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Der neue qualifizierte Mietspiegel ist seit 1. Juni 2024 in Kraft und bietet datengestützte Grundlagen für die Anpassung Ihrer Miete.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Der qualifizierte Mietspiegel Frankfurt 2024 ist seit dem 1. Juni 2024 gültig und weist eine durchschnittliche Miete von 11,50 €/m² aus, ein Anstieg von 11,8 % seit 2022.
Bei Neuvermietungen begrenzt die Mietpreisbremse die Miete auf 10 % über der ortsüblichen Vergleichsmiete.
Für Bestandsmieten gilt eine Kappungsgrenze, die Mieterhöhungen auf maximal 15 % innerhalb von drei Jahren beschränkt.
Als Immobilieneigentümer oder Erbe in Frankfurt stehen Sie vor einer zentralen Frage: Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Mieteinnahmen fair, marktgerecht und gleichzeitig gesetzeskonform sind? Seit dem 1. Juni 2024 liefert der neue qualifizierte Mietspiegel Frankfurt die verlässliche Datengrundlage dafür. Dieses Instrument ist mehr als nur eine statistische Übersicht; es ist die rechtsverbindliche Basis zur Bestimmung der ortsüblichen Vergleichsmiete. Der folgende Artikel zeigt Ihnen, wie Sie den Mietspiegel korrekt anwenden, um Ihre Mieteinnahmen strategisch zu optimieren und die gesetzlichen Rahmenbedingungen wie Mietpreisbremse und Kappungsgrenze sicher einzuhalten.
Der seit dem 1. Juni 2024 gültige qualifizierte Mietspiegel für Frankfurt am Main basiert auf einer Stichprobenerhebung von über 3.500 Haushalten. Im Vergleich zum Vorgänger aus 2022 stieg das Mittel der erhobenen Mieten um durchschnittlich 11,8 % auf nun 11,50 Euro pro Quadratmeter. Diese Steigerung liegt damit unter der allgemeinen Inflationsrate von 13,2 % im selben Zeitraum. Besonders aufschlussreich ist die Differenzierung: Bei Neu- und Wiedervermietungen liegt der Durchschnittswert bei 13,05 Euro, während er bei Bestandsmieten nur 9,43 Euro beträgt. Als Grundlage für den Immobilienmarkt bietet der Mietspiegel eine solide Basis für Ihre Kalkulationen. Die offizielle Gültigkeit dieses Mietspiegels erstreckt sich bis zum 31. Mai 2026. Diese neuen Kennzahlen sind entscheidend für die korrekte Einordnung Ihrer Immobilie.
Die Berechnung der ortsüblichen Vergleichsmiete beginnt mit der Basis-Nettomiete, die in einer Tabelle nach Baujahr und Wohnfläche gestaffelt ist. Der Mietspiegel 2024 teilt Immobilien in vier Baualtersklassen ein, von 'bis 1977' bis '2010 bis 2021'. Innerhalb dieser Klassen wird die Miete weiter nach der Wohnungsgröße differenziert. Beispielsweise liegt die Basismiete für eine 65 m² große Wohnung aus dem Baujahr 1985 in einem anderen Bereich als für eine gleich große Wohnung aus 2015. Die exakte Zuordnung ist der erste Schritt zu einer rechtssicheren Miethöhe. Für eine präzise und schnelle Berechnung stellt die Stadt Frankfurt einen offiziellen Online-Mietspiegelrechner zur Verfügung. Dieses Tool führt Sie Schritt für Schritt durch die Merkmale Ihrer Immobilie. Die korrekte Bestimmung der Basismiete ist fundamental, bevor Zu- und Abschläge die Miete weiter modifizieren.
Als Immobilieneigentümer oder Erbe in Frankfurt stehen Sie vor einer zentralen Frage: Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Mieteinnahmen fair, marktgerecht und gleichzeitig gesetzeskonform sind? Seit dem 1. Juni 2024 liefert der neue qualifizierte Mietspiegel Frankfurt die verlässliche Datengrundlage dafür. Dieses Instrument ist mehr als nur eine statistische Übersicht; es ist die rechtsverbindliche Basis zur Bestimmung der ortsüblichen Vergleichsmiete. Der folgende Artikel zeigt Ihnen, wie Sie den Mietspiegel korrekt anwenden, um Ihre Mieteinnahmen strategisch zu optimieren und die gesetzlichen Rahmenbedingungen wie Mietpreisbremse und Kappungsgrenze sicher einzuhalten.
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Als Immobilieneigentümer oder Erbe in Frankfurt stehen Sie vor einer zentralen Frage: Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Mieteinnahmen fair, marktgerecht und gleichzeitig gesetzeskonform sind? Seit dem 1. Juni 2024 liefert der neue qualifizierte Mietspiegel Frankfurt die verlässliche Datengrundlage dafür. Dieses Instrument ist mehr als nur eine statistische Übersicht; es ist die rechtsverbindliche Basis zur Bestimmung der ortsüblichen Vergleichsmiete. Der folgende Artikel zeigt Ihnen, wie Sie den Mietspiegel korrekt anwenden, um Ihre Mieteinnahmen strategisch zu optimieren und die gesetzlichen Rahmenbedingungen wie Mietpreisbremse und Kappungsgrenze sicher einzuhalten.
Die offizielle Seite der Stadt Frankfurt bietet umfassende Informationen zum Mietspiegel in Frankfurt am Main.
Das Statistische Bundesamt stellt detaillierte Statistiken zum Thema Wohnen in Deutschland bereit.
Das Bundesministerium der Justiz bietet Zugang zum Bürgerlichen Gesetzbuch, einschließlich § 535 BGB über Mietverträge.
Das Hessische Statistische Landesamt veröffentlicht relevante Statistiken zum Thema Wohnen in Hessen.
Die Deutsche Bundesbank stellt Statistiken zu Immobilien- und Bauleistungspreisen bereit.
Zusätzlich bietet die Deutsche Bundesbank ein Indikatorensystem zum Wohnimmobilienmarkt an.
Haus & Grund Deutschland informiert umfassend über Mietrecht und das Wohnungseigentumsgesetz.
Wie lange ist der Mietspiegel Frankfurt 2024 gültig?
Der qualifizierte Mietspiegel für Frankfurt am Main ist vom 1. Juni 2024 bis zum 31. Mai 2026 gültig.
Wo finde ich den offiziellen Mietspiegel-Rechner für Frankfurt?
Den offiziellen Online-Mietspiegelrechner finden Sie auf der Webseite der Stadt Frankfurt am Main unter frankfurt.de. Er hilft Ihnen, die ortsübliche Vergleichsmiete für Ihre Immobilie exakt zu ermitteln.
Gilt die Mietpreisbremse für alle Wohnungen in Frankfurt?
Nein, es gibt Ausnahmen. Die Mietpreisbremse gilt nicht für Neubauten (Erstnutzung nach 1. Oktober 2014), umfassend modernisierte Wohnungen oder wenn die Vormiete bereits über der zulässigen Grenze lag.
Welche Faktoren beeinflussen die Miethöhe am stärksten?
Die wichtigsten Faktoren sind das Baujahr des Gebäudes, die Wohnungsgröße, die Wohnlage (laut Wohnlagenkarte) und die Ausstattung. Merkmale wie ein modernes Bad, eine Einbauküche oder hohe Decken können zu signifikanten Zuschlägen führen.
Darf ich die Miete sofort nach Inkrafttreten des neuen Mietspiegels erhöhen?
Eine Mieterhöhung ist an Fristen gebunden. Sie darf frühestens 12 Monate nach der letzten Erhöhung oder dem Einzug des Mieters angekündigt werden. Zudem muss die Kappungsgrenze von 15 % in drei Jahren eingehalten werden.
Was passiert, wenn ich eine zu hohe Miete verlange?
Eine Miete, die über den durch Mietspiegel und Mietpreisbremse gesetzten Grenzen liegt, kann vom Mieter gerügt werden. Dies kann zu Rückzahlungsforderungen und einer Absenkung der zukünftigen Miete führen. Eine korrekte Berechnung ist daher unerlässlich.