Immobilienbewertung
Sanierungspotenzial-Bericht
neubau-vs-bestand-bremen
Eine datenbasierte Analyse der Gesamtkosten, Wertsteigerung und energetischen Risiken für Bremer Immobilieninvestoren und Eigentümer.
With access to Google, BORIS, and Deep Research.
Neubauten in Bremen sind im Schnitt 10-20 % teurer in der Anschaffung, bieten aber durch hohe Energieeffizienz bis zu 90 % niedrigere Heizkosten.
Die Sanierung eines typischen Altbremer Hauses kann Kosten von über 100.000 € verursachen, insbesondere durch GEG-Anforderungen an Dach, Fassade und Heizung.
Der Wert einer Bestandsimmobilie hängt zunehmend von ihrer Energieeffizienzklasse ab; unsanierten Objekten droht ein Wertabschlag von bis zu 20 %.
Die Entscheidung zwischen Neubau und Bestandsimmobilie in Bremen ist 2025 zu einer strategischen Weichenstellung geworden. Während die durchschnittlichen Kaufpreise für Häuser bei rund 2.700 €/m² liegen, treiben steigende Baukosten und die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) die Gesamtkalkulation in die Höhe. Ein Neubau lockt mit einer Energieeffizienz, die bis zu 50 % der laufenden Kosten einsparen kann, doch Bestandsimmobilien in Lagen wie Schwachhausen bieten oft über 6 % mehr Mietpotenzial aufgrund ihres Charakters. Für Erben und Eigentümer stellt sich die Frage: Investiere ich in die Planbarkeit eines Neubaus oder in das Potenzial eines Altbaus mit Sanierungsrisiko? Wir analysieren die harten Fakten, von den Quadratmeterpreisen bis zu den versteckten Sanierungskosten, damit Sie eine fundierte, datengestützte Entscheidung treffen können.
Der Bremer Immobilienmarkt zeigt eine klare Preisdifferenzierung. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis für ein Bestandshaus bei circa 2.700 € liegt, können Neubauten preislich 10 % bis 20 % darüber liegen. In begehrten Stadtteilen wie Bremen-Mitte oder Schwachhausen klettern die Preise für Bestandswohnungen bereits auf über 3.500 €/m². Ein Neubau in vergleichbarer Lage startet oft erst bei 4.000 €/m². Diese Lücke reflektiert nicht nur moderne Ausstattung, sondern vor allem die garantierte Energieeffizienz. Die Preissteigerung für Bestandshäuser lag zuletzt bei rund 6 % pro Jahr, was die Attraktivität etablierter Lagen unterstreicht. Eine genaue Analyse der aktuellen Immobilienpreise in Bremen ist daher der erste Schritt. Die reinen Anschaffungskosten sind jedoch nur ein Teil der gesamten Investitionsrechnung.
Die wahren Kosten einer Immobilie zeigen sich erst nach der Anschaffung. Bei einem Neubau müssen Sie mit Baunebenkosten von 15 % bis 20 % der Bausumme rechnen, die Notar-, Grundbuch- und Grunderwerbsteuer abdecken. Bei einer Bestandsimmobilie fallen diese Kaufnebenkosten ebenfalls an, doch das größte Risiko sind unvorhergesehene Sanierungen. Ein typisches Altbremer Haus aus der Zeit vor 1980 kann erhebliche Investitionen erfordern. Die Kosten für eine energetische Kernsanierung übersteigen oft 100.000 €. Schon eine professionelle Einblasdämmung für das in Bremen typische zweischalige Mauerwerk kostet ab 25 € pro Quadratmeter. Diese Ausgaben sind entscheidend für die langfristige Rentabilität. Eine detaillierte Kostenaufstellung ist unerlässlich:
Dachsanierung: Eine neue Dacheindeckung inklusive Dämmung kostet zwischen 200 und 350 € pro Quadratmeter.
Heizungstausch: Der Umstieg auf eine Wärmepumpe inklusive Anpassungen erfordert eine Investition von 30.000 bis 45.000 €.
Fassadendämmung (WDVS): Hierfür müssen Sie mit 150 bis 250 € pro Quadratmeter Fassadenfläche kalkulieren.
Fenstertausch: Moderne dreifachverglaste Fenster kosten etwa 800 bis 1.200 € pro Stück inklusive Einbau.
Diese potenziellen Folgekosten müssen bei der Bewertung eines Altbaus fair eingepreist werden, um die Rentabilität nicht zu gefährden.
Die Entscheidung zwischen Neubau und Bestandsimmobilie in Bremen ist 2025 zu einer strategischen Weichenstellung geworden. Während die durchschnittlichen Kaufpreise für Häuser bei rund 2.700 €/m² liegen, treiben steigende Baukosten und die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) die Gesamtkalkulation in die Höhe. Ein Neubau lockt mit einer Energieeffizienz, die bis zu 50 % der laufenden Kosten einsparen kann, doch Bestandsimmobilien in Lagen wie Schwachhausen bieten oft über 6 % mehr Mietpotenzial aufgrund ihres Charakters. Für Erben und Eigentümer stellt sich die Frage: Investiere ich in die Planbarkeit eines Neubaus oder in das Potenzial eines Altbaus mit Sanierungsrisiko? Wir analysieren die harten Fakten, von den Quadratmeterpreisen bis zu den versteckten Sanierungskosten, damit Sie eine fundierte, datengestützte Entscheidung treffen können.
Die Entscheidung zwischen Neubau und Bestandsimmobilie in Bremen ist 2025 zu einer strategischen Weichenstellung geworden. Während die durchschnittlichen Kaufpreise für Häuser bei rund 2.700 €/m² liegen, treiben steigende Baukosten und die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) die Gesamtkalkulation in die Höhe. Ein Neubau lockt mit einer Energieeffizienz, die bis zu 50 % der laufenden Kosten einsparen kann, doch Bestandsimmobilien in Lagen wie Schwachhausen bieten oft über 6 % mehr Mietpotenzial aufgrund ihres Charakters. Für Erben und Eigentümer stellt sich die Frage: Investiere ich in die Planbarkeit eines Neubaus oder in das Potenzial eines Altbaus mit Sanierungsrisiko? Wir analysieren die harten Fakten, von den Quadratmeterpreisen bis zu den versteckten Sanierungskosten, damit Sie eine fundierte, datengestützte Entscheidung treffen können.
Die Entscheidung zwischen Neubau und Bestandsimmobilie in Bremen ist 2025 zu einer strategischen Weichenstellung geworden. Während die durchschnittlichen Kaufpreise für Häuser bei rund 2.700 €/m² liegen, treiben steigende Baukosten und die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) die Gesamtkalkulation in die Höhe. Ein Neubau lockt mit einer Energieeffizienz, die bis zu 50 % der laufenden Kosten einsparen kann, doch Bestandsimmobilien in Lagen wie Schwachhausen bieten oft über 6 % mehr Mietpotenzial aufgrund ihres Charakters. Für Erben und Eigentümer stellt sich die Frage: Investiere ich in die Planbarkeit eines Neubaus oder in das Potenzial eines Altbaus mit Sanierungsrisiko? Wir analysieren die harten Fakten, von den Quadratmeterpreisen bis zu den versteckten Sanierungskosten, damit Sie eine fundierte, datengestützte Entscheidung treffen können.
Die Entscheidung zwischen Neubau und Bestandsimmobilie in Bremen ist 2025 zu einer strategischen Weichenstellung geworden. Während die durchschnittlichen Kaufpreise für Häuser bei rund 2.700 €/m² liegen, treiben steigende Baukosten und die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) die Gesamtkalkulation in die Höhe. Ein Neubau lockt mit einer Energieeffizienz, die bis zu 50 % der laufenden Kosten einsparen kann, doch Bestandsimmobilien in Lagen wie Schwachhausen bieten oft über 6 % mehr Mietpotenzial aufgrund ihres Charakters. Für Erben und Eigentümer stellt sich die Frage: Investiere ich in die Planbarkeit eines Neubaus oder in das Potenzial eines Altbaus mit Sanierungsrisiko? Wir analysieren die harten Fakten, von den Quadratmeterpreisen bis zu den versteckten Sanierungskosten, damit Sie eine fundierte, datengestützte Entscheidung treffen können.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) bietet umfassende Informationen zu Baupreisindizes und Immobilienpreisindizes in Deutschland.
Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Bremen stellt seinen aktuellen Marktbericht zur Verfügung.
Statista bietet eine detaillierte Statistik über die Kaufpreise für Wohnimmobilien in Bremen.
Die Stadt Bremen veröffentlicht den Bericht zum Monitoring von Wohnen und Bauen aus dem Jahr 2023.
Statista zeigt die aktuelle Entwicklung der Bauzinsen in Deutschland auf.
Das Fraunhofer Institut stellt eine Studie oder einen Bericht zu relevanten Themen im Bereich Bau und Energieeffizienz bereit.
Die WFB Bremen veröffentlicht ihren Immobilienmarkt-Report für das Jahr 2024.
Was ist wirtschaftlicher: Sanieren oder Neubau in Bremen?
Das hängt vom Zustand der Bestandsimmobilie ab. Sind Fundament und Bausubstanz gut, ist eine Sanierung oft günstiger. Bei tiefgreifenden Mängeln und hohen energetischen Anforderungen kann ein Neubau langfristig die wirtschaftlichere Lösung sein, da er Planbarkeit und minimale Betriebskosten bietet.
Welche Förderungen gibt es für Neubau und Sanierung in Bremen?
Sowohl für den energieeffizienten Neubau (KfW-Programme) als auch für Einzelmaßnahmen bei der Sanierung (BAFA-Zuschüsse) gibt es staatliche Förderungen. Bremen bietet zudem lokale Programme, wie Zuschüsse für Einblasdämmung, die die Investitionskosten senken können.
Wie finde ich die tatsächlichen Sanierungskosten eines Altbaus heraus?
Für eine verlässliche Kostenschätzung sollten Sie einen unabhängigen Bausachverständigen oder Energieberater hinzuziehen. Dieser erstellt ein Sanierungsgutachten, das den Zustand bewertet und den finanziellen Aufwand für notwendige Maßnahmen detailliert auflistet.
Welcher Immobilientyp in Bremen hat die bessere Wertsteigerungsprognose?
Energieeffiziente Neubauten in guten Lagen haben eine sehr stabile Wertprognose. Gut sanierte Altbauten in Top-Lagen können ebenfalls hohe Wertsteigerungen erzielen. Das größte Risiko für Wertverluste haben unsanierte Bestandsimmobilien in mäßigen Lagen.