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Eine datenbasierte Analyse zur Maximierung Ihrer Immobilienerträge in 2025
With access to Google, BORIS, and Deep Research.
Die Nettomietrendite in Düsseldorf liegt nach Abzug aller Kosten oft nur bei 2-3,5 %, während die Bruttorendite mit 3-4 % täuschen kann.
Die Kaufnebenkosten in NRW betragen rund 8,5 % (6,5 % Grunderwerbsteuer + ca. 2 % Notar/Grundbuch) und müssen in jede Renditeberechnung einfließen.
Der energetische Zustand einer Immobilie wird zu einem entscheidenden Faktor für Kaufpreis und Rendite auf dem Düsseldorfer Markt 2025.
Steigende Mieten und ein sich stabilisierender Markt – ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein Immobilieninvestment in Düsseldorf? Während die Bruttorenditen attraktiv erscheinen, offenbart erst die genaue Kalkulation der Nettomietrendite Düsseldorf das wahre Ertragspotenzial. Kaufnebenkosten von über 8 % und laufende, nicht umlegbare Kosten können die anfängliche Euphorie schnell dämpfen. Für Eigentümer und Investoren ist es daher unerlässlich, nicht nur die Mieteinnahmen, sondern die gesamte Kostenstruktur zu verstehen. Wir führen Sie durch die präzise Berechnung, analysieren die Renditechancen in verschiedenen Stadtteilen und geben Ihnen datengestützte Werkzeuge an die Hand, um Ihre Investitionsentscheidungen auf ein solides Fundament zu stellen.
Auf den ersten Blick scheint der Düsseldorfer Immobilienmarkt solide Erträge zu versprechen. Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis für Wohnungen von rund 4.596 € pro Quadratmeter und einer Kaltmiete von etwa 14,00 €/m² ergibt sich eine Bruttomietrendite von circa 3,65 % pro Jahr. Diese Kennzahl ist jedoch nur die halbe Wahrheit, da sie wesentliche Kostenpunkte ignoriert. In Premiumlagen wie der Altstadt oder Carlstadt, wo Kaufpreise schnell 6.396 €/m² erreichen, sinkt die Bruttorendite bei Mieten um 16,93 €/m² bereits auf etwa 3,17 %. In günstigeren Stadtteilen wie Garath können bei Kaufpreisen um 4.000 €/m² und Mieten von 11,42 €/m² Bruttorenditen von bis zu 3,42 % erzielt werden. Diese anfängliche Berechnung dient als Basis, doch die wahren Kosten offenbaren sich erst im nächsten Schritt.
Um die tatsächliche Profitabilität zu ermitteln, müssen Sie von der Jahreskaltmiete alle nicht auf den Mieter umlegbaren Kosten abziehen und den vollen Investitionsbetrag ansetzen. Die Formel lautet: Nettomietrendite = (Jahreskaltmiete - nicht umlegbare Kosten) / (Kaufpreis + Kaufnebenkosten) * 100. Die Kaufnebenkosten in Nordrhein-Westfalen sind erheblich und summieren sich auf rund 8,5 % des Kaufpreises. Sie setzen sich wie folgt zusammen:
Grunderwerbsteuer: 6,5 % des Kaufpreises
Notar- und Grundbuchkosten: ca. 1,5 % - 2,0 % des Kaufpreises
(Optional) Maklerprovision: kann bis zu 3,57 % betragen
Allein diese Kosten reduzieren die Rendite signifikant, bevor überhaupt der erste Mieter eingezogen ist. Eine präzise Berechnung der Mietrendite ist daher unerlässlich. Als Nächstes betrachten wir die laufenden Kosten, die Ihre Rendite schmälern.
Steigende Mieten und ein sich stabilisierender Markt – ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein Immobilieninvestment in Düsseldorf? Während die Bruttorenditen attraktiv erscheinen, offenbart erst die genaue Kalkulation der Nettomietrendite Düsseldorf das wahre Ertragspotenzial. Kaufnebenkosten von über 8 % und laufende, nicht umlegbare Kosten können die anfängliche Euphorie schnell dämpfen. Für Eigentümer und Investoren ist es daher unerlässlich, nicht nur die Mieteinnahmen, sondern die gesamte Kostenstruktur zu verstehen. Wir führen Sie durch die präzise Berechnung, analysieren die Renditechancen in verschiedenen Stadtteilen und geben Ihnen datengestützte Werkzeuge an die Hand, um Ihre Investitionsentscheidungen auf ein solides Fundament zu stellen.
Steigende Mieten und ein sich stabilisierender Markt – ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein Immobilieninvestment in Düsseldorf? Während die Bruttorenditen attraktiv erscheinen, offenbart erst die genaue Kalkulation der Nettomietrendite Düsseldorf das wahre Ertragspotenzial. Kaufnebenkosten von über 8 % und laufende, nicht umlegbare Kosten können die anfängliche Euphorie schnell dämpfen. Für Eigentümer und Investoren ist es daher unerlässlich, nicht nur die Mieteinnahmen, sondern die gesamte Kostenstruktur zu verstehen. Wir führen Sie durch die präzise Berechnung, analysieren die Renditechancen in verschiedenen Stadtteilen und geben Ihnen datengestützte Werkzeuge an die Hand, um Ihre Investitionsentscheidungen auf ein solides Fundament zu stellen.
Steigende Mieten und ein sich stabilisierender Markt – ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein Immobilieninvestment in Düsseldorf? Während die Bruttorenditen attraktiv erscheinen, offenbart erst die genaue Kalkulation der Nettomietrendite Düsseldorf das wahre Ertragspotenzial. Kaufnebenkosten von über 8 % und laufende, nicht umlegbare Kosten können die anfängliche Euphorie schnell dämpfen. Für Eigentümer und Investoren ist es daher unerlässlich, nicht nur die Mieteinnahmen, sondern die gesamte Kostenstruktur zu verstehen. Wir führen Sie durch die präzise Berechnung, analysieren die Renditechancen in verschiedenen Stadtteilen und geben Ihnen datengestützte Werkzeuge an die Hand, um Ihre Investitionsentscheidungen auf ein solides Fundament zu stellen.
Steigende Mieten und ein sich stabilisierender Markt – ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein Immobilieninvestment in Düsseldorf? Während die Bruttorenditen attraktiv erscheinen, offenbart erst die genaue Kalkulation der Nettomietrendite Düsseldorf das wahre Ertragspotenzial. Kaufnebenkosten von über 8 % und laufende, nicht umlegbare Kosten können die anfängliche Euphorie schnell dämpfen. Für Eigentümer und Investoren ist es daher unerlässlich, nicht nur die Mieteinnahmen, sondern die gesamte Kostenstruktur zu verstehen. Wir führen Sie durch die präzise Berechnung, analysieren die Renditechancen in verschiedenen Stadtteilen und geben Ihnen datengestützte Werkzeuge an die Hand, um Ihre Investitionsentscheidungen auf ein solides Fundament zu stellen.
Steigende Mieten und ein sich stabilisierender Markt – ist jetzt der richtige Zeitpunkt für ein Immobilieninvestment in Düsseldorf? Während die Bruttorenditen attraktiv erscheinen, offenbart erst die genaue Kalkulation der Nettomietrendite Düsseldorf das wahre Ertragspotenzial. Kaufnebenkosten von über 8 % und laufende, nicht umlegbare Kosten können die anfängliche Euphorie schnell dämpfen. Für Eigentümer und Investoren ist es daher unerlässlich, nicht nur die Mieteinnahmen, sondern die gesamte Kostenstruktur zu verstehen. Wir führen Sie durch die präzise Berechnung, analysieren die Renditechancen in verschiedenen Stadtteilen und geben Ihnen datengestützte Werkzeuge an die Hand, um Ihre Investitionsentscheidungen auf ein solides Fundament zu stellen.
Wikipedia erklärt die Mietrendite, eine Kennzahl zur Bewertung der Rentabilität von Immobilieninvestitionen.
Statistisches Bundesamt bietet Informationen und Statistiken zum Thema Wohnen in Deutschland.
Deutsche Bundesbank enthält das Indikatorensystem zum Wohnimmobilienmarkt.
NRW.BANK bietet mit ihrem Wohnungsmarktbericht 2024 Einblicke in den Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen.
Gutachterausschuss Düsseldorf stellt die Immobilienrichtwertkarte für Düsseldorf bereit.
Wirtschaftsförderung Düsseldorf enthält den Düsseldorfer Gewerbemietspiegel.
BNP Paribas Real Estate bietet einen Marktbericht zum Immobilienmarkt in Düsseldorf.
Mieterverein Düsseldorf informiert über die Mietpreisbremse in Düsseldorf.
Welche Kosten darf ich als Vermieter nicht auf den Mieter umlegen?
Als Vermieter tragen Sie die Kosten für die Instandhaltungsrücklage, Reparaturen am Gemeinschafts- und Sondereigentum (sofern nicht vom Mieter verursacht), Kosten für die Hausverwaltung sowie Bank- und Kontoführungsgebühren.
Wie stark beeinflussen die Kaufnebenkosten die Rendite?
Die Kaufnebenkosten von ca. 8,5 % in NRW reduzieren die anfängliche Nettorendite erheblich. Bei einem Kaufpreis von 400.000 € fallen zusätzlich 34.000 € an, die erwirtschaftet werden müssen, bevor die Investition profitabel wird.
Lohnt sich eine Investition in teure Lagen wie Oberkassel?
Eine Investition in Premiumlagen wie Oberkassel zielt oft weniger auf eine hohe laufende Mietrendite ab, sondern mehr auf langfristige Wertstabilität und Wertsteigerung. Die Mietrendite liegt hier oft nur bei 2-2,5 %.
Wie hoch sollte die Instandhaltungsrücklage angesetzt werden?
Experten empfehlen, je nach Alter des Gebäudes, zwischen 7 € und 12 € pro Quadratmeter und Jahr anzusetzen. Bei einem Neubau (jünger als 21 Jahre) sind ca. 7,10 €/m² ein gängiger Richtwert.
Kann ich die Mietrendite durch eine Möblierung steigern?
Ja, eine möblierte Vermietung kann die Mieteinnahmen und somit die Rendite um 15-30 % steigern. Allerdings ist der Verwaltungsaufwand höher und es müssen Kosten für Anschaffung und Instandhaltung der Möbel einkalkuliert werden.
Wie wirkt sich der aktuelle Zinssatz auf die Mietrendite aus?
Der Kreditzins beeinflusst nicht die Mietrendite der Immobilie selbst, aber Ihre Eigenkapitalrendite. Höhere Zinsen bedeuten höhere Finanzierungskosten, was den Cashflow nach Zinsen schmälert und mehr Eigenkapital für eine positive Rendite erfordert.