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was ist mein geerbtes Haus wirklich wert

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Eine ältere Frau sitzt an einem Tisch in einem gemütlichen Wohnzimmer und bewertet geerbte Hausdokumente.

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Geerbtes Haus bewerten: So ermitteln Sie den wahren Marktwert

Geerbtes Haus bewerten: So ermitteln Sie den wahren Marktwert

Geerbtes Haus bewerten: So ermitteln Sie den wahren Marktwert

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

13.05.2025

10

Minuten

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Erbschaftsmanager bei Auctoa

Sie haben ein Haus geerbt und fragen sich: Was ist mein geerbtes Haus wirklich wert? Diese Frage ist entscheidend, denn eine Fehleinschätzung kann Sie Tausende von Euro kosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den realen Marktwert objektiv ermitteln und eine fundierte Entscheidung für Ihre Zukunft treffen.

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Das Thema kurz und kompakt

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Der wahre Wert eines geerbten Hauses wird durch eine Kombination aus Lage, Zustand, Energieeffizienz und rechtlichen Rahmenbedingungen bestimmt, nicht durch emotionale Bindung.

Das Finanzamt nutzt standardisierte Verfahren, die seit 2023 oft zu einer höheren Bewertung führen; ein Gegengutachten kann die Erbschaftssteuer um bis zu 20 % senken.

Drei offizielle Methoden kommen zur Anwendung: das Vergleichswertverfahren für Standardimmobilien, das Sachwertverfahren für eigengenutzte Häuser und das Ertragswertverfahren für Mietobjekte.

Die Erbschaft einer Immobilie ist oft mit Emotionen verbunden, doch für finanzielle und rechtliche Entscheidungen zählt allein der objektive Marktwert. Viele Erben riskieren finanzielle Nachteile, weil sie sich auf veraltete Schätzungen oder das standardisierte Verfahren des Finanzamts verlassen, das seit 2023 oft zu einer höheren Steuerlast führt. Eine präzise, datenbasierte Bewertung ist daher kein optionaler Schritt, sondern die wichtigste Grundlage für den Umgang mit dem Erbe. Dieser Leitfaden führt Sie durch die entscheidenden Faktoren und anerkannten Verfahren, damit Sie den wahren Wert Ihres geerbten Hauses verstehen und kostspielige Fehler vermeiden. So schaffen Sie eine solide Basis für die nächsten Schritte, sei es Verkauf, Vermietung oder Eigennutzung.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der wahre Wert eines geerbten Hauses wird durch eine Kombination aus Lage, Zustand, Energieeffizienz und rechtlichen Rahmenbedingungen bestimmt, nicht durch emotionale Bindung.

  • Das Finanzamt nutzt standardisierte Verfahren, die seit 2023 oft zu einer höheren Bewertung führen; ein Gegengutachten kann die Erbschaftssteuer um bis zu 20 % senken.

  • Drei offizielle Methoden kommen zur Anwendung: das Vergleichswertverfahren für Standardimmobilien, das Sachwertverfahren für eigengenutzte Häuser und das Ertragswertverfahren für Mietobjekte.

  • Versteckte Kosten wie ein Sanierungsstau von über 400 € pro Quadratmeter oder Konflikte in der Erbengemeinschaft können den Wert erheblich mindern.

Den wahren Wert erkennen: Mehr als nur vier Wände

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Ein geerbtes Haus ist ein Ort voller Erinnerungen, doch sein Marktwert bemisst sich nach harten Fakten. Der emotionale Wert und der am Markt erzielbare Preis weichen oft um mehr als 15 % voneinander ab. Die erste und wichtigste Aufgabe für Sie als Erbe ist es, diese beiden Werte strikt zu trennen. Eine objektive Bewertung schützt Sie nicht nur vor Enttäuschungen, sondern ist auch die rechtliche Grundlage für die Aufteilung in einer Erbengemeinschaft und die Festsetzung der Erbschaftssteuer. Ohne eine neutrale Zahlengrundlage sind Konflikte vorprogrammiert und finanzielle Verluste fast unvermeidlich. Eine realistische Einschätzung ist der Kompass für alle weiteren Überlegungen, wie Sie in unserem Leitfaden zur Bewertung von Erbimmobilien nachlesen können. Diese objektive Sichtweise ermöglicht es, die Weichen für die Zukunft der Immobilie richtig zu stellen.

Die 7 entscheidenden Werttreiber Ihrer Erbimmobilie

Die 7 entscheidenden Werttreiber Ihrer Erbimmobilie

Die 7 entscheidenden Werttreiber Ihrer Erbimmobilie

Die 7 entscheidenden Werttreiber Ihrer Erbimmobilie

Was ist ein geerbtes Haus wirklich wert? Die Antwort hängt von sieben zentralen Faktoren ab, die Gutachter und Käufer analysieren. Eine genaue Kenntnis dieser Treiber ist für eine realistische Preisfindung unerlässlich.
Hier sind die wichtigsten Punkte:

  1. Die Lage (Makro & Mikro): Die Region und das direkte Umfeld sind der größte Werthebel. Ein Haus in einer Metropolregion kann das Dreifache eines vergleichbaren Objekts in einer ländlichen Gegend kosten.

  2. Der Bodenrichtwert: Dieser offizielle Durchschnittswert für Grundstücke in Ihrer Zone ist die Basis jeder Bewertung. Sie können ihn online im Portal BORIS-D einsehen.

  3. Die Bausubstanz und der Zustand: Alter, Baumaterialien und eventuelle Schäden sind entscheidend. Ein 100 Jahre altes Haus hat oft einen höheren Sanierungsbedarf als ein Bau aus den 80er-Jahren.

  4. Die Energieeffizienz: Ein schlechter Energiekennwert (Klasse G oder H) kann den Wert um bis zu 20 % drücken. Der Energieausweis ist bei Verkauf oder Vermietung Pflicht.

  5. Die Ausstattung: Moderne Bäder, eine hochwertige Heizung oder ein gepflegter Garten steigern den Wert. Veraltete Ausstattung führt zu Abzügen von oft über 15.000 Euro.

  6. Die Größe und der Schnitt: Nicht nur die Wohnfläche in Quadratmetern zählt, sondern auch ein moderner, funktionaler Grundriss. Ungünstig geschnittene Räume senken die Nachfrage.

  7. Rechtliche Gegebenheiten: Lasten im Grundbuch wie ein lebenslanges Wohnrecht oder ein Wegerecht können den Verkehrswert um über 25 % reduzieren.

Jeder dieser Punkte muss sorgfältig geprüft werden, um ein vollständiges Bild zu erhalten und den Wert nicht zu über- oder unterschätzen.

So wird der Wert ermittelt: Die 3 offiziellen Verfahren

So wird der Wert ermittelt: Die 3 offiziellen Verfahren

So wird der Wert ermittelt: Die 3 offiziellen Verfahren

So wird der Wert ermittelt: Die 3 offiziellen Verfahren

In Deutschland regelt die Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) drei anerkannte Verfahren zur Berechnung des Verkehrswertes. Welches Verfahren angewendet wird, hängt von der Art und Nutzung Ihres geerbten Hauses ab. Die Wahl der korrekten Methode ist entscheidend für ein genaues Ergebnis.
Das sind die drei Verfahren:

  • Vergleichswertverfahren: Dieses Verfahren wird am häufigsten für selbstgenutzte Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen in Lagen mit ausreichend Verkaufsfällen genutzt. Der Wert wird aus den realen Verkaufspreisen ähnlicher Objekte in der Nachbarschaft abgeleitet. Es gilt als besonders marktnah.

  • Sachwertverfahren: Finden sich keine Vergleichsobjekte, wird dieses Verfahren angewendet. Es ermittelt, was es kosten würde, das Haus heute neu zu bauen, und zieht davon eine Alterswertminderung ab. Hinzu kommt der Bodenwert.

  • Ertragswertverfahren: Dieses Verfahren ist der Standard für vermietete Immobilien. Es basiert auf den zukünftig zu erwartenden Mieteinnahmen abzüglich der Bewirtschaftungskosten und des Bodenwerts.

Oft kombinieren Gutachter auch zwei Verfahren, um das Ergebnis zu plausibilisieren. Eine Übersicht, wie Sie den Wert Ihrer Erbimmobilie berechnen, hilft bei der Einordnung. Diese Methoden bilden die Grundlage für jede seriöse Bewertung, sei es für das Finanzamt oder einen potenziellen Käufer.

Versteckte Risiken: Diese Faktoren mindern den Wert

Versteckte Risiken: Diese Faktoren mindern den Wert

Versteckte Risiken: Diese Faktoren mindern den Wert

Versteckte Risiken: Diese Faktoren mindern den Wert

Neben den offensichtlichen Merkmalen lauern oft unentdeckte Kostenfaktoren, die den Wert Ihrer Erbimmobilie empfindlich schmälern können. Ein unentdeckter Sanierungsstau ist einer der häufigsten Gründe für eine Wertminderung. Die Kosten für eine energetische Sanierung können schnell 400 bis 800 Euro pro Quadratmeter übersteigen. Besonders bei Häusern aus den 70er-Jahren summieren sich die Kosten für Dach, Fenster und Heizung oft auf über 100.000 Euro. Ein weiterer kritischer Punkt ist die Erbengemeinschaft. Können sich die Miterben nicht auf eine gemeinsame Strategie einigen, führt dies oft zu einem Verkaufsdruck, der den Preis um bis zu 30 % senken kann. Auch rechtliche Belastungen wie ein im Grundbuch eingetragenes Nießbrauchrecht oder eine dauernde Last mindern den Verkehrswert erheblich. Klären Sie daher frühzeitig, ob ein sanierungsbedürftiges Haus geerbt wurde und welche Pflichten damit verbunden sind. Eine frühzeitige und ehrliche Analyse dieser Risiken schützt vor bösen Überraschungen im Verkaufs- oder Vermietungsprozess.

Finanzamt vs. Marktrealität: Zwei Werte, eine Immobilie

Finanzamt vs. Marktrealität: Zwei Werte, eine Immobilie

Finanzamt vs. Marktrealität: Zwei Werte, eine Immobilie

Finanzamt vs. Marktrealität: Zwei Werte, eine Immobilie

Nach einem Erbfall meldet sich das Finanzamt und fordert eine Erbschaftsteuererklärung an. Zur Wertermittlung nutzt die Behörde standardisierte Verfahren, die den realen Zustand der Immobilie oft nur unzureichend abbilden. Seit einer Gesetzesänderung Ende 2022 fallen diese Bewertungen tendenziell um 20 bis 30 % höher aus als zuvor. Das Ergebnis ist eine potenziell überhöhte Steuerlast für Sie. Sie sind jedoch nicht an den Wert des Finanzamts gebunden. Sie haben das Recht, durch ein qualifiziertes Gutachten einen niedrigeren, tatsächlichen Verkehrswert nachzuweisen. Dies ist besonders wichtig, wenn wertmindernde Faktoren wie ein Sanierungsstau, Baumängel oder eine schlechte Lage vorliegen, die das Finanzamt nicht berücksichtigt. Ein solches Gegengutachten kann die Erbschaftssteuer oft um mehrere Tausend Euro senken. Informieren Sie sich, wie Sie den Verkehrswert für das Finanzamt bestimmen, um optimal vorbereitet zu sein. Der Aufwand für ein eigenes Gutachten zahlt sich daher in den meisten Fällen aus.

Bewertung im Praxistest: Von Online-Tools bis zum Gutachter

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Bewertung im Praxistest: Von Online-Tools bis zum Gutachter

Um herauszufinden, was Ihr geerbtes Haus wirklich wert ist, stehen Ihnen verschiedene Wege offen, die sich in Kosten und Genauigkeit stark unterscheiden. Kostenlose Online-Rechner bieten eine erste Orientierung, ihre Ergebnisse können aber um bis zu 20 % vom realen Wert abweichen. Eine Bewertung durch einen Makler ist oft kostenlos, kann aber von Verkaufsinteressen geleitet sein. Die höchste Genauigkeit liefert ein Verkehrswertgutachten von einem zertifizierten Sachverständigen. Die Kosten hierfür liegen zwischen 0,5 % und 1,5 % des Immobilienwertes, also oft bei über 2.500 Euro, doch das Gutachten ist vor Gericht und dem Finanzamt anerkannt. Eine moderne Alternative bietet Auctoa: Wir kombinieren KI-gestützte Datenanalyse mit der Expertise von Sachverständigen. So erhalten Sie eine schnelle, neutrale und kosteneffiziente Bewertung, die als fundierte Entscheidungsgrundlage dient. Wenn Sie eine erste Einschätzung wünschen, können Sie jetzt gratis mit unserem ImmoGPT chatten. Diese datengestützte Analyse hilft Ihnen, die richtige Strategie für Ihre Immobilie zu entwickeln, sei es ein Verkauf oder eine Vermietung.

Fazit: Ein objektiver Wert als Fundament für Ihre Entscheidung

Fazit: Ein objektiver Wert als Fundament für Ihre Entscheidung

Fazit: Ein objektiver Wert als Fundament für Ihre Entscheidung

Fazit: Ein objektiver Wert als Fundament für Ihre Entscheidung

Die Frage „Was ist mein geerbtes Haus wirklich wert?“ lässt sich nicht mit einem Bauchgefühl oder einem schnellen Blick auf Immobilienportale beantworten. Der wahre Wert ist eine komplexe Summe aus Lage, Zustand, rechtlichen Faktoren und dem aktuellen Marktgeschehen. Eine ungenaue Schätzung kann zu familiären Konflikten, einer zu hohen Erbschaftssteuer oder einem Verkauf unter Wert führen, wobei die Verluste schnell fünfstellige Beträge erreichen. Eine professionelle, datengestützte Bewertung ist daher keine Ausgabe, sondern eine Investition in Ihre finanzielle Sicherheit. Sie schafft eine unanfechtbare Grundlage für alle weiteren Schritte und gibt Ihnen die Kontrolle über Ihr Erbe zurück. Ihre fundierte Entscheidung beginnt mit einer einzigen, objektiven Zahl.

FAQ

FAQ

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Welche Unterlagen benötige ich für eine Immobilienbewertung?

Für eine genaue Bewertung benötigen Sie einen aktuellen Grundbuchauszug, eine Flurkarte, Bauzeichnungen (Grundrisse, Schnitte), eine Wohnflächenberechnung, den Energieausweis und Nachweise über Modernisierungen der letzten 15 Jahre.



Was kostet ein offizielles Wertgutachten für ein geerbtes Haus?

Die Kosten für ein gerichtsfestes Verkehrswertgutachten von einem zertifizierten Sachverständigen liegen in der Regel zwischen 0,5 % und 1,5 % des ermittelten Immobilienwerts. Bei einem Haus im Wert von 400.000 € wären das ca. 2.000 € bis 6.000 €.



Muss ich den Energieausweis erneuern, wenn ich geerbt habe?

Nicht sofort. Eine Pflicht zur Vorlage eines gültigen Energieausweises (nicht älter als 10 Jahre) besteht erst, wenn Sie das Haus verkaufen, neu vermieten oder verpachten. Die Kosten dafür liegen je nach Art des Ausweises zwischen 100 € und 500 €.



Was ist der Unterschied zwischen Verkehrswert und Bodenrichtwert?

Der Bodenrichtwert ist nur der durchschnittliche Wert des unbebauten Grundstücks pro Quadratmeter in einer bestimmten Zone. Der Verkehrswert (oder Marktwert) ist der Preis für das gesamte Anwesen, also Grundstück plus Gebäude, und berücksichtigt individuelle Merkmale wie Zustand, Ausstattung und Alter des Hauses.



Wie wirkt sich eine Erbengemeinschaft auf den Wert aus?

Uneinigkeit innerhalb einer Erbengemeinschaft kann zu Verkaufsverzögerungen oder sogar einer Teilungsversteigerung führen. Dieser Verkaufsdruck kann den erzielbaren Preis um bis zu 30 % unter den eigentlichen Marktwert drücken.



Kann ich die Kosten für das Wertgutachten von der Steuer absetzen?

Ja, wenn Sie das Gutachten erstellen lassen, um die Immobilie zu verkaufen, können die Kosten als Werbungskosten bei den Einkünften aus dem Verkauf geltend gemacht werden. Dient es der Ermittlung der Erbschaftssteuer, sind die Kosten als Nachlassverbindlichkeit abzugsfähig.



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