Immobilienbewertung

Sanierungspotenzial-Bericht

Bewertung von Entwicklungsprojekten IFRS vs HGB

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Diskussion über IFRS und HGB Bilanzierung in einem modernen Büro mit Auctoa-Logo im Hintergrund.

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IFRS vs. HGB: Wie die richtige Bilanzierung den Wert Ihrer Entwicklungsprojekte maximiert

IFRS vs. HGB: Wie die richtige Bilanzierung den Wert Ihrer Entwicklungsprojekte maximiert

IFRS vs. HGB: Wie die richtige Bilanzierung den Wert Ihrer Entwicklungsprojekte maximiert

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

22.05.2025

9

Minuten

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Immobilienbewertung bei Auctoa

Verbirgt Ihre Bilanz ungenutztes Potenzial oder stille Risiken? Die Wahl zwischen IFRS und HGB bei der Bewertung von Entwicklungsprojekten kann Ihre Finanzkennzahlen um über 15 % beeinflussen. Verstehen Sie die Unterschiede, um strategisch richtige Entscheidungen für Ihr Portfolio zu treffen.

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Das Thema kurz und kompakt

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IFRS zielt auf Investorentransparenz durch Fair-Value-Bewertung, während HGB auf Gläubigerschutz durch das vorsichtige Anschaffungskostenprinzip setzt.

Nach IFRS (IAS 38) besteht eine Aktivierungspflicht für Entwicklungskosten, nach HGB (§ 255 Abs. 2a) nur ein Wahlrecht, was zu erheblich unterschiedlichen Bilanzbildern führt.

Die IFRS-Bewertung kann durch höhere ausgewiesene Vermögenswerte die Eigenkapitalquote und die Finanzierungskonditionen verbessern, birgt aber auch eine höhere Ergebnisvolatilität.

Die Bewertung von Entwicklungsprojekten ist mehr als eine buchhalterische Pflichtübung. Sie ist ein strategisches Instrument, das über Finanzierungskonditionen, Investorenvertrauen und den letztendlichen Projekterfolg entscheidet. Ob Sie nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB) oder den International Financial Reporting Standards (IFRS) bilanzieren, hat massive Auswirkungen. Während das HGB auf Gläubigerschutz und vorsichtige Bewertung setzt, zielt IFRS auf maximale Transparenz für den Kapitalmarkt ab. Dieser Artikel beleuchtet die kritischen Unterschiede bei der Bewertung von Entwicklungsprojekten nach IFRS vs. HGB, zeigt die Auswirkungen auf Ihre Bilanz und hilft Ihnen, den optimalen Weg für Ihr Unternehmen zu finden.

HGB vs. IFRS: Zwei grundlegend verschiedene Philosophien

HGB vs. IFRS: Zwei grundlegend verschiedene Philosophien

HGB vs. IFRS: Zwei grundlegend verschiedene Philosophien

HGB vs. IFRS: Zwei grundlegend verschiedene Philosophien

Die grundlegende Entscheidung zwischen HGB und IFRS ist die Wahl zwischen zwei verschiedenen Zielen. Das HGB dient primär dem Gläubigerschutz, was durch das Vorsichtsprinzip und das Anschaffungskostenprinzip sichergestellt wird. Vermögenswerte werden höchstens mit ihren ursprünglichen Kosten bewertet, was zur Bildung stiller Reserven führen kann. Demgegenüber steht der Grundsatz des „True and Fair View“ der IFRS, der Investoren eine realitätsnahe Entscheidungsgrundlage bieten soll. Dies führt oft zu einer Bewertung zum beizulegenden Zeitwert (Fair Value), die aktuelle Marktchancen und -risiken abbildet. Die Unterschiede zwischen IFRS und HGB sind somit nicht nur technisch, sondern strategisch. Diese Wahl beeinflusst direkt, wie externen Stakeholdern die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Ihres Unternehmens präsentiert wird.

Aktivierung von Entwicklungskosten: Ein entscheidender Hebel

Aktivierung von Entwicklungskosten: Ein entscheidender Hebel

Aktivierung von Entwicklungskosten: Ein entscheidender Hebel

Aktivierung von Entwicklungskosten: Ein entscheidender Hebel

Ein zentraler Unterschied in der Bewertung von Entwicklungsprojekten nach IFRS vs. HGB liegt in der Aktivierung selbstgeschaffener immaterieller Vermögenswerte. Nach § 255 Abs. 2a HGB besteht ein Aktivierungswahlrecht für Entwicklungskosten, während Forschungskosten stets als Aufwand zu verbuchen sind. Viele Unternehmen nutzen dieses Wahlrecht aus Vorsicht nicht, was das Eigenkapital um Millionen drücken kann. Die IFRS sind hier deutlich strenger und investorenfreundlicher. Nach IAS 38 besteht eine Aktivierungspflicht für Entwicklungskosten, sobald sechs definierte Kriterien erfüllt sind. Die konsequente Aktivierung nach IFRS kann das bilanzielle Eigenkapital um 5-10 % erhöhen.

Die IFRS verlangen eine Aktivierung, wenn alle folgenden Punkte nachweisbar sind:

  • Technische Realisierbarkeit des Projekts.

  • Absicht zur Fertigstellung und Nutzung oder zum Verkauf.

  • Fähigkeit zur Nutzung oder zum Verkauf des Vermögenswerts.

  • Nachweis des künftigen wirtschaftlichen Nutzens.

  • Verfügbarkeit adäquater technischer und finanzieller Ressourcen.

  • Zuverlässige Messbarkeit der zuordenbaren Ausgaben.

Die korrekte Bilanzierung von Bauprojekten erfordert eine saubere Trennung von Forschungs- und Entwicklungsphasen. Diese Unterscheidung ist der erste Schritt zu einer optimierten Bilanzstruktur.

Fair Value nach IFRS: Wie Marktwerte die Bilanz verändern

Fair Value nach IFRS: Wie Marktwerte die Bilanz verändern

Fair Value nach IFRS: Wie Marktwerte die Bilanz verändern

Fair Value nach IFRS: Wie Marktwerte die Bilanz verändern

Die Bewertung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (Investment Properties) nach IAS 40 ist ein Paradebeispiel für die IFRS-Philosophie. Hier haben Unternehmen das Wahlrecht zwischen dem Kostenmodell und dem Fair-Value-Modell. Entscheidet sich ein Unternehmen für das Fair-Value-Modell, werden Wertänderungen der Immobilie direkt in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Eine Immobilie, die für 10 Mio. € gekauft wurde, kann bei positiver Marktentwicklung nach zwei Jahren mit 12 Mio. € in der Bilanz stehen, ohne dass ein Verkauf stattgefunden hat. Diese Neubewertung erhöht die Bilanzsumme und verbessert die Eigenkapitalquote signifikant. Das HGB kennt eine solche Neubewertung über die Anschaffungskosten hinaus nicht; hier gilt strikt das Anschaffungskostenmodell. Die Anwendung der Fair-Value-Bewertung schafft Transparenz über den tatsächlichen Wert des Portfolios, führt aber auch zu höherer Volatilität der Ergebnisse.

Auswirkungen auf Kennzahlen und Finanzierungsstärke

Auswirkungen auf Kennzahlen und Finanzierungsstärke

Auswirkungen auf Kennzahlen und Finanzierungsstärke

Auswirkungen auf Kennzahlen und Finanzierungsstärke

Die unterschiedlichen Bewertungsansätze haben direkte Folgen für entscheidende Finanzkennzahlen und damit für die Kreditwürdigkeit. Eine Bilanzierung nach IFRS führt durch die Fair-Value-Bewertung und die Aktivierungspflicht von Entwicklungskosten tendenziell zu höheren Vermögenswerten und einem stärkeren Eigenkapitalausweis. Dies kann die Finanzierungskosten um bis zu 50 Basispunkte senken. Eine HGB-Bilanz wirkt konservativer und weist oft stille Reserven aus, was von traditionellen Kreditgebern geschätzt wird, aber die wahre Ertragskraft des Unternehmens verschleiern kann. Die Wahl des Rechnungslegungsstandards kann die Eigenkapitalquote um mehr als 20 % beeinflussen.

Hier ein Überblick der typischen Auswirkungen:

  1. Eigenkapitalquote: Nach IFRS tendenziell höher, was die Bonität verbessert.

  2. Gewinn (EBIT): Nach IFRS volatiler durch die Erfassung von Wertschwankungen.

  3. Bilanzsumme: Nach IFRS höher durch Aufwertung von Immobilienvermögen.

  4. Return on Equity (ROE): Kann nach IFRS durch nicht realisierte Gewinne verzerrt sein.

  5. Verschuldungsgrad (Debt-to-Equity): Nach IFRS tendenziell niedriger.

Ein klarer Überblick über die Bewertungsunterschiede ist für den Konzernabschluss von Immobilienunternehmen unerlässlich. Die nächste Herausforderung liegt in der Behandlung von Wertverlusten.

Wertminderungen steuern: Impairment-Test (IFRS) vs. Niederstwertprinzip (HGB)

Wertminderungen steuern: Impairment-Test (IFRS) vs. Niederstwertprinzip (HGB)

Wertminderungen steuern: Impairment-Test (IFRS) vs. Niederstwertprinzip (HGB)

Wertminderungen steuern: Impairment-Test (IFRS) vs. Niederstwertprinzip (HGB)

Beide Standards verlangen, dass Wertminderungen von Vermögenswerten erfasst werden. Die Vorgehensweise unterscheidet sich jedoch erheblich. Das HGB wendet für das Anlagevermögen das gemilderte Niederstwertprinzip an: Eine außerplanmäßige Abschreibung ist nur bei einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung erforderlich (§ 253 Abs. 3 HGB). Dies gibt Unternehmen einen gewissen Ermessensspielraum. Die IFRS schreiben mit dem Impairment-Test nach IAS 36 ein deutlich formalisierteres Verfahren vor. Für bestimmte Vermögenswerte wie Goodwill ist dieser Test jährlich durchzuführen, für andere bei Anzeichen einer Wertminderung (Impairment-Indikatoren). Der Impairment-Test vergleicht den Buchwert mit dem erzielbaren Betrag (Recoverable Amount), was oft zu früheren und transparenteren Abschreibungen führt. Ein Projektentwickler muss nach IFRS beispielsweise bei einer unerwarteten Baukostensteigerung von über 15 % einen Impairment-Test durchführen. Der Impairment-Test nach IFRS sorgt für eine zeitnahe Abbildung von Risiken in der Bilanz.

Fazit: Strategische Wahl statt buchhalterische Pflicht

Fazit: Strategische Wahl statt buchhalterische Pflicht

Fazit: Strategische Wahl statt buchhalterische Pflicht

Fazit: Strategische Wahl statt buchhalterische Pflicht

Die Bewertung von Entwicklungsprojekten nach IFRS vs. HGB ist keine rein technische Frage, sondern eine strategische Weichenstellung. Während das HGB für Stabilität, Gläubigerschutz und die Glättung von Ergebnissen steht, bieten die IFRS Transparenz, internationale Vergleichbarkeit und eine bessere Abbildung des tatsächlichen Unternehmenswerts. Unternehmen, die auf den Kapitalmarkt oder internationale Investoren zielen, profitieren von einer IFRS-Bilanz, die das Wertpotenzial ihrer Projekte sichtbar macht. Die richtige Bewertung kann den Zugang zu Kapital um den Faktor 2 erleichtern. Unabhängig vom gewählten Standard ist eine präzise, datengestützte Bewertung Ihrer Projekte unerlässlich. Tools wie der ImmoGPT-Chat oder eine professionelle Auctoa-Bewertung liefern Ihnen die objektiven Daten, die Sie für eine fundierte Entscheidung und eine optimale Bilanzierung benötigen. Treffen Sie eine bewusste Entscheidung für die Zukunft Ihres Portfolios.

bewertung-von-entwicklungsprojekten-ifrs-vs-hgb

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Warum ist die Unterscheidung zwischen Forschungs- und Entwicklungskosten so wichtig?

Die Unterscheidung ist entscheidend, weil nach beiden Standards (HGB und IFRS) Forschungskosten immer sofort als Aufwand verbucht werden müssen. Nur Entwicklungskosten können unter bestimmten Voraussetzungen als Vermögenswert in der Bilanz aktiviert werden, was das Eigenkapital und die Bilanzsumme erhöht.



Was bedeutet 'Fair Value' in der Praxis für eine Immobilie?

Fair Value (beizulegender Zeitwert) ist der Preis, der bei einem Verkauf der Immobilie unter marktüblichen Bedingungen zwischen unabhängigen Parteien erzielt werden würde (IFRS 13). Er basiert auf aktuellen Marktdaten, z.B. Vergleichspreisen oder Ertragswertberechnungen, und spiegelt den tatsächlichen Marktwert wider, nicht die historischen Anschaffungskosten.



Führt eine Bilanzierung nach IFRS immer zu einem höheren Gewinn?

Nicht zwangsläufig. Während Wertsteigerungen bei Immobilien den Gewinn erhöhen können, müssen nach dem Fair-Value-Prinzip auch Wertminderungen sofort erfasst werden. Dies kann in fallenden Märkten zu erheblichen Ergebnisbelastungen führen, während das HGB durch das Niederstwertprinzip träger reagiert.



Kann ich als deutsches Unternehmen einfach zu IFRS wechseln?

Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen müssen ihren Konzernabschluss nach IFRS aufstellen. Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen können freiwillig einen IFRS-Konzernabschluss erstellen. Der Einzelabschluss nach HGB bleibt jedoch für die Ausschüttungsbemessung und steuerliche Zwecke in Deutschland maßgeblich.



Was sind 'stille Reserven' im HGB?

Stille Reserven entstehen, wenn der tatsächliche Marktwert eines Vermögensgegenstandes (z.B. einer Immobilie) über seinem Buchwert liegt, der nach HGB auf die Anschaffungs- oder Herstellungskosten begrenzt ist. Diese Reserven werden erst bei einem Verkauf aufgedeckt und versteuert.



Wie kann Auctoa bei der Bewertung nach IFRS oder HGB helfen?

Auctoa liefert mit KI-gestützten Analysen schnelle und objektive Markt- und Beleihungswerte für Ihre Immobilien. Diese datengetriebenen Bewertungen können als Grundlage für die Ermittlung des Fair Value nach IFRS oder zur Überprüfung der Werthaltigkeit nach HGB dienen und liefern eine neutrale Basis für Ihre Bilanzierungsentscheidungen.



FAQ

FAQ

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Warum ist die Unterscheidung zwischen Forschungs- und Entwicklungskosten so wichtig?

Die Unterscheidung ist entscheidend, weil nach beiden Standards (HGB und IFRS) Forschungskosten immer sofort als Aufwand verbucht werden müssen. Nur Entwicklungskosten können unter bestimmten Voraussetzungen als Vermögenswert in der Bilanz aktiviert werden, was das Eigenkapital und die Bilanzsumme erhöht.



Was bedeutet 'Fair Value' in der Praxis für eine Immobilie?

Fair Value (beizulegender Zeitwert) ist der Preis, der bei einem Verkauf der Immobilie unter marktüblichen Bedingungen zwischen unabhängigen Parteien erzielt werden würde (IFRS 13). Er basiert auf aktuellen Marktdaten, z.B. Vergleichspreisen oder Ertragswertberechnungen, und spiegelt den tatsächlichen Marktwert wider, nicht die historischen Anschaffungskosten.



Führt eine Bilanzierung nach IFRS immer zu einem höheren Gewinn?

Nicht zwangsläufig. Während Wertsteigerungen bei Immobilien den Gewinn erhöhen können, müssen nach dem Fair-Value-Prinzip auch Wertminderungen sofort erfasst werden. Dies kann in fallenden Märkten zu erheblichen Ergebnisbelastungen führen, während das HGB durch das Niederstwertprinzip träger reagiert.



Kann ich als deutsches Unternehmen einfach zu IFRS wechseln?

Kapitalmarktorientierte Mutterunternehmen müssen ihren Konzernabschluss nach IFRS aufstellen. Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen können freiwillig einen IFRS-Konzernabschluss erstellen. Der Einzelabschluss nach HGB bleibt jedoch für die Ausschüttungsbemessung und steuerliche Zwecke in Deutschland maßgeblich.



Was sind 'stille Reserven' im HGB?

Stille Reserven entstehen, wenn der tatsächliche Marktwert eines Vermögensgegenstandes (z.B. einer Immobilie) über seinem Buchwert liegt, der nach HGB auf die Anschaffungs- oder Herstellungskosten begrenzt ist. Diese Reserven werden erst bei einem Verkauf aufgedeckt und versteuert.



Wie kann Auctoa bei der Bewertung nach IFRS oder HGB helfen?

Auctoa liefert mit KI-gestützten Analysen schnelle und objektive Markt- und Beleihungswerte für Ihre Immobilien. Diese datengetriebenen Bewertungen können als Grundlage für die Ermittlung des Fair Value nach IFRS oder zur Überprüfung der Werthaltigkeit nach HGB dienen und liefern eine neutrale Basis für Ihre Bilanzierungsentscheidungen.



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