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Grundstücksteilung meistern: Wertsteigerung durch präzise Vermessung und strategisches Planungsrecht

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Grundstücksteilung meistern: Wertsteigerung durch präzise Vermessung und strategisches Planungsrecht

09.02.2025

8

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Erbschaftsmanager bei Auctoa

20.02.2025

8

Minutes

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Erbschaftsmanager bei Auctoa

Besitzen Sie ein Grundstück, das zu groß für Ihre Pläne ist oder finanzielles Potenzial birgt? Eine Grundstücksteilung kann den Wert Ihrer Immobilie erheblich steigern, doch der Prozess birgt komplexe Hürden im Planungsrecht und bei der Vermessung. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie den Prozess in 4 klaren Schritten meistern und kostspielige Fehler vermeiden.

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The topic briefly and concisely

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Eine Grundstücksteilung erfordert die Einhaltung des Bebauungsplans, eine amtliche Vermessung und eine notarielle Beurkundung für die Rechtskraft.

Die Gesamtkosten liegen typischerweise zwischen 3.000 € und 5.000 €, wobei die Vermessung den größten Posten darstellt.

Der Prozess dauert von der Planung bis zum Grundbucheintrag drei bis zwölf Monate und kann den Wert Ihrer Immobilie erheblich steigern.

Fragen Sie sich, wie Sie ungenutztes Potenzial Ihres Grundstücks aktivieren können? Die Antwort liegt oft in der strategischen Teilung. Eine Grundstücksteilung, also die grundbuchamtliche Aufteilung einer Liegenschaft in zwei oder mehrere selbstständige Parzellen, ist der Schlüssel zur Wertmaximierung. Ob für den Verkauf, die Schenkung an Erben oder die Realisierung eines neuen Bauvorhabens – der Weg dorthin erfordert eine genaue Kenntnis von Planungsrecht, Vermessung und den notariellen Abläufen. Wir führen Sie durch den gesamten Prozess und zeigen Ihnen, wie Sie mit einer datengestützten Strategie den Wert Ihres Bodens um bis zu 30 % steigern können.

Das Wichtigste in Kürze: Ihr Weg zur erfolgreichen Grundstücksteilung

Das Wichtigste in Kürze: Ihr Weg zur erfolgreichen Grundstücksteilung

Das Wichtigste in Kürze: Ihr Weg zur erfolgreichen Grundstücksteilung

Das Wichtigste in Kürze: Ihr Weg zur erfolgreichen Grundstücksteilung

Eine Grundstücksteilung ist ein formaler Akt, der ein einzelnes Grundstück in mindestens zwei rechtlich eigenständige Einheiten aufteilt. Dieser Prozess kann den Wert Ihres Gesamtvermögens signifikant erhöhen, indem er neue Baugrundstücke schafft oder den Verkauf von Teilflächen ermöglicht. Der Erfolg hängt von drei zentralen Säulen ab: der Einhaltung des öffentlichen Planungsrechts, der präzisen Durchführung der Vermessung und der korrekten notariellen Beurkundung.

  • Planungsrechtliche Prüfung: Jede Teilung muss mit dem lokalen Bebauungsplan konform sein, der die bauliche Nutzung regelt.

  • Amtliche Vermessung: Ein öffentlich bestellter Vermessungsingenieur (ÖbVI) muss die neuen Grenzen exakt definieren und abmarken.

  • Notarielle Beurkundung: Der Notar reicht die Teilungserklärung und den Veränderungsnachweis beim Grundbuchamt ein, wodurch die Teilung rechtskräftig wird.

  • Kostenkalkulation: Die Gesamtkosten belaufen sich typischerweise auf 3.000 € bis 5.000 €, abhängig von Grundstückswert und Komplexität.

Schritt 1: Die planungsrechtliche Zulässigkeit sicherstellen

Schritt 1: Die planungsrechtliche Zulässigkeit sicherstellen

Schritt 1: Die planungsrechtliche Zulässigkeit sicherstellen

Schritt 1: Die planungsrechtliche Zulässigkeit sicherstellen

Bevor Sie einen Vermesser beauftragen, ist die erste Hürde das Planungsrecht. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind primär im Baugesetzbuch (BauGB) und den jeweiligen Landesbauordnungen verankert. Entscheidend ist, dass durch die Teilung keine Verhältnisse entstehen, die den Festsetzungen eines bestehenden Bebauungsplans widersprechen. Dies betrifft zum Beispiel die überbaubare Grundstücksfläche oder die Einhaltung von Abstandsflächen. In einigen Bundesländern wie Niedersachsen oder Hamburg ist für bebaute Grundstücke eine Teilungsgenehmigung der Baubehörde zwingend erforderlich. Holen Sie frühzeitig eine baurechtliche Bewertung ein, um die Machbarkeit zu prüfen. Eine fehlende Genehmigung kann den gesamten Prozess um Monate verzögern. Die Prüfung durch die Behörde stellt sicher, dass auch die neu entstehenden Grundstücke eigenständig bebaubar und erschlossen sind. Ohne eine gesicherte Erschließung, also den Anschluss an das öffentliche Straßen- und Versorgungsnetz, ist eine Genehmigung ausgeschlossen. Dies bereitet den Weg für die technische Umsetzung durch den Vermesser.

Schritt 2: Die Vermessung – Präzision schafft Fakten

Schritt 2: Die Vermessung – Präzision schafft Fakten

Schritt 2: Die Vermessung – Präzision schafft Fakten

Schritt 2: Die Vermessung – Präzision schafft Fakten

Ist die planungsrechtliche Genehmigung gesichert oder eine Genehmigungsfreiheit festgestellt, folgt die technische Umsetzung: die Teilungsvermessung. Hierfür beauftragen Sie einen öffentlich bestellten Vermessungsingenieur (ÖbVI) oder in manchen Bundesländern direkt das zuständige Katasteramt. Der Ingenieur beschafft zunächst alle notwendigen Unterlagen, wie aktuelle Auszüge aus dem Liegenschaftskataster. Vor Ort werden die neuen Grenzen exakt festgelegt und durch neue Grenzzeichen (z. B. Grenzsteine) dauerhaft markiert. Die Kosten für die Vermessung sind der größte Einzelposten und liegen oft zwischen 2.000 € und 3.000 €. Sie richten sich nach der Anzahl der neuen Grenzpunkte und dem Bodenwert des Grundstücks. Nach Abschluss der Feldarbeit reicht der Vermesser die Ergebnisse beim Katasteramt ein. Dieses prüft die Unterlagen und erstellt den amtlichen Veränderungsnachweis, auch Fortführungsmitteilung genannt. Dieses Dokument ist die Grundlage für den nächsten entscheidenden Schritt.

Schritt 3: Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag

Schritt 3: Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag

Schritt 3: Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag

Schritt 3: Notarielle Beurkundung und Grundbucheintrag

Mit dem Veränderungsnachweis vom Katasteramt in der Hand wird der Prozess nun rechtlich finalisiert. Sie müssen einen Notar beauftragen, um die Grundstücksteilung im Grundbuch eintragen zu lassen. Der Notar formuliert die sogenannte Teilungserklärung, in der Sie als Eigentümer formal erklären, dass ein Grundstücksteil abgeschrieben werden soll. Der Notar prüft den Veränderungsnachweis und reicht alle Unterlagen, gegebenenfalls zusammen mit der Teilungsgenehmigung, beim zuständigen Grundbuchamt ein. Erst mit der Eintragung der neuen Flurstücke in das Grundbuch wird die Grundstücksteilung rechtswirksam. Die Notar- und Grundbuchgebühren machen typischerweise 1.000 € bis 1.500 € der Gesamtkosten aus. Planen Sie für den gesamten Prozess von der ersten Anfrage bis zum finalen Grundbucheintrag eine Dauer von drei bis zwölf Monaten ein. Eine vollständige Dokumentation ist hierbei entscheidend für einen reibungslosen Ablauf.

Kosten und finanzielle Vorteile der Grundstücksteilung

Kosten und finanzielle Vorteile der Grundstücksteilung

Kosten und finanzielle Vorteile der Grundstücksteilung

Kosten und finanzielle Vorteile der Grundstücksteilung

Die Kosten einer Grundstücksteilung sind eine Investition, die sich oft mehrfach auszahlt. Die Gesamtkosten setzen sich aus drei Hauptblöcken zusammen:

  1. Vermessungsgebühren: Der größte Anteil, oft 2.000 € bis 3.000 €, abhängig von der Gebührenordnung des Bundeslandes und dem Bodenwert.

  2. Notargebühren: Für die Beurkundung der Teilungserklärung und den Antrag beim Grundbuchamt, meist zwischen 500 € und 800 €.

  3. Grundbuchgebühren: Für die Eintragung der neuen Grundstücke, typischerweise 400 € bis 700 €.

Dem gegenüber stehen erhebliche finanzielle Vorteile. Durch den Verkauf eines abgetrennten Grundstücks können Sie Liquidität von bis zu mehreren hunderttausend Euro schaffen. Zudem sinkt die laufende Belastung durch die Grundsteuer, da diese für jedes Grundstück einzeln berechnet wird. Ein kleineres Grundstück bedeutet auch geringere Pflegekosten und weniger Aufwand. Ein präzises Wertgutachten vorab hilft Ihnen, das Potenzial genau zu beziffern. Wenn Sie unsicher sind, ob sich der Aufwand lohnt, kann unser ImmoGPT-Chat eine erste Einschätzung der finanziellen Vorteile liefern.

Fazit: Strategische Planung als Schlüssel zum Erfolg

Fazit: Strategische Planung als Schlüssel zum Erfolg

Fazit: Strategische Planung als Schlüssel zum Erfolg

Fazit: Strategische Planung als Schlüssel zum Erfolg

Eine Grundstücksteilung ist ein wirkungsvolles Instrument zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie, erfordert jedoch eine sorgfältige und schrittweise Vorgehensweise. Der Prozess, der Planungsrecht, Vermessung und notarielle Schritte umfasst, dauert mehrere Monate und verursacht Kosten von einigen tausend Euro. Der finanzielle Ertrag durch den Verkauf einer Teilfläche oder die Schaffung von Baurecht übersteigt diese Investition jedoch in den meisten Fällen um ein Vielfaches. Eine frühzeitige und professionelle Beratung, wie sie Auctoa bietet, sichert Ihren Erfolg und schützt vor unliebsamen Überraschungen. Eine datengestützte Bewertung ist der erste Schritt, um das volle Potenzial Ihres Grundstücks zu realisieren.

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FAQ

FAQ

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Was ist der Unterschied zwischen Realteilung und ideeller Teilung?

Bei der Realteilung entstehen zwei oder mehr neue, rechtlich selbstständige Grundstücke mit eigenen Grundbuchblättern. Bei der ideellen Teilung bleibt das Grundstück als Ganzes bestehen, und es werden lediglich Miteigentumsanteile gebildet, was oft eine Lösung ist, wenn eine Realteilung baurechtlich nicht möglich ist.

Welche Unterlagen benötige ich für die Grundstücksteilung?

Sie benötigen einen aktuellen Grundbuchauszug, eine Flurkarte und, falls erforderlich, die Teilungsgenehmigung der Baubehörde. Der Vermessungsingenieur und der Notar werden Sie bei der Beschaffung der spezifischen Dokumente unterstützen.

Was passiert mit bestehenden Grundschulden bei einer Teilung?

Bestehende Grundschulden bleiben zunächst auf allen neu entstandenen Grundstücksteilen als Gesamtgrundschuld lasten. Für einen lastenfreien Verkauf eines Teils ist eine Pfandfreigabe durch die finanzierende Bank erforderlich, was eine Neubewertung der Sicherheiten nach sich zieht.

Kann ich eine Grundstücksteilung selbst beantragen?

Sie als Eigentümer müssen den Prozess initiieren. Die Durchführung der Vermessung muss jedoch durch einen öffentlich bestellten Vermessungsingenieur erfolgen, und die grundbuchrechtliche Umsetzung erfordert zwingend einen Notar.

Wie wirkt sich eine Teilung auf die Grundsteuer aus?

Nach der Teilung erlässt das Finanzamt neue Grundsteuerbescheide für jedes der neu entstandenen Grundstücke. Die Summe der neuen Bescheide kann von der bisherigen Gesamtsteuer abweichen, oft führt die Aufteilung aber zu einer gerechteren Verteilung der Steuerlast.

Was ist ein Veränderungsnachweis?

Der Veränderungsnachweis, auch Fortführungsmitteilung genannt, ist ein amtliches Dokument des Katasteramtes. Es dokumentiert die durch die Vermessung entstandenen Änderungen (neue Flurstücke, Grenzen, Flächengrößen) und ist die Voraussetzung für die Umschreibung im Grundbuch.

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