Immobilienbewertung
Standortanalyse
immobilienpreise-vs-miete-oberhausen
Eine datenbasierte Analyse für Eigentümer und Investoren zur Entscheidung zwischen Vermietung und Verkauf in einem dynamischen Marktumfeld.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Die Kaufpreise für Wohnungen in Oberhausen stiegen 2025 um 8,17 %, während die Mieten um bis zu 2,42 % sanken, was die Rentabilitätsrechnung für Eigentümer verändert.
Der Kaufpreisfaktor für Wohnungen liegt bei etwa 20, was bedeutet, dass Mieteinnahmen den Kaufpreis theoretisch in 20 Jahren decken, bevor Nebenkosten berücksichtigt werden.
Die Preise variieren stark nach Stadtteil: Mieten können sich um über 60 % unterscheiden, was eine hyperlokale Analyse unerlässlich macht.
Der Immobilienmarkt in Oberhausen zeigt 2025 eine bemerkenswerte Entwicklung: Während die Kaufpreise für Wohnungen um über 8 % gestiegen sind, geben die Mieten leicht nach. Diese gegensätzliche Dynamik stellt Eigentümer und Erben vor eine komplexe Entscheidung: Ist es rentabler, eine Immobilie zu halten und zu vermieten, oder ist jetzt der optimale Zeitpunkt für einen gewinnbringenden Verkauf? Die Antwort liegt in einer genauen Analyse der Zahlen. Wir schlüsseln für Sie die aktuellen Daten zu Immobilienpreisen vs. Miete in Oberhausen auf, bewerten die Renditechancen und geben Ihnen eine fundierte Grundlage für Ihre strategische Entscheidung. Finden Sie heraus, welcher Weg für Ihr Immobilienvermögen der richtige ist.
Der Markt für Kaufimmobilien in Oberhausen hat eine klare Richtung: nach oben. Der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen kletterte auf 2.102,11 € pro Quadratmeter, was einer Steigerung von 8,17 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Bei Häusern ist die Spanne mit Preisen zwischen 2.028,81 € und 3.047,13 € pro Quadratmeter ebenfalls beachtlich. Besonders Immobilien in guten Lagen und mit moderner Ausstattung treiben diesen Durchschnittswert in die Höhe. Die Preisdynamik variiert stark je nach Objektgröße; so kostet eine 100m²-Wohnung im Schnitt 2.450,68 €/m², während eine kleine 30m²-Einheit für rund 1.642,15 €/m² zu haben ist. Diese Zahlen verdeutlichen, dass der Immobilienmarkt Oberhausen eine detaillierte Betrachtung erfordert. Die positive Preisentwicklung signalisiert Verkäufern ein günstiges Marktumfeld, doch wie sieht die andere Seite der Medaille aus?
Im Gegensatz zu den Kaufpreisen zeigt der Mietmarkt in Oberhausen ein anderes Bild. Die durchschnittliche Kaltmiete für Wohnungen liegt aktuell bei 8,78 €/m² und ist damit um 2,42 % im Vergleich zu 2024 gefallen. Andere Quellen bestätigen diesen Trend mit einem leichten Rückgang von 1,48 % auf einen Durchschnittspreis von 9,34 €/m². Interessanterweise entwickeln sich die Mieten für Häuser mit einem Anstieg von 12,54 % auf 13,37 €/m² deutlich positiver. Diese Divergenz zwischen Wohnungs- und Hausmieten ist ein entscheidender Faktor. Für Eigentümer einer Wohnung stellt sich die Frage, ob die Mietrendite in Oberhausen noch attraktiv ist. Die nachlassende Dynamik bei Wohnungsmieten könnte ein Indikator für eine Marktsättigung sein, was die Entscheidung zwischen Halten und Verkaufen beeinflusst.
Der Immobilienmarkt in Oberhausen zeigt 2025 eine bemerkenswerte Entwicklung: Während die Kaufpreise für Wohnungen um über 8 % gestiegen sind, geben die Mieten leicht nach. Diese gegensätzliche Dynamik stellt Eigentümer und Erben vor eine komplexe Entscheidung: Ist es rentabler, eine Immobilie zu halten und zu vermieten, oder ist jetzt der optimale Zeitpunkt für einen gewinnbringenden Verkauf? Die Antwort liegt in einer genauen Analyse der Zahlen. Wir schlüsseln für Sie die aktuellen Daten zu Immobilienpreisen vs. Miete in Oberhausen auf, bewerten die Renditechancen und geben Ihnen eine fundierte Grundlage für Ihre strategische Entscheidung. Finden Sie heraus, welcher Weg für Ihr Immobilienvermögen der richtige ist.
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Stadt Oberhausen bietet den aktuellen Mietspiegel für die Stadt Oberhausen.
Stadt Oberhausen stellt den offiziellen Immobilienmarktbericht der Stadt Oberhausen zur Verfügung.
Haufe liefert eine Prognose zu den Immobilienpreisen für die Jahre 2024 und 2025.
Was ist der Kaufpreisfaktor und wie wird er berechnet?
Der Kaufpreisfaktor gibt an, wie viele Jahreskaltmieten nötig sind, um den Kaufpreis einer Immobilie zu decken. Er wird berechnet, indem man den Kaufpreis durch die Jahreskaltmiete teilt. Ein niedrigerer Faktor deutet auf eine potenziell höhere Rendite hin.
Welche Kosten fallen beim Immobilienverkauf an?
Beim Immobilienverkauf können Kosten für die Erstellung eines Energieausweises, eventuelle Maklerprovisionen, Notarkosten für die Löschung von Grundschulden und möglicherweise eine Spekulationssteuer anfallen, wenn die Immobilie weniger als zehn Jahre gehalten wurde.
Warum ist eine professionelle Immobilienbewertung wichtig?
Eine professionelle Bewertung ist entscheidend, da Durchschnittspreise die Besonderheiten Ihrer Immobilie (Lage, Zustand, Ausstattung) nicht erfassen. Nur eine datengestützte, objektive Analyse durch Experten wie Auctoa kann den wahren Marktwert ermitteln und Sie vor finanziellen Verlusten schützen.
Wie beeinflusst die Lage in Oberhausen den Immobilienwert?
Die Lage ist einer der wichtigsten Werttreiber. In Oberhausen können die Quadratmeterpreise für Kauf und Miete zwischen Stadtteilen wie Alsfeld und Lirich-Süd um über 60 % variieren. Faktoren wie Infrastruktur, Anbindung und soziales Umfeld spielen dabei eine große Rolle.