Immobilienbewertung
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Warum der Bodenrichtwert nur die halbe Wahrheit ist und wie Sie den realen Marktwert Ihrer Immobilie in Dortmund aufdecken.
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Der Bodenrichtwert in Dortmund (durchschnittlich 371 €/m²) bewertet nur das unbebaute Grundstück, nicht die Immobilie darauf.
Tatsächliche Immobilienpreise in Dortmund sind mit ca. 2.640 €/m² für Wohnungen und 3.352 €/m² für Häuser deutlich höher.
Die Wertlücke zwischen Bodenrichtwert und Immobilienpreis kann über 250.000 € betragen und wird durch Gebäudemerkmale wie Zustand, Energieeffizienz und Ausstattung bestimmt.
Die Verwechslung von Bodenrichtwert und Immobilienpreis ist einer der häufigsten und teuersten Fehler für Eigentümer in Dortmund. Während der amtliche Bodenrichtwert eine wichtige, aber rein administrative Kennzahl darstellt, spiegelt nur der tatsächliche Immobilienpreis den dynamischen Marktwert wider. Dieser Artikel erklärt präzise den Unterschied zwischen den beiden Werten. Sie erfahren, wie die Immobilienpreise im Vergleich zu den Bodenrichtwerten in Dortmund wirklich liegen und welche Faktoren den Verkaufswert um bis zu 30 % steigern können.
Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens pro Quadratmeter für ein definiertes Gebiet, die sogenannte Bodenrichtwertzone. In Dortmund werden diese Werte jährlich vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte ermittelt und basieren auf realen Grundstücksverkäufen der Vergangenheit. Der durchschnittliche Bodenrichtwert für Wohnbauland in Dortmund liegt 2025 bei 371 €/m², was einen Rückgang von 4,6 % zum Vorjahr darstellt. Wichtig ist: Dieser Wert bezieht sich ausschließlich auf ein unbebautes, baureifes Grundstück mit typischen Eigenschaften für die Zone. Die enorme Spanne innerhalb der Stadt reicht von 238 € /m² in Mengede bis zu 8.850 €/m² in der Top-Lage am Westenhellweg. Diese Kennzahl dient primär steuerlichen Zwecken und als grober Anhaltspunkt, bildet aber niemals den vollen Wert Ihrer Immobilie ab.
Im Gegensatz zum statischen Bodenrichtwert spiegeln die Immobilienpreise die aktuelle Marktdynamik aus Angebot und Nachfrage wider. Der durchschnittliche Kaufpreis für eine Eigentumswohnung in Dortmund liegt im September 2025 bei rund 2.640 €/m². Für ein Haus müssen Käufer im Schnitt sogar 3.352 €/m² bezahlen, was einer Steigerung von 8 % innerhalb eines Jahres entspricht. Der Dortmunder Immobilienmarkt zeigte sich zuletzt robust: 2024 stieg die Zahl der Kauffälle um 22 % auf 3.781 Transaktionen. Das gesamte Umsatzvolumen wuchs dabei um 24 % auf 1,37 Milliarden Euro. Diese Zahlen aus dem aktuellen Dortmunder Preisatlas belegen eine hohe Marktdynamik, die ein reiner Bodenrichtwert nicht erfassen kann. Der tatsächliche Verkaufspreis hängt von Dutzenden individueller Merkmale ab.
Die Verwechslung von Bodenrichtwert und Immobilienpreis ist einer der häufigsten und teuersten Fehler für Eigentümer in Dortmund. Während der amtliche Bodenrichtwert eine wichtige, aber rein administrative Kennzahl darstellt, spiegelt nur der tatsächliche Immobilienpreis den dynamischen Marktwert wider. Dieser Artikel erklärt präzise den Unterschied zwischen den beiden Werten. Sie erfahren, wie die Immobilienpreise im Vergleich zu den Bodenrichtwerten in Dortmund wirklich liegen und welche Faktoren den Verkaufswert um bis zu 30 % steigern können.
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Die Verwechslung von Bodenrichtwert und Immobilienpreis ist einer der häufigsten und teuersten Fehler für Eigentümer in Dortmund. Während der amtliche Bodenrichtwert eine wichtige, aber rein administrative Kennzahl darstellt, spiegelt nur der tatsächliche Immobilienpreis den dynamischen Marktwert wider. Dieser Artikel erklärt präzise den Unterschied zwischen den beiden Werten. Sie erfahren, wie die Immobilienpreise im Vergleich zu den Bodenrichtwerten in Dortmund wirklich liegen und welche Faktoren den Verkaufswert um bis zu 30 % steigern können.
Stadt Dortmund bietet umfassende Informationen zum Thema Bodenrichtwerte in Dortmund.
GARS NRW stellt die offiziellen Bodenrichtwertkarten für die Stadt Dortmund bereit.
BORIS.NRW ist das zentrale Informationssystem für Immobilienwerte in Nordrhein-Westfalen.
Stadt Dortmund informiert über die Aufgaben und Zusammensetzung des Gutachterausschusses für Grundstückswerte.
GARS NRW veröffentlicht die aktuellen Grundstücksmarktberichte für Dortmund.
Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet detaillierte Informationen zu Baupreisen und dem Immobilienpreisindex in Deutschland.
Statistisches Bundesamt (Destatis) stellt Tabellen zu Häuser- und Baulandpreisen zur Verfügung.
Gesetze im Internet enthält den vollständigen Text der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV 2022).
Was ist der Unterschied zwischen Immobilienpreis und Bodenrichtwert in Dortmund?
Der Bodenrichtwert ist ein amtlicher Durchschnittswert für einen Quadratmeter unbebauten Bodens in einer bestimmten Lage. Der Immobilienpreis ist der tatsächliche Marktpreis für ein Grundstück inklusive des darauf befindlichen Gebäudes und wird von Angebot und Nachfrage bestimmt.
Wo finde ich die aktuellen Bodenrichtwerte für Dortmund?
Die aktuellen und historischen Bodenrichtwerte für das gesamte Stadtgebiet von Dortmund werden vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte ermittelt und sind im offiziellen Landesportal BORIS.NRW kostenlos einsehbar.
Wie wird der Wert meiner Immobilie in Dortmund genau berechnet?
Eine genaue Wertermittlung kombiniert den Bodenwert (basierend auf dem Bodenrichtwert) mit dem Sach- oder Ertragswert des Gebäudes. Dabei werden über 200 Faktoren wie Lage, Größe, Baujahr, Zustand, Ausstattung und Energieeffizienz analysiert und mit aktuellen Vergleichsobjekten am Markt abgeglichen.
Kann ich mich beim Hausverkauf am Bodenrichtwert orientieren?
Der Bodenrichtwert dient nur als grober erster Anhaltspunkt für den Wert des Grundstücksanteils. Ihn als alleinige Basis für den Verkaufspreis zu nutzen, würde den gesamten Wert des Gebäudes ignorieren und zu einem massiven finanziellen Verlust führen.
Welche Stadtteile in Dortmund haben die höchsten Bodenrichtwerte?
Die höchsten durchschnittlichen Bodenrichtwerte finden sich in der Dortmunder Innenstadt-Ost mit 598 €/m² und Innenstadt-West mit 499 €/m². Die niedrigsten Werte hat der Stadtteil Mengede mit 238 €/m².
Wie beeinflusst eine Sanierung den Immobilienpreis im Vergleich zum Bodenrichtwert?
Eine Sanierung hat keinen Einfluss auf den Bodenrichtwert, da dieser sich nur auf das Grundstück bezieht. Sie hat jedoch einen erheblichen Einfluss auf den Immobilienpreis, da sie den Wert des Gebäudes steigert, die Attraktivität für Käufer erhöht und eine längere Restnutzungsdauer signalisiert.