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Makler: Ja oder Nein? Die definitive Analyse der Vor- und Nachteile für Immobilienverkäufer

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Makler: Ja oder Nein? Die definitive Analyse der Vor- und Nachteile für Immobilienverkäufer

09.02.2025

10

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Verkaufsservices bei Auctoa

20.02.2025

10

Minutes

Simon Wilhelm
Simon Wilhelm

Experte für Verkaufsservices bei Auctoa

Stehen Sie vor der Entscheidung, Ihre Immobilie mit oder ohne Makler zu verkaufen? Diese Frage beschäftigt viele Eigentümer, denn die Wahl des richtigen Verkaufswegs kann den Erlös um bis zu 15% beeinflussen. Wir beleuchten die entscheidenden Vor- und Nachteile eines Maklers, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

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The topic briefly and concisely

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Makler können durch Expertise und Netzwerk oft einen um 10-15% höheren Verkaufspreis erzielen, was die Provisionskosten von ca. 3,57% bis 7,14% relativieren kann.

Die Beauftragung eines Maklers spart durchschnittlich 80-100 Stunden Eigenaufwand für den Verkäufer.

Seit 2020 werden Maklerkosten beim Verkauf von Wohnungen und Einfamilienhäusern meist hälftig zwischen Käufer und Verkäufer geteilt.

Der Verkauf einer Immobilie ist eine komplexe Angelegenheit mit erheblichen finanziellen Auswirkungen. Viele Eigentümer fragen sich: Lohnt sich die Investition in einen Immobilienmakler oder spare ich durch den Privatverkauf mehr? Laut einer Studie erzielen über Makler verkaufte Immobilien oft 10-15% höhere Verkaufspreise. Dieser Artikel analysiert detailliert die Vor- und Nachteile eines Maklers, zeigt Kostenfallen auf und bietet Ihnen eine klare Entscheidungsgrundlage. Erfahren Sie, wie Sie den Verkaufsprozess optimieren und das beste Ergebnis für Ihre Situation erzielen.

Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick

Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick

Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick

Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick

Die Entscheidung für oder gegen einen Makler ist komplex. Hier sind die zentralen Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Zeitersparnis und Expertise: Ein Makler übernimmt durchschnittlich 80-100 Arbeitsstunden, die sonst der Verkäufer leisten müsste.

  • Kostenfaktor Provision: Die Maklerprovision beträgt in Deutschland üblicherweise zwischen 3,57% und 7,14% des Verkaufspreises, wird aber seit 2020 meist geteilt.

  • Potenziell höherer Verkaufspreis: Studien deuten darauf hin, dass Makler oft 10-15% höhere Preise erzielen können.

  • Netzwerk und Reichweite: Makler verfügen über Käuferdatenbanken, die den Verkaufsprozess um Wochen verkürzen können.

  • Rechtssicherheit: Ein guter Makler minimiert Haftungsrisiken durch korrekte Vertragsgestaltung und Aufklärung.

  • Emotionale Distanz: Ein Makler verhandelt oft objektiver, da keine persönliche Bindung zur Immobilie besteht.

Diese Punkte verdeutlichen, dass die Abwägung individuell erfolgen muss. Im Folgenden gehen wir tiefer auf die einzelnen Aspekte ein.

Vorteil 1: Marktwertanalyse und Preisoptimierung durch Expertenwissen

Vorteil 1: Marktwertanalyse und Preisoptimierung durch Expertenwissen

Vorteil 1: Marktwertanalyse und Preisoptimierung durch Expertenwissen

Vorteil 1: Marktwertanalyse und Preisoptimierung durch Expertenwissen

Wie setzen Sie den optimalen Preis für Ihre Immobilie fest? Ein Makler beginnt seine Tätigkeit typischerweise mit einer fundierten Immobilienbewertung. Er kennt den lokalen Markt und kann den Wert Ihrer Immobilie präzise einschätzen, oft genauer als Online-Tools, die individuelle Besonderheiten nicht erfassen. Professionelle Makler nutzen Vergleichswertverfahren, Sachwertverfahren und Ertragswertverfahren, um einen realistischen Verkaufspreis zu ermitteln. Eine korrekte Preiseinschätzung ist entscheidend: Ein zu hoher Preis kann Interessenten abschrecken und die Vermarktungsdauer um Monate verlängern, ein zu niedriger Preis bedeutet finanzielle Einbußen. Studien zeigen, dass mit Makler verkaufte Immobilien im Schnitt 10-15% höhere Verkaufspreise erzielen. Dies liegt an Marktkenntnis, Verhandlungsgeschick und effektiven Marketingstrategien. Die Investition in einen Makler kann sich also oft schon durch einen besseren Verkaufspreis amortisieren. Wägen Sie ab, ob Ihre eigene Recherche eine solche Expertise ersetzen kann.

Vorteil 2: Zeitersparnis und professionelle Abwicklung des Verkaufsprozesses

Vorteil 2: Zeitersparnis und professionelle Abwicklung des Verkaufsprozesses

Vorteil 2: Zeitersparnis und professionelle Abwicklung des Verkaufsprozesses

Vorteil 2: Zeitersparnis und professionelle Abwicklung des Verkaufsprozesses

Der Verkauf einer Immobilie ist ein zeitintensives Projekt. Ein Makler nimmt Ihnen eine Vielzahl von Aufgaben ab, die schnell über 100 Stunden Ihrer Zeit beanspruchen können. Dazu gehören:

  • Erstellung eines hochwertigen Exposés mit professionellen Fotos und 3D-Rundgängen.

  • Beschaffung aller notwendigen Unterlagen wie Energieausweis (Fehlen kann bis zu 15.000 Euro Bußgeld kosten), Grundbuchauszug und Baupläne.

  • Koordination und Durchführung von Besichtigungsterminen, oft auch abends oder am Wochenende.

  • Korrespondenz mit Interessenten und Beantwortung kritischer Fragen.

  • Bonitätsprüfung potenzieller Käufer zur Vermeidung von Zahlungsausfällen.

Ein Makler filtert ernsthafte Interessenten heraus und erspart Ihnen so viele unnötige Termine. Gerade für Berufstätige oder Erben, die nicht vor Ort wohnen, ist dies ein unschätzbarer Vorteil. Überlegen Sie, wie viel Ihre eigene Zeit wert ist, bevor Sie sich gegen professionelle Unterstützung entscheiden. Die Entscheidung Makler oder Privatverkauf hängt stark von Ihren zeitlichen Ressourcen ab.

Vorteil 3: Netzwerk, Marketing und Verhandlungsgeschick

Vorteil 3: Netzwerk, Marketing und Verhandlungsgeschick

Vorteil 3: Netzwerk, Marketing und Verhandlungsgeschick

Vorteil 3: Netzwerk, Marketing und Verhandlungsgeschick

Verfügen Sie über ein Netzwerk potenzieller Käufer? Ein etablierter Makler hat oft eine Datenbank mit vorgemerkten Suchkunden. Dies kann den Verkaufsprozess erheblich beschleunigen – manchmal um mehrere Wochen. Zudem nutzen Makler professionelle Vermarktungskanäle, die über private Anzeigen hinausgehen und eine größere Reichweite erzielen. Sie erstellen eine zielgruppengerechte Marketingstrategie und wissen, wie Ihre Immobilie optimal präsentiert wird. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Verhandlungsgeschick. Makler sind geschult, Preisverhandlungen professionell und zielorientiert zu führen. Sie agieren als neutraler Vermittler und können oft einen besseren Preis durchsetzen, als es dem Eigentümer mit emotionaler Bindung möglich wäre. Der Immobilienverband Deutschland (IVD) gibt an, dass Makler je nach Quelle einen Anteil von circa 40-50 Prozent der verkauften Immobilien am Markt vermitteln. Dies unterstreicht ihre Rolle im Markt. Die richtige Preisverhandlung beim Hausverkauf ist ein kritischer Erfolgsfaktor.

Nachteil 1: Die Maklerprovision und ihre aktuelle Regelung

Nachteil 1: Die Maklerprovision und ihre aktuelle Regelung

Nachteil 1: Die Maklerprovision und ihre aktuelle Regelung

Nachteil 1: Die Maklerprovision und ihre aktuelle Regelung

Der offensichtlichste Nachteil bei der Beauftragung eines Maklers sind die Kosten. Die Maklerprovision, auch Courtage genannt, ist in Deutschland nicht gesetzlich festgelegt, orientiert sich aber an regional üblichen Sätzen. Diese liegen meist zwischen 5,95% und 7,14% des beurkundeten Kaufpreises, inklusive Mehrwertsteuer. Bei einem Verkaufspreis von 400.000 Euro kann die Provision also schnell 28.560 Euro betragen. Seit dem 23. Dezember 2020 gilt das „Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser“. Dieses Gesetz regelt, dass die Provision in der Regel hälftig zwischen Käufer und Verkäufer geteilt wird, wenn der Verkäufer den Makler beauftragt hat (§ 656c BGB). Zuvor war es üblich, dass der Käufer die gesamten Kosten trug. Diese Neuregelung hat die finanzielle Belastung für Verkäufer etwas verändert. Es ist wichtig, die genaue Höhe und Verteilung der Maklerkosten beim Hausverkauf vor Vertragsabschluss klar zu regeln. Wägen Sie diese Kosten gegen die potenziellen Vorteile ab.

Nachteil 2: Vertragsbindung und mögliche Abhängigkeit

Nachteil 2: Vertragsbindung und mögliche Abhängigkeit

Nachteil 2: Vertragsbindung und mögliche Abhängigkeit

Nachteil 2: Vertragsbindung und mögliche Abhängigkeit

Wenn Sie einen Makler beauftragen, gehen Sie in der Regel einen Maklervertrag ein. Oft handelt es sich dabei um einen Alleinauftrag, der Sie für eine bestimmte Zeit, üblicherweise 3 bis 6 Monate, exklusiv an diesen Makler bindet. Während dieser Laufzeit können Sie keine anderen Makler einschalten oder die Immobilie selbst aktiv verkaufen, ohne provisionspflichtig zu werden. Sind Sie mit der Leistung des Maklers unzufrieden, kann diese Bindung frustrierend sein. Ein weiterer Punkt ist die Abhängigkeit von der Marktkenntnis und dem Engagement des spezifischen Maklers. Ein weniger kompetenter oder unmotivierter Makler kann den Verkaufsprozess verzögern oder zu einem suboptimalen Ergebnis führen. Daher ist die sorgfältige Auswahl des richtigen Partners entscheidend. Achten Sie auf transparente Leistungsbeschreibungen und Referenzen. Eine Alternative, um schnell und neutral eine Werteinschätzung zu erhalten, bietet der ImmoGPT-Chat von Auctoa, bevor Sie sich langfristig binden.

vor-und-nachteile-makler

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Die Berufsbezeichnung „Immobilienmakler“ ist in Deutschland nicht geschützt. Das bedeutet, theoretisch kann jeder ein Gewerbe anmelden und als Makler tätig werden, ohne eine spezifische Ausbildung oder Qualifikation nachweisen zu müssen. Dies birgt das Risiko, an unprofessionelle Anbieter zu geraten. Mangelnde Fachkenntnis, intransparente Arbeitsweise oder unseriöses Auftreten können zu erheblichen Problemen führen, von einer falschen Preisbewertung bis hin zu rechtlichen Fehlern im Kaufvertrag. Zwar gibt es eine Weiterbildungspflicht von 20 Stunden innerhalb von drei Jahren, doch die Qualitätsunterschiede sind nach wie vor groß. Achten Sie auf Mitgliedschaften in Berufsverbänden wie dem IVD, auf nachweisbare Erfolge und positive Kundenbewertungen. Ein seriöser Makler wird Ihnen seine Leistungen und Kosten transparent darlegen und Sie nicht unter Druck setzen. Der private Immobilienverkauf kann eine Option sein, wenn Sie kein Vertrauen in die verfügbaren Makler haben.

Fazit: Die richtige Entscheidung für Ihre Situation treffen

Fazit: Die richtige Entscheidung für Ihre Situation treffen

Fazit: Die richtige Entscheidung für Ihre Situation treffen

Fazit: Die richtige Entscheidung für Ihre Situation treffen

Der Verkauf einer Immobilie ist eine komplexe Angelegenheit mit erheblichen finanziellen Auswirkungen. Viele Eigentümer fragen sich: Lohnt sich die Investition in einen Immobilienmakler oder spare ich durch den Privatverkauf mehr? Laut einer Studie erzielen über Makler verkaufte Immobilien oft 10-15% höhere Verkaufspreise. Dieser Artikel analysiert detailliert die Vor- und Nachteile eines Maklers, zeigt Kostenfallen auf und bietet Ihnen eine klare Entscheidungsgrundlage. Erfahren Sie, wie Sie den Verkaufsprozess optimieren und das beste Ergebnis für Ihre Situation erzielen.

FAQ

FAQ

FAQ

FAQ

Lohnt sich ein Makler beim Hausverkauf immer?

Nicht immer, aber oft. Ein Makler kann durch Fachwissen und Netzwerk einen besseren Preis (oft 10-15% höher ) und eine schnellere Abwicklung erreichen. Dies kann die Provision (meist 3,57%-7,14% ) aufwiegen. Es hängt von Ihrer Zeit, Marktkenntnis und Verhandlungsbereitschaft ab.

Wie hoch ist die Maklerprovision in Deutschland aktuell?

Die Maklerprovision liegt deutschlandweit meist zwischen 3,57% und 7,14% des Verkaufspreises (inkl. MwSt.). Seit 2020 wird sie beim Verkauf von Wohnungen und Einfamilienhäusern in der Regel zwischen Käufer und Verkäufer geteilt.

Welche Aufgaben übernimmt ein Makler genau?

Ein Makler übernimmt die Immobilienbewertung, erstellt Verkaufsunterlagen, vermarktet die Immobilie, organisiert und führt Besichtigungen durch, prüft die Bonität von Käufern, führt Verhandlungen und bereitet den Notartermin vor.

Was sind die Nachteile, wenn ich einen Makler beauftrage?

Die Hauptnachteile sind die Provisionskosten, die Vertragsbindung an einen Makler für eine bestimmte Zeit und die mögliche Abhängigkeit von dessen Engagement und Kompetenz.

Kann ein Makler einen höheren Verkaufspreis erzielen?

Ja, Studien und Erfahrungen zeigen, dass Makler durch professionelle Bewertung, Vermarktung und Verhandlung oft einen um 10-15% höheren Verkaufspreis erzielen können als Privatverkäufer.

Wie hilft mir Auctoa bei der Entscheidung für oder gegen einen Makler?

Auctoa bietet Ihnen eine schnelle, datengetriebene und neutrale Immobilienbewertung. Mit dieser fundierten Werteinschätzung können Sie die potenziellen Kosten und Nutzen eines Maklers besser abwägen und eine informierte Entscheidung treffen. Testen Sie unseren ImmoGPT-Chat für eine erste Einschätzung.

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