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Eine detaillierte Analyse der Grunderwerbsteuer, Notargebühren und Maklercourtage, die Ihren Immobilienkauf in Frankfurt um bis zu 60.000 € verteuern können.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Die Nebenkosten beim Hauskauf in Frankfurt betragen insgesamt 10-15 % des Kaufpreises.
Die Grunderwerbsteuer in Hessen ist mit 6,0 % der größte Einzelposten der Nebenkosten.
Das „Hessengeld“ kann Erstkäufer mit bis zu 10.000 € pro Person bei der Grunderwerbsteuer entlasten.
Der Erwerb eines Eigenheims in Frankfurt ist ein bedeutender finanzieller Schritt, doch der angegebene Kaufpreis ist nur ein Teil der Wahrheit. Viele Käufer unterschätzen die erheblichen Nebenkosten, die den Gesamtpreis schnell um 10 % bis 15 % in die Höhe treiben können. Bei einem durchschnittlichen Frankfurter Immobilienpreis bedeutet das eine zusätzliche finanzielle Belastung von 50.000 € oder mehr. Dieser Artikel schlüsselt präzise auf, wie sich die Nebenkosten beim Hauskauf in Frankfurt zusammensetzen, von der Grunderwerbsteuer bis zu oft vergessenen Gebühren. So sichern Sie Ihre Finanzierung auf einem soliden Fundament ab und erleben keine bösen Überraschungen.
Der signifikanteste Posten der Nebenkosten beim Hauskauf in Frankfurt ist die Grunderwerbsteuer. In Hessen beträgt diese gesetzlich festgelegte Abgabe 6,0 % des notariell beurkundeten Kaufpreises. Bei einem Kaufpreis von beispielsweise 500.000 € schlägt allein diese Steuer mit 30.000 € zu Buche. Diese Zahlung wird etwa acht bis zehn Wochen nach der Vertragsunterzeichnung fällig, sobald Sie den Steuerbescheid vom zentral zuständigen Finanzamt Alsfeld-Lauterbach erhalten. Eine frühzeitige Einplanung dieser Summe ist für eine solide Finanzierungsplanung unerlässlich. Glücklicherweise gibt es seit März 2024 eine Entlastung für Erstkäufer. Das neue Hessengeld kann Ihre Steuerlast erheblich reduzieren.
Um die hohe Belastung durch die Grunderwerbsteuer abzufedern, hat die hessische Landesregierung das „Hessengeld“ eingeführt. Dieses Förderprogramm gilt rückwirkend für alle qualifizierten Immobilienkäufe ab dem 1. März 2024. Die Förderung zielt darauf ab, die gezahlte Grunderwerbsteuer ganz oder teilweise zu erstatten. Die Eckdaten der Förderung sind:
Pro antragstellender Person werden 10.000 € gewährt, also bis zu 20.000 € für ein Paar.
Für jedes Kind unter 18 Jahren, das mit in die Immobilie einzieht, erhöht sich der Betrag um weitere 5.000 €.
Die Gesamtförderung ist auf die Höhe der tatsächlich gezahlten Grunderwerbsteuer begrenzt.
Die Auszahlung erfolgt in zehn gleichen Jahresraten über einen Zeitraum von 10 Jahren.
Eine Familie mit zwei Kindern könnte also eine maximale Förderung von 30.000 € erhalten. Der Antrag wird digital bei der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) gestellt. Diese Unterstützung kann die anfänglichen Nebenkosten beim Hauskauf in Frankfurt spürbar senken.
Der Erwerb eines Eigenheims in Frankfurt ist ein bedeutender finanzieller Schritt, doch der angegebene Kaufpreis ist nur ein Teil der Wahrheit. Viele Käufer unterschätzen die erheblichen Nebenkosten, die den Gesamtpreis schnell um 10 % bis 15 % in die Höhe treiben können. Bei einem durchschnittlichen Frankfurter Immobilienpreis bedeutet das eine zusätzliche finanzielle Belastung von 50.000 € oder mehr. Dieser Artikel schlüsselt präzise auf, wie sich die Nebenkosten beim Hauskauf in Frankfurt zusammensetzen, von der Grunderwerbsteuer bis zu oft vergessenen Gebühren. So sichern Sie Ihre Finanzierung auf einem soliden Fundament ab und erleben keine bösen Überraschungen.
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Das Statistische Bundesamt bietet Informationen zu Baupreisen und Immobilienpreisindizes in Deutschland.
Statista liefert Statistiken über die Höhe der Kaufnebenkosten beim Grundstückserwerb in Deutschland.
Das BBSR (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) stellt eine Online-Publikation zum Thema Wohneigentumsförderung bereit.
Das Verwaltungsportal Hessen informiert über die Grunderwerbsteuer in Hessen.
Das Hessische Ministerium der Finanzen veröffentlicht eine Pressemitteilung zum 'Hessengeld' und dessen Entlastungswirkung.
Wikipedia bietet einen umfassenden Artikel über die Grunderwerbsteuer in Deutschland.
Die Sparkasse bietet einen Ratgeber zu Kaufnebenkosten beim Immobilienerwerb.
Haufe beleuchtet das Maklerrecht und die Frage des Bestellerprinzips beim Immobilienkauf.
Die Verbraucherzentrale informiert über zulässige und unzulässige Maklergebühren bei Immobilienkäufen.
Die Stadt Frankfurt am Main stellt ihren aktuellen Immobilienmarktbericht zur Verfügung.
Kann ich die Nebenkosten beim Hauskauf mitfinanzieren?
Die meisten Banken setzen voraus, dass die Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar, Makler) aus Eigenkapital bezahlt werden. Eine 110-%-Finanzierung, die auch die Nebenkosten abdeckt, ist selten und erfordert eine exzellente Bonität.
Wann werden die Nebenkosten fällig?
Die Grunderwerbsteuer wird ca. 8-10 Wochen nach dem Notartermin fällig. Die Notar- und Grundbuchkosten werden kurz nach der Beurkundung in Rechnung gestellt. Die Maklerprovision ist in der Regel sofort nach Unterzeichnung des Kaufvertrags zu zahlen.
Lassen sich die Nebenkosten reduzieren?
Die Grunderwerbsteuer und Notargebühren sind gesetzlich festgelegt und nicht verhandelbar. Einsparpotenzial besteht, indem man eine Immobilie ohne Makler kauft. Zudem kann das Hessengeld die Steuerlast für Erstkäufer in Hessen deutlich senken.
Was passiert, wenn ich die Grunderwerbsteuer nicht zahle?
Die Zahlung der Grunderwerbsteuer ist Voraussetzung für die Eigentumsumschreibung im Grundbuch. Ohne die Zahlung stellt das Finanzamt keine Unbedenklichkeitsbescheinigung aus, und Sie können nicht als rechtmäßiger Eigentümer eingetragen werden.
Sind Renovierungskosten Teil der Kaufnebenkosten?
Nein, Renovierungs- oder Modernisierungskosten zählen nicht zu den direkten Kaufnebenkosten. Sie sollten jedoch im Gesamtbudget für den Immobilienerwerb berücksichtigt werden, besonders bei älteren Objekten.
Wie berechne ich die Nebenkosten für mein Wunschobjekt in Frankfurt?
Nehmen Sie den Kaufpreis und addieren Sie 6,0 % für die Grunderwerbsteuer, ca. 1,5 % für Notar/Grundbuch und (falls zutreffend) 2,975 % für den Makler. Für eine genaue Kalkulation können Sie auch den Finanzierungsrechner von Auctoa nutzen.