Immobilienbewertung

Basis-Gutachten

wie bewerte ich ein Haus nach Erbschaft

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Eine Frau bewertet die geerbte Immobilie mit Auctoa, um Steuern zu sparen.

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Haus geerbt: So bewerten Sie Ihre Immobilie nach der Erbschaft korrekt und sparen bis zu 30 % Steuern

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Haus geerbt: So bewerten Sie Ihre Immobilie nach der Erbschaft korrekt und sparen bis zu 30 % Steuern

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

15 Jul 2025

8

Minutes

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Erbschaftsmanager bei Auctoa

Stehen Sie vor der Aufgabe, ein Haus nach einer Erbschaft zu bewerten? Eine korrekte Bewertung ist entscheidend, um Tausende von Euro an Erbschaftssteuer zu sparen und Konflikte in der Erbengemeinschaft zu vermeiden. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen in 5 Schritten, wie Sie den Wert Ihrer Immobilie präzise ermitteln.

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Die Bewertung eines Hauses nach einer Erbschaft ist entscheidend für die Höhe der Erbschaftssteuer und die Aufteilung des Erbes.

Die pauschale Wertermittlung des Finanzamts liegt oft 15-20 % über dem realen Marktwert und sollte durch ein Gegengutachten überprüft werden.

Ein professionelles Verkehrswertgutachten berücksichtigt individuelle Mängel und kann die Steuerlast um bis zu 30 % senken.

Der Erbfall ist eingetreten, und nun sind Sie Eigentümer einer Immobilie. Doch was ist das Haus wirklich wert? Diese Frage ist nicht nur für einen potenziellen Verkauf entscheidend, sondern vor allem für das Finanzamt. Eine fehlerhafte oder zu hohe Bewertung kann Ihre Steuerlast um 20-30 % in die Höhe treiben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Wert Ihrer Erbimmobilie systematisch ermitteln, die Fallstricke der finanzamtlichen Schätzung umgehen und eine datengestützte Grundlage für all Ihre Entscheidungen schaffen.

Das Wichtigste in Kürze: 5 Schritte zur korrekten Bewertung

Das Wichtigste in Kürze: 5 Schritte zur korrekten Bewertung

Das Wichtigste in Kürze: 5 Schritte zur korrekten Bewertung

Das Wichtigste in Kürze: 5 Schritte zur korrekten Bewertung

Eine geerbte Immobilie stellt Erben oft vor die Herausforderung, den genauen Wert zu bestimmen. Dieser Wert ist die Basis für die Erbschaftssteuer und eine faire Aufteilung unter Miterben. Eine professionelle Bewertung kann die Steuerlast oft um mehr als 20 % senken.

  • Finanzamt informieren: Sie sind gesetzlich verpflichtet, die Erbschaft innerhalb von drei Monaten dem Finanzamt zu melden.

  • Bewertungsmethoden verstehen: Das Finanzamt nutzt standardisierte Verfahren, die oft zu einer überhöhten Bewertung von 15-20 % führen.

  • Unterlagen zusammenstellen: Für eine genaue Bewertung sind Grundbuchauszug, Baupläne und Energieausweis unerlässlich.

  • Professionelle Bewertung einholen: Ein unabhängiges Gutachten liefert einen realistischen Verkehrswert und kann die Steuerlast erheblich reduzieren.

  • Entscheidung treffen: Mit einem validen Wert können Sie fundiert entscheiden, ob Sie die Immobilie verkaufen, vermieten oder selbst nutzen.

Die standardisierte Bewertung des Finanzamts berücksichtigt selten individuelle Mängel, was zu einer unnötig hohen Steuerforderung führen kann. Ein Gegengutachten ist daher oft der erste Schritt zur Optimierung.

Warum eine präzise Immobilienbewertung nach dem Erbfall entscheidend ist

Warum eine präzise Immobilienbewertung nach dem Erbfall entscheidend ist

Warum eine präzise Immobilienbewertung nach dem Erbfall entscheidend ist

Warum eine präzise Immobilienbewertung nach dem Erbfall entscheidend ist

Unmittelbar nach einer Erbschaft konfrontiert Sie das Finanzamt mit der Festsetzung der Erbschaftssteuer. Die Bemessungsgrundlage dafür ist der sogenannte Verkehrswert der Immobilie, den die Behörde nach eigenen, oft pauschalen Kriterien ermittelt. Eine um nur 10 % zu hoch angesetzte Bewertung kann Ihre Steuerlast bereits um mehrere tausend Euro erhöhen.

Doch nicht nur steuerliche Gründe machen eine genaue Wertermittlung unumgänglich. Besteht eine Erbengemeinschaft, dient der Verkehrswert als faire Basis für die Aufteilung des Nachlasses oder die Auszahlung einzelner Miterben. Ein von allen Parteien anerkannter Wert, der durch ein neutrales Gutachten ermittelt wurde, beugt Konflikten vor, die oft in bis zu 40 % der Erbfälle mit Immobilienvermögen entstehen. Mit einer soliden Bewertungsgrundlage, wie sie unser Auctoa Erbmanager bietet, schaffen Sie von Anfang an Transparenz. So legen Sie den Grundstein für eine strategisch kluge Entscheidung über die Zukunft der Immobilie.

Die drei Bewertungsverfahren des Finanzamts und ihre Tücken

Die drei Bewertungsverfahren des Finanzamts und ihre Tücken

Die drei Bewertungsverfahren des Finanzamts und ihre Tücken

Die drei Bewertungsverfahren des Finanzamts und ihre Tücken

Das Finanzamt nutzt zur Wertermittlung standardisierte Verfahren, die im Bewertungsgesetz (BewG) festgelegt sind. Je nach Immobilientyp kommt eine von drei Methoden zur Anwendung, die Sie kennen sollten:

  1. Vergleichswertverfahren: Für selbstgenutzte Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen. Hier werden die Verkaufspreise ähnlicher Objekte in der Nachbarschaft herangezogen. Die Daten stammen oft aus Kaufpreissammlungen, die bis zu 12 Monate alt sein können und aktuelle Marktdynamiken nicht abbilden.

  2. Ertragswertverfahren: Für vermietete Immobilien. Der Wert wird aus den Mieteinnahmen abzüglich der Bewirtschaftungskosten und unter Anwendung eines Liegenschaftszinssatzes berechnet. Individuelle Risiken wie ein drohender Mietausfall für 3-6 Monate werden hierbei selten berücksichtigt.

  3. Sachwertverfahren: Wenn die anderen beiden Verfahren nicht anwendbar sind. Es basiert auf den reinen Herstellungskosten des Gebäudes plus Bodenwert, abzüglich einer Alterswertminderung. Besondere Merkmale wie ein erheblicher Sanierungsbedarf werden oft nur pauschal mit 5-10 % angesetzt.

Diese standardisierten Ansätze lassen wenig Raum für individuelle Besonderheiten Ihrer Immobilie, was häufig zu einer überhöhten Bewertung führt. Der nächste Schritt ist daher, diese pauschale Schätzung zu hinterfragen.

Gegengutachten: Wie Sie mit einem professionellen Verkehrswertgutachten Steuern sparen

Gegengutachten: Wie Sie mit einem professionellen Verkehrswertgutachten Steuern sparen

Gegengutachten: Wie Sie mit einem professionellen Verkehrswertgutachten Steuern sparen

Gegengutachten: Wie Sie mit einem professionellen Verkehrswertgutachten Steuern sparen

Erscheint Ihnen der vom Finanzamt festgesetzte Wert zu hoch, haben Sie das Recht, diesen mit einem eigenen Gutachten zu widerlegen. Ein qualifiziertes Verkehrswertgutachten, erstellt von einem unabhängigen Sachverständigen, ist der wirksamste Weg, um eine niedrigere und realistischere Bewertung durchzusetzen. Die Kosten für ein solches Gutachten beginnen bei ca. 1.500 Euro und können die Erbschaftssteuerlast um ein Vielfaches senken. Ein solches Gutachten berücksichtigt wertmindernde Faktoren, die das Finanzamt ignoriert, wie zum Beispiel:


  • Bauschäden und Instandhaltungsstau (kann den Wert um bis zu 25 % mindern)

  • Energetische Mängel (z.B. alte Heizung, fehlende Dämmung)

  • Rechtliche Belastungen (z.B. eingetragenes Wohnrecht)

  • Ungünstiger Schnitt oder schlechte Lage

Ein detailliertes Gutachten kann den vom Finanzamt angesetzten Wert in vielen Fällen um 15-30 % korrigieren. Für eine erste Einschätzung können Sie auch unseren Erbschaftsteuer-Rechner nutzen, um das Einsparpotenzial zu kalkulieren. Damit schaffen Sie eine solide Basis für das weitere Vorgehen.

Checkliste: Diese Unterlagen benötigen Sie für eine schnelle Bewertung

Checkliste: Diese Unterlagen benötigen Sie für eine schnelle Bewertung

Checkliste: Diese Unterlagen benötigen Sie für eine schnelle Bewertung

Checkliste: Diese Unterlagen benötigen Sie für eine schnelle Bewertung

Eine schnelle und präzise Bewertung hängt maßgeblich von der Vollständigkeit Ihrer Unterlagen ab. Eine gute Vorbereitung beschleunigt den Prozess um bis zu zwei Wochen. Stellen Sie die folgenden Dokumente zusammen, bevor Sie einen Gutachter kontaktieren oder ein digitales Bewertungstool nutzen:

  • Aktueller Grundbuchauszug: Nicht älter als 3 Monate, gibt Auskunft über Eigentumsverhältnisse und Lasten.

  • Baupläne und Grundrisse: Maßstabsgetreue Zeichnungen aller Etagen.

  • Wohn- und Nutzflächenberechnung: Detaillierte Aufstellung der Flächen nach Wohnflächenverordnung.

  • Energieausweis: Gesetzlich vorgeschrieben und ein wichtiger Indikator für den energetischen Zustand.

  • Nachweise über Modernisierungen: Rechnungen und Belege der letzten 15 Jahre (z.B. für Heizung, Fenster, Dach).

  • Bei vermieteten Objekten: Mietverträge und eine Aufstellung der aktuellen Nettokaltmieten.

Mit diesen Dokumenten ermöglichen Sie eine fundierte Analyse und vermeiden zeitaufwändige Rückfragen. Dies ist der erste Schritt zu einer fundierten Verkaufsentscheidung, die Sie mit unserer Checkliste für den Verkauf weiter absichern können.

Fazit: Aktives Handeln sichert Ihr Erbe

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Die Frage „Wie bewerte ich ein Haus nach Erbschaft?“ ist mehr als eine Formalität – sie ist ein entscheidender Hebel zur Sicherung Ihres Vermögens. Verlassen Sie sich nicht auf die pauschalen Schätzungen des Finanzamts, die oft 20 % über dem Marktwert liegen. Nehmen Sie die Bewertung selbst in die Hand, indem Sie eine professionelle, datengestützte Analyse anfordern. Ein präzises Gutachten schützt Sie nicht nur vor einer überhöhten Steuerlast, sondern schafft auch eine faire Grundlage für Entscheidungen innerhalb einer Erbengemeinschaft. Nutzen Sie Tools wie den ImmoGPT-Chat von Auctoa für eine erste, kostenlose Orientierung. Eine fundierte Bewertung ist die beste Investition in die Zukunft Ihres geerbten Vermögens.

FAQ

FAQ

FAQ

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Muss ich den vom Finanzamt ermittelten Wert für mein geerbtes Haus akzeptieren?

Nein. Sie haben das Recht, den Bescheid des Finanzamts anzufechten und durch ein eigenes, qualifiziertes Verkehrswertgutachten einen niedrigeren, realistischeren Wert nachzuweisen. Dies führt oft zu einer erheblichen Reduzierung der Erbschaftssteuer.



Welches Bewertungsverfahren ist für mein geerbtes Haus das richtige?

Das hängt vom Immobilientyp ab. Für selbstgenutzte Häuser und Wohnungen wird meist das Vergleichswertverfahren angewendet. Für vermietete Objekte ist das Ertragswertverfahren üblich. Ein Sachverständiger wählt stets die Methode, die den tatsächlichen Wert am besten widerspiegelt.



Was passiert, wenn die Erbengemeinschaft sich nicht auf einen Wert einigen kann?

Wenn keine Einigung erzielt wird, ist ein neutrales Verkehrswertgutachten durch einen zertifizierten Sachverständigen die beste Lösung. Dieses Gutachten dient als objektive Grundlage für die Erbauseinandersetzung und wird auch bei gerichtlichen Auseinandersetzungen anerkannt.



Wie schnell kann eine Immobilienbewertung nach der Erbschaft durchgeführt werden?

Die Dauer hängt von der Verfügbarkeit der Unterlagen und der Auslastung des Gutachters ab. Wenn alle Dokumente wie Grundbuchauszug und Baupläne vorliegen, kann eine Bewertung oft innerhalb von 2-4 Wochen abgeschlossen werden.



Reduziert ein Nießbrauchrecht oder Wohnrecht den Wert der Immobilie?

Ja, erheblich. Ein im Grundbuch eingetragenes Nießbrauch- oder Wohnrecht schränkt die Nutzung und Verwertung der Immobilie stark ein. Dieser Umstand wird in einem professionellen Gutachten als Wertminderung berücksichtigt und senkt die Bemessungsgrundlage für die Erbschaftssteuer deutlich.



Was ist der Unterschied zwischen Verkehrswert und Einheitswert?

Der Verkehrswert (oder Marktwert) ist der Preis, der aktuell am Markt für die Immobilie erzielbar wäre. Der Einheitswert ist eine veraltete steuerliche Bemessungsgrundlage, die seit der Erbschaftsteuerreform 2009 nicht mehr für die Berechnung der Erbschaftssteuer herangezogen wird.



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