Immobilienbewertung
Sanierungspotenzial-Bericht
neubau-vs-bestand-oberhausen
Eine detaillierte Analyse der Kosten, Energievorgaben und Wertpotenziale für Immobilienkäufer und Erben im Jahr 2025.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
Die Gesamtkosten eines Neubaus in Oberhausen übersteigen die reinen Baukosten durch Grundstück und Nebenkosten (15-20 %) oft erheblich.
Bestandsimmobilien erfordern häufig energetische Sanierungen nach GEG, die mit 600 bis 1.200 € pro Quadratmeter zu Buche schlagen können.
Die langfristige Wertstabilität hängt entscheidend von der Energieeffizienz ab, was modernen Neubauten und sanierten Altbauten einen Vorteil verschafft.
Der Immobilienmarkt in Oberhausen zeigt eine beachtliche Dynamik mit Preissteigerungen von bis zu 18 % in den letzten fünf Jahren. Doch die Wahl zwischen Neubau und Bestand ist komplexer als je zuvor. Neue gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) stellen hohe Anforderungen an die Energieeffizienz und können bei Bestandsimmobilien zu erheblichen Nachrüstpflichten führen. Diese Analyse liefert Ihnen eine faktenbasierte Grundlage, um die anfänglichen Kaufpreise, die laufenden Kosten und das zukünftige Wertpotenzial beider Optionen in Oberhausen objektiv zu bewerten und kostspielige Fehler zu vermeiden.
Auf den ersten Blick scheint die Rechnung einfach. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für ein Bestandshaus in Oberhausen liegt bei rund 2.899 €. Ein Neubau erscheint mit reinen Baukosten ab ca. 1.500 € pro Quadratmeter zunächst konkurrenzfähig. Doch die Gesamtkosten eines Neubaus liegen oft 30-40 % höher als erwartet. Zu den Baukosten addieren sich nämlich noch der Grundstückspreis und die Baunebenkosten, die allein 15 bis 20 % der Gesamtsumme ausmachen können. Eine Bestandsimmobilie kann also trotz eines höheren Einstiegspreises die günstigere Sofortlösung sein, wie eine genaue Kalkulation der Kaufnebenkosten in Oberhausen zeigt. Die wahren Kosten einer älteren Immobilie zeigen sich jedoch oft erst nach dem Kauf.
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat die Spielregeln verändert. Neubauten müssen seit 2023 dem Effizienzhaus-55-Standard entsprechen, was niedrige Energiekosten von unter 4 € pro Quadratmeter und Jahr garantiert. Bei Bestandsimmobilien drohen hingegen erhebliche Investitionen. Eine energetische Sanierung, um heutige Standards zu erreichen, kann Kosten von 600 bis 1.200 € pro Quadratmeter verursachen. Oft übersteigen die Sanierungskosten 25 % des ursprünglichen Kaufpreises. Bevor Sie sich für einen Altbau entscheiden, sollten Sie die potenziellen Ausgaben genau prüfen. Eine typische Sanierung umfasst mehrere kostspielige Posten:
Dachsanierung inkl. Dämmung: 140 – 510 €/m²
Fassadendämmung (WDVS): 120 – 390 €/m²
Austausch von Fenstern (3-fach-Verglasung): 500 – 1.000 € pro Stück
Erneuerung der Heizungsanlage (z.B. Wärmepumpe): 15.000 – 30.000 €
Erneuerung der Elektrik: 80 – 150 €/m²
Diese Maßnahmen sind oft unumgänglich, um die gesetzlichen GEG-Pflichten in Oberhausen zu erfüllen und langfristig hohe Betriebskosten zu vermeiden. Ein Neubau bietet hier von Anfang an Planungssicherheit und schützt vor unkalkulierbaren Ausgaben.
Der Immobilienmarkt in Oberhausen zeigt eine beachtliche Dynamik mit Preissteigerungen von bis zu 18 % in den letzten fünf Jahren. Doch die Wahl zwischen Neubau und Bestand ist komplexer als je zuvor. Neue gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) stellen hohe Anforderungen an die Energieeffizienz und können bei Bestandsimmobilien zu erheblichen Nachrüstpflichten führen. Diese Analyse liefert Ihnen eine faktenbasierte Grundlage, um die anfänglichen Kaufpreise, die laufenden Kosten und das zukünftige Wertpotenzial beider Optionen in Oberhausen objektiv zu bewerten und kostspielige Fehler zu vermeiden.
Der Immobilienmarkt in Oberhausen zeigt eine beachtliche Dynamik mit Preissteigerungen von bis zu 18 % in den letzten fünf Jahren. Doch die Wahl zwischen Neubau und Bestand ist komplexer als je zuvor. Neue gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) stellen hohe Anforderungen an die Energieeffizienz und können bei Bestandsimmobilien zu erheblichen Nachrüstpflichten führen. Diese Analyse liefert Ihnen eine faktenbasierte Grundlage, um die anfänglichen Kaufpreise, die laufenden Kosten und das zukünftige Wertpotenzial beider Optionen in Oberhausen objektiv zu bewerten und kostspielige Fehler zu vermeiden.
Der Immobilienmarkt in Oberhausen zeigt eine beachtliche Dynamik mit Preissteigerungen von bis zu 18 % in den letzten fünf Jahren. Doch die Wahl zwischen Neubau und Bestand ist komplexer als je zuvor. Neue gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) stellen hohe Anforderungen an die Energieeffizienz und können bei Bestandsimmobilien zu erheblichen Nachrüstpflichten führen. Diese Analyse liefert Ihnen eine faktenbasierte Grundlage, um die anfänglichen Kaufpreise, die laufenden Kosten und das zukünftige Wertpotenzial beider Optionen in Oberhausen objektiv zu bewerten und kostspielige Fehler zu vermeiden.
Der Immobilienmarkt in Oberhausen zeigt eine beachtliche Dynamik mit Preissteigerungen von bis zu 18 % in den letzten fünf Jahren. Doch die Wahl zwischen Neubau und Bestand ist komplexer als je zuvor. Neue gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) stellen hohe Anforderungen an die Energieeffizienz und können bei Bestandsimmobilien zu erheblichen Nachrüstpflichten führen. Diese Analyse liefert Ihnen eine faktenbasierte Grundlage, um die anfänglichen Kaufpreise, die laufenden Kosten und das zukünftige Wertpotenzial beider Optionen in Oberhausen objektiv zu bewerten und kostspielige Fehler zu vermeiden.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) bietet umfassende Informationen zu Baupreisen und dem Immobilienpreisindex in Deutschland.
Ebenfalls vom Statistischen Bundesamt (Destatis) finden Sie hier detaillierte Tabellen zu Häuser- und Baulandpreisen in Deutschland.
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) stellt wertvolle Informationen zum Thema Wohnen und Immobilien bereit.
Der aktuelle Wohnungsmarktbericht 2024 der NRW.BANK bietet Einblicke in die Entwicklung des Wohnungsmarktes in Nordrhein-Westfalen.
Den offiziellen Grundstücksmarktbericht 2023 der Stadt Oberhausen finden Sie hier.
BORIS.NRW dient als zentrales Informationssystem für Grundstücksdaten in Nordrhein-Westfalen.
Statista stellt eine Statistik über Wohngebäude in Deutschland, aufgeschlüsselt nach Baujahr, zur Verfügung.
JLL bietet fundierte Marktperspektiven zum Thema Wohnen in Deutschland.
Wie hoch sind die Baunebenkosten bei einem Neubau in Oberhausen?
Planen Sie für die Baunebenkosten etwa 15 % bis 20 % der reinen Bau- und Grundstückskosten ein. Dazu gehören Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren, Kosten für Baugenehmigung, Vermessung und eventuelle Maklercourtage.
Lohnt sich eine energetische Sanierung eines Altbaus immer?
Eine energetische Sanierung steigert nicht nur den Wohnkomfort und senkt die Heizkosten um bis zu 70 %, sondern erhöht auch den Immobilienwert. Angesichts steigender Energiepreise und gesetzlicher Vorgaben ist sie meist eine wirtschaftlich sinnvolle und zukunftssichere Investition.
Welche Vorteile bietet eine Bestandsimmobilie gegenüber einem Neubau?
Bestandsimmobilien befinden sich oft in begehrten, zentralen Lagen mit gewachsener Infrastruktur. Der Charme, ein eingewachsener Garten und der oft schnellere Einzug sind weitere Vorteile. Zudem ist der Kaufpreis pro Quadratmeter in der Regel niedriger als die Gesamtkosten eines Neubaus.
Kann ich für die Sanierung eines Altbaus in Oberhausen Förderungen erhalten?
Ja, für energetische Sanierungsmaßnahmen gibt es staatliche Förderungen von der KfW-Bank und dem BAFA. Diese umfassen zinsgünstige Kredite und direkte Zuschüsse, die die finanzielle Belastung erheblich reduzieren können. Eine Energieberatung ist oft Voraussetzung.
Wie lange dauert es, in Oberhausen ein Haus zu bauen?
Von der Planung bis zur Schlüsselübergabe sollten Sie für einen Neubau eine realistische Zeitspanne von 12 bis 18 Monaten einplanen. Diese Dauer kann durch Genehmigungsverfahren, Witterungsbedingungen und die aktuelle Auslastung der Handwerksbetriebe beeinflusst werden.
Was ist der größte Risikofaktor beim Kauf einer Bestandsimmobilie?
Das größte Risiko sind unentdeckte Mängel in der Bausubstanz. Feuchtigkeit, veraltete Elektrik oder unzureichende Dämmung können zu hohen Folgekosten führen. Ein detailliertes Gutachten durch einen unabhängigen Sachverständigen vor dem Kauf ist daher unerlässlich.