Finanzrechner
Mietrendite-Rechner
mietrendite-dortmund
Wie Sie in Dortmunds dynamischem Immobilienmarkt eine Nettorendite von über 4 % erzielen und typische Fehler vermeiden.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Die Nettomietrendite ist die entscheidende Kennzahl; sie sollte in Dortmund mindestens 4 % betragen, um als solide Investition zu gelten.
Die Kaufpreise in Dortmund stabilisieren sich um 2.733 €/m² für Wohnungen, während die Mieten um 4-5 % pro Jahr steigen, was eine günstige Konstellation für Käufer schafft.
Aufstrebende Lagen wie Scharnhorst oder Innenstadt-Nord können höhere Renditen bieten als etablierte, teure Stadtteile wie Bittermark oder Kirchhörde.
Stehen Sie vor der Entscheidung, in eine Dortmunder Immobilie zu investieren? Angesichts steigender Angebotsmieten, die 2024 bereits um 4,0 % auf einen Median von 8,59 €/m² kletterten, ist das Potenzial offensichtlich. Doch die Bruttorendite allein ist oft irreführend. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die entscheidende Nettomietrendite ermitteln, welche Stadtteile das größte Potenzial bergen und mit welchen Hebeln Sie Ihren Ertrag nachhaltig steigern. Wir liefern Ihnen die Kennzahlen und Werkzeuge für eine fundierte, datengetriebene Entscheidung.
Der Dortmunder Immobilienmarkt zeigt 2025 eine bemerkenswerte Asymmetrie. Während die Kaufpreise für Eigentumswohnungen bei durchschnittlich 2.733 €/m² und für Häuser bei 3.203 €/m² eine moderate Entwicklung aufweisen, ziehen die Mieten weiter an. Die mittlere Angebotsmiete für Bestandswohnungen stieg bereits um 4,0 % auf 8,59 €/m². Für 2025 wird ein weiterer Anstieg von rund 5 % erwartet, was den Druck auf den Mietmarkt erhöht.
Diese Entwicklung wird durch eine hohe Nachfrage und ein zu geringes Angebot an Neubauwohnungen angetrieben. Im Jahr 2024 werden deutschlandweit voraussichtlich nur 235.000 Wohnungen fertiggestellt, was die Lücke weiter vergrößert. Für Kapitalanleger bedeutet dies: Die Grundlage für eine solide Mietrendite in Dortmund ist gegeben, sofern der Einkaufspreis stimmt. Die Analyse der Immobilienpreise in Dortmund ist daher der erste Schritt. Diese Marktlage erfordert eine genaue Kalkulation, um die Chancen richtig zu bewerten.
Verlassen Sie sich nicht auf die einfache Bruttomietrendite, die oft nur den Kaufpreis und die Jahreskaltmiete berücksichtigt. Eine professionelle Analyse erfordert die Berechnung der Nettomietrendite, die alle relevanten Kosten einbezieht. Die Formel lautet: ((Jahreskaltmiete - nicht umlagefähige Kosten) / (Kaufpreis + Kaufnebenkosten)) * 100. Nur so erhalten Sie eine realistische Einschätzung der Profitabilität Ihrer Investition.
Zu den entscheidenden Kostenfaktoren gehören insbesondere die Kaufnebenkosten und die nicht umlagefähigen Bewirtschaftungskosten. Planen Sie diese Posten sorgfältig ein:
Kaufnebenkosten: In Nordrhein-Westfalen summieren sich diese schnell auf über 10 % des Kaufpreises. Sie umfassen die Grunderwerbsteuer (6,5 %), Notar- und Grundbuchkosten (ca. 2,0 %) sowie eine mögliche Maklerprovision (oft 3,57 %).
Nicht umlagefähige Kosten: Diese jährlichen Ausgaben reduzieren Ihre Mieteinnahmen direkt. Dazu zählen die Instandhaltungsrücklage (oft 8 -12 €/m²/Jahr), Verwaltungskosten (ca. 250-350 € pro Einheit/Jahr) und das Risiko eines Mietausfalls.
Eine Nettomietrendite von mindestens 4 % gilt als solider Richtwert für eine nachhaltige Investition. Nutzen Sie unseren Mietrendite-Rechner, um verschiedene Szenarien durchzuspielen. Die genaue Kalkulation dieser Variablen trennt eine durchschnittliche von einer renditestarken Anlage.
Stehen Sie vor der Entscheidung, in eine Dortmunder Immobilie zu investieren? Angesichts steigender Angebotsmieten, die 2024 bereits um 4,0 % auf einen Median von 8,59 €/m² kletterten, ist das Potenzial offensichtlich. Doch die Bruttorendite allein ist oft irreführend. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die entscheidende Nettomietrendite ermitteln, welche Stadtteile das größte Potenzial bergen und mit welchen Hebeln Sie Ihren Ertrag nachhaltig steigern. Wir liefern Ihnen die Kennzahlen und Werkzeuge für eine fundierte, datengetriebene Entscheidung.
Stehen Sie vor der Entscheidung, in eine Dortmunder Immobilie zu investieren? Angesichts steigender Angebotsmieten, die 2024 bereits um 4,0 % auf einen Median von 8,59 €/m² kletterten, ist das Potenzial offensichtlich. Doch die Bruttorendite allein ist oft irreführend. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die entscheidende Nettomietrendite ermitteln, welche Stadtteile das größte Potenzial bergen und mit welchen Hebeln Sie Ihren Ertrag nachhaltig steigern. Wir liefern Ihnen die Kennzahlen und Werkzeuge für eine fundierte, datengetriebene Entscheidung.
Stehen Sie vor der Entscheidung, in eine Dortmunder Immobilie zu investieren? Angesichts steigender Angebotsmieten, die 2024 bereits um 4,0 % auf einen Median von 8,59 €/m² kletterten, ist das Potenzial offensichtlich. Doch die Bruttorendite allein ist oft irreführend. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die entscheidende Nettomietrendite ermitteln, welche Stadtteile das größte Potenzial bergen und mit welchen Hebeln Sie Ihren Ertrag nachhaltig steigern. Wir liefern Ihnen die Kennzahlen und Werkzeuge für eine fundierte, datengetriebene Entscheidung.
Stehen Sie vor der Entscheidung, in eine Dortmunder Immobilie zu investieren? Angesichts steigender Angebotsmieten, die 2024 bereits um 4,0 % auf einen Median von 8,59 €/m² kletterten, ist das Potenzial offensichtlich. Doch die Bruttorendite allein ist oft irreführend. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die entscheidende Nettomietrendite ermitteln, welche Stadtteile das größte Potenzial bergen und mit welchen Hebeln Sie Ihren Ertrag nachhaltig steigern. Wir liefern Ihnen die Kennzahlen und Werkzeuge für eine fundierte, datengetriebene Entscheidung.
Die Stadt Dortmund bietet detaillierte Informationen zum aktuellen Mietspiegel der Stadt.
Ein PDF-Dokument der Stadt Dortmund enthält voraussichtlich amtliche Bekanntmachungen oder relevante Informationen für das Jahr 2025.
BORIS.NRW ist das Bodenrichtwertinformationssystem für Nordrhein-Westfalen und bietet umfassende Daten zu Bodenrichtwerten.
Wikipedia beleuchtet die historische und aktuelle Einwohnerentwicklung von Dortmund.
Statista bietet statistische Daten und Umfragen zur Entwicklung der Gesamtbevölkerung in Dortmund.
Der Wohnungsmarktbericht 2023 der Stadt Dortmund liefert detaillierte Analysen und Daten zum lokalen Immobilienmarkt.
Dieser Wikipedia-Abschnitt bietet einen Überblick über die Wirtschaftsstruktur und -entwicklung Dortmunds.
Welche Kosten darf ich als Vermieter nicht auf den Mieter umlegen?
Als Vermieter können Sie Kosten für die Hausverwaltung, Bankgebühren für das Mietkonto, Reparaturkosten (Instandhaltung) und Ihre eigene Instandhaltungsrücklage nicht auf den Mieter umlegen. Diese müssen aus den Kaltmieteinnahmen gedeckt werden und sind entscheidend für die Berechnung der Nettomietrendite.
Wie hoch sind die Kaufnebenkosten in NRW?
In Nordrhein-Westfalen (NRW) müssen Sie mit Kaufnebenkosten von insgesamt ca. 9-12 % des Kaufpreises rechnen. Diese setzen sich zusammen aus 6,5 % Grunderwerbsteuer, ca. 2,0 % für Notar und Grundbucheintrag sowie optional 3,57 % bis 4,76 % Maklerprovision (inkl. MwSt.).
Lohnt es sich eher, in eine neue oder eine alte Immobilie zu investieren?
Beides kann sich lohnen. Neubauten bieten oft eine höhere Miete und geringere Instandhaltungskosten, was zu einer stabilen, aber oft niedrigeren Anfangsrendite führt (ca. 3-4 %). Altbauten haben einen niedrigeren Kaufpreis und damit potenziell eine höhere Rendite (über 5 %), bergen aber das Risiko höherer und unvorhersehbarer Sanierungskosten.
Was ist der Unterschied zwischen Mietrendite und Eigenkapitalrendite?
Die Mietrendite (Brutto oder Netto) setzt die Mieteinnahmen ins Verhältnis zum Gesamtkaufpreis der Immobilie. Die Eigenkapitalrendite hingegen misst die Verzinsung des von Ihnen tatsächlich eingesetzten Eigenkapitals. Durch den Einsatz von Fremdkapital (Kredit) kann die Eigenkapitalrendite deutlich höher ausfallen als die Mietrendite (Hebelwirkung oder Leverage-Effekt).
Wie kann ich das Risiko von Mietausfall verringern?
Um das Risiko zu minimieren, sollten Sie eine gründliche Bonitätsprüfung (z.B. Schufa-Auskunft, Gehaltsnachweise der letzten 3 Monate) durchführen. Eine Mietkautionsbürgschaft oder eine Kaution in Höhe von 3 Nettokaltmieten bietet zusätzliche Sicherheit. Ein gutes Verhältnis zum Mieter fördert zudem langfristige Mietverhältnisse.
Welche Rolle spielt die Lage für die Mietrendite in Dortmund?
Die Lage ist der wichtigste Faktor. Sie bestimmt nicht nur die aktuelle Miethöhe, sondern auch das zukünftige Wertsteigerungspotenzial. Eine gute Mikrolage (Anbindung an ÖPNV, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen) sichert eine hohe und konstante Nachfrage und minimiert das Leerstandsrisiko, was für eine stabile Rendite unerlässlich ist.