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Eine detaillierte Analyse der aktuellen Marktdaten, die Ihnen zeigt, ob Kaufen oder Mieten in Krefeld die strategisch klügere Wahl ist.
Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.
In Krefeld liegt der Kauf-Miet-Faktor 2025 bei etwa 23, was bedeutet, dass der Kaufpreis nach rund 23 Jahren durch Mieteinnahmen refinanziert ist.
Die durchschnittliche Bruttomietrendite für Wohnungen in Krefeld beträgt circa 4,4 %, was eine solide Grundlage für ein Immobilieninvestment darstellt.
Während die Kaufpreise für Wohnungen bei ca. 2.600 €/m² stagnieren, steigen die Mieten um über 5 % jährlich auf durchschnittlich 9,50 €/m².
Stehen Sie vor der Entscheidung, eine Immobilie in Krefeld zu kaufen oder weiterhin zur Miete zu wohnen? Die Immobilienpreise zeigen nach Jahren des Anstiegs eine uneinheitliche Entwicklung, während die Mieten kontinuierlich steigen. Diese Situation schafft Unsicherheit für Eigentümer, Erben und Investoren. Dieser Artikel analysiert die aktuellen Zahlen zum Thema Immobilienpreise vs. Miete in Krefeld. Wir berechnen für Sie den entscheidenden Kauf-Miet-Faktor und die potenzielle Mietrendite. So erhalten Sie eine datenbasierte Grundlage, um die für Ihre finanzielle Zukunft beste Entscheidung zu treffen.
Der Krefelder Immobilienmarkt zeigt 2025 eine differenzierte Entwicklung. Die durchschnittlichen Kaufpreise für Wohnungen haben sich bei etwa 2.600 Euro pro Quadratmeter eingependelt. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Stabilisierung, wobei einige Quellen leichte Zuwächse von bis zu 6 % verzeichnen, während andere von einer geringfügigen Korrektur um 2-3 % berichten. Bei Einfamilienhäusern liegt der mittlere Quadratmeterpreis sogar bei rund 3.200 Euro, was einem Anstieg von fast 9 % gegenüber 2024 entspricht. Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Lage und der Zustand einer Immobilie den Preis maßgeblich beeinflussen. Eine genaue Kenntnis der aktuellen Wohnungspreise ist daher unerlässlich. Die Preisentwicklung signalisiert eine anhaltend hohe Nachfrage in guten Lagen, was die Analyse der Mietpreise umso wichtiger macht.
Während die Kaufpreise stagnieren, klettern die Mieten in Krefeld weiter nach oben. Die durchschnittliche Kaltmiete liegt im dritten Quartal 2025 bei circa 9,50 Euro pro Quadratmeter. Dies stellt eine Steigerung von über 5 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dar. In begehrten Stadtteilen wie Verberg oder Bockum werden sogar Spitzenwerte von über 10,50 Euro pro Quadratmeter erreicht. Diese stetige Aufwärtsbewegung macht das Mieten langfristig teurer und erhöht den Druck auf Mieter. Für Eigentümer stellt sich die Frage, wie sich dieses Verhältnis auf die Rentabilität ihrer Immobilie auswirkt. Der offizielle Mietspiegel für Krefeld bietet eine detaillierte Grundlage für diese Bewertung. Die nächste Sektion beleuchtet die Kennzahl, die Kauf- und Mietpreise direkt ins Verhältnis setzt.
Stehen Sie vor der Entscheidung, eine Immobilie in Krefeld zu kaufen oder weiterhin zur Miete zu wohnen? Die Immobilienpreise zeigen nach Jahren des Anstiegs eine uneinheitliche Entwicklung, während die Mieten kontinuierlich steigen. Diese Situation schafft Unsicherheit für Eigentümer, Erben und Investoren. Dieser Artikel analysiert die aktuellen Zahlen zum Thema Immobilienpreise vs. Miete in Krefeld. Wir berechnen für Sie den entscheidenden Kauf-Miet-Faktor und die potenzielle Mietrendite. So erhalten Sie eine datenbasierte Grundlage, um die für Ihre finanzielle Zukunft beste Entscheidung zu treffen.
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Stadt Krefeld bietet Informationen zum Mietspiegel der Stadt Krefeld.
Statistisches Bundesamt enthält Informationen zum Baupreisindex und Immobilienpreisindex.
Statistisches Bundesamt bietet Tabellen zu Häuserpreisen und Baulandpreisen.
Dashboard Deutschland zeigt Daten zu Immobilienpreisen und dem Häuserpreisindex (HPI) in Deutschland.
Deutsche Bundesbank enthält das Indikatorensystem zum Wohnimmobilienmarkt.
Deutsche Bundesbank bietet Statistiken zu Immobilien- und Bauleistungspreisen.
BBSR veröffentlicht Immobilien-Konjunkturtrends für das Jahr 2024.
Wikipedia bietet einen umfassenden Artikel zum Immobilienmarkt in Deutschland.
Was bedeutet ein Kauf-Miet-Faktor von 23 in Krefeld?
Ein Faktor von 23 bedeutet, dass Sie den Kaufpreis einer Immobilie in 23 Jahren durch die Einnahmen aus der Kaltmiete decken würden. Dies ist ein Indikator für einen relativ fair bewerteten Immobilienmarkt.
Welche Kosten kommen beim Immobilienkauf in Krefeld noch hinzu?
Zusätzlich zum Kaufpreis müssen Sie in Krefeld (NRW) mit rund 10-12 % Nebenkosten rechnen. Diese setzen sich aus 6,5 % Grunderwerbsteuer, ca. 2 % Notar- und Grundbuchgebühren und eventuell einer Maklercourtage zusammen.
Lohnt es sich für mich als Eigentümer eher zu verkaufen oder zu vermieten?
Das hängt von Ihren Zielen ab. Eine Vermietung in Krefeld bietet eine solide Rendite von ca. 4,4 % brutto. Ein Verkauf kann sinnvoll sein, wenn Sie das gebundene Kapital realisieren und den Verwaltungsaufwand vermeiden möchten. Eine professionelle Bewertung hilft bei der Entscheidung.
In welchen Stadtteilen von Krefeld sind die Mieten am höchsten?
Zu den teuersten Stadtteilen für Mieter gehören Verberg, Traar und Bockum. Hier liegen die Quadratmeterpreise oft deutlich über dem städtischen Durchschnitt von 9,50 Euro.
Wie kann ich den genauen Wert meiner Immobilie in Krefeld ermitteln?
Für eine präzise Wertermittlung sollten Sie eine datengestützte Analyse nutzen. Auctoa bietet KI-gestützte Bewertungen, die aktuelle Marktdaten, Lage und individuelle Objekteigenschaften berücksichtigen, um einen objektiven Marktwert zu ermitteln.
Beeinflusst die Zinsentwicklung die Immobilienpreise in Krefeld?
Ja, die gestiegenen Zinsen haben den rapiden Preisanstieg der Vorjahre gebremst und zu einer Stabilisierung geführt. Da Finanzierungen teurer geworden sind, ist die Nachfrage etwas zurückgegangen, was den Markt ausbalanciert.