkt befindet sich 2025 in einer Phase der Stabilisierung, was für Investoren und Eigentümer neue strategische Überlegungen erfordert. Während die Kaufpreise für Wohnungen bei durchschnittlich 4.281 €/m² liegen, klettern die Mieten auf über 13 €/m². Diese Entwicklung eröffnet Chancen für eine attraktive Mietrendite in Wiesbaden, verlangt aber eine genaue Kalkulation. Vergessen Sie die ungenaue Bruttorendite. Wir führen Sie durch die Berechnung der aussagekräftigen Nettomietrendite, decken versteckte Kosten auf und analysieren, welche Stadtteile das größte Potenzial für Ihr Investment bieten. So treffen Sie datengestützte Entscheidungen für Ihren Erfolg.
Der Wiesbadener Immobilienmarkt befindet sich 2025 in einer Phase der Stabilisierung, was für Investoren und Eigentümer neue strategische Überlegungen erfordert. Während die Kaufpreise für Wohnungen bei durchschnittlich 4.281 €/m² liegen, klettern die Mieten auf über 13 €/m². Diese Entwicklung eröffnet Chancen für eine attraktive Mietrendite in Wiesbaden, verlangt aber eine genaue Kalkulation. Vergessen Sie die ungenaue Bruttorendite. Wir führen Sie durch die Berechnung der aussagekräftigen Nettomietrendite, decken versteckte Kosten auf und analysieren, welche Stadtteile das größte Potenzial für Ihr Investment bieten. So treffen Sie datengestützte Entscheidungen für Ihren Erfolg.
Stadt Wiesbaden bietet offizielle Informationen zum aktuellen Mietspiegel der Stadt Wiesbaden.
Stadt Wiesbaden stellt den aktuellen Immobilienmarktbericht als PDF-Dokument zur Verfügung.
Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet umfassende Statistiken und Daten zum Thema Wohnen in Deutschland.
Statistik Hessen stellt offizielle Statistiken und Analysen zum Wohnungsmarkt im Bundesland Hessen bereit.
Deutsche Bundesbank präsentiert ihr Indikatorensystem zur Analyse des Wohnimmobilienmarktes.
Statistik Wiesbaden bietet Einblicke in statistische Prognosen für die Stadt Wiesbaden.
Welche Kosten muss ich bei der Berechnung der Nettomietrendite in Wiesbaden berücksichtigen?
Berücksichtigen Sie neben dem Kaufpreis auch die Kaufnebenkosten (ca. 10-15 %), die jährliche Instandhaltungsrücklage (ca. 1 % des Kaufpreises), Verwaltungskosten sowie einen Puffer für Mietausfälle. Nur so erhalten Sie ein realistisches Bild.
Wie kann Auctoa mir helfen, meine Mietrendite zu optimieren?
Auctoa bietet eine KI-gestützte Immobilienbewertung, die den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie präzise ermittelt. Auf dieser Basis können Sie Mietpreise anpassen, den richtigen Verkaufszeitpunkt bestimmen oder gezielte Sanierungsmaßnahmen planen, um die Rendite zu steigern.
Sind die Mietpreise in Wiesbaden in den letzten Jahren stark gestiegen?
Ja, die Mietpreise in Wiesbaden haben einen deutlichen Anstieg verzeichnet. Allein vom dritten Quartal 2024 zum dritten Quartal 2025 stiegen die Angebotsmieten um durchschnittlich 4,34 %. Dieser Trend unterstreicht das Potenzial für Mieteinnahmen.
Welche Rolle spielt der Zustand der Immobilie für die Mietrendite?
Der Zustand ist entscheidend. Eine modernisierte Wohnung in guter Lage kann eine deutlich höhere Miete erzielen und senkt das Risiko für teure Instandhaltungen. Eine genaue Zustandsanalyse vor dem Kauf ist daher unerlässlich für eine profitable Rendite.
Was ist der Unterschied zwischen dem Mietspiegel und den Angebotsmieten?
Der offizielle Mietspiegel gibt die ortsübliche Vergleichsmiete für bestehende Verträge wieder und dient als Richtlinie für Mieterhöhungen. Angebotsmieten, wie sie auf Portalen zu finden sind, spiegeln die Preise bei Neuvermietung wider und liegen oft höher.
Wie wirkt sich die Zinsentwicklung auf meine Mietrendite aus?
Die Zinsen beeinflussen Ihre Eigenkapitalrendite. Höhere Finanzierungskosten schmälern Ihren Gewinn. Aktuell stabilisieren sich die Zinsen, was Käufern wieder mehr Planungssicherheit gibt und die Nachfrage am Markt stützt.