Immobilienbewertung

Basis-Gutachten

Latente Steuern Immobilien IFRS vs HGB

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Ein Mann vergleicht Dokumente mit der Aufschrift IFRS und HGB in einem modernen Büro.

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Latente Steuern bei Immobilien: Wie Sie Bewertungsunterschiede zwischen IFRS und HGB für sich nutzen

Latente Steuern bei Immobilien: Wie Sie Bewertungsunterschiede zwischen IFRS und HGB für sich nutzen

Latente Steuern bei Immobilien: Wie Sie Bewertungsunterschiede zwischen IFRS und HGB für sich nutzen

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

17.07.2025

9

Minuten

Simon Wilhelm
Simon Wilhelm

Experte für Finanzrechner bei Auctoa

Wussten Sie, dass die Wahl des Rechnungslegungsstandards den Wert Ihrer Immobilien um über 20 % beeinflussen kann? Die Bilanzierung nach IFRS oder HGB hat direkte Auswirkungen auf latente Steuern und Ihre Finanzplanung. Dieser Artikel zeigt Ihnen die entscheidenden Unterschiede und wie Sie Fallstricke vermeiden.

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Das Thema kurz und kompakt

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Der Hauptunterschied liegt in der Bewertung: HGB nutzt das vorsichtige Anschaffungskostenprinzip, während IFRS auf den transparenten Fair Value setzt, was zu höheren Bewertungen und latenten Steuern führt.

Latente Steuern nach IFRS sind verpflichtend auf temporäre Differenzen zu bilden und stellen eine zukünftige Steuerlast dar, die das Eigenkapital und die Finanzkennzahlen direkt beeinflusst.

Die Wahl des Rechnungslegungsstandards ist eine strategische Entscheidung, die die Kreditwürdigkeit, die Attraktivität für Investoren und die Nettorendite bei einem Verkauf maßgeblich mitbestimmt.

Die Bewertung von Immobilien ist keine reine Formsache; sie ist ein strategisches Instrument. Ob Sie nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB) oder den International Financial Reporting Standards (IFRS) bilanzieren, hat massive Auswirkungen. Diese Entscheidung beeinflusst nicht nur den ausgewiesenen Wert Ihres Portfolios, sondern führt auch zur Bildung latenter Steuern – ein oft unterschätzter Posten mit erheblicher finanzieller Sprengkraft. Ein falscher Ansatz kann Ihre Kennzahlen verzerren und bei einem Verkauf zu unerwarteten Steuerbelastungen von 30 % oder mehr führen. Wir erklären die Differenzen, damit Sie die richtigen Schlüsse für Ihr Immobilienvermögen ziehen.

Grundlagen: Warum latente Steuern bei Immobilien entscheidend sind

Grundlagen: Warum latente Steuern bei Immobilien entscheidend sind

Grundlagen: Warum latente Steuern bei Immobilien entscheidend sind

Grundlagen: Warum latente Steuern bei Immobilien entscheidend sind

Latente Steuern entstehen aus der Differenz zwischen dem Wertansatz einer Immobilie in der Handelsbilanz (nach HGB oder IFRS) und der Steuerbilanz. Während die Steuerbilanz die Grundlage für die tatsächliche Steuerzahlung bildet, dient die Handelsbilanz der Information von Investoren und Gläubigern. Diese Bewertungsunterschiede sind keine Seltenheit; sie betreffen tausende Unternehmen in Deutschland. Die korrekte Abgrenzung ist entscheidend für eine periodengerechte Darstellung des Steueraufwands. Falsch bewertete latente Steuern können das Eigenkapital um bis zu 15 % verfälschen und somit die Kreditwürdigkeit beeinflussen. Die Wahl des Rechnungslegungsstandards ist somit der erste strategische Hebel, den Sie justieren müssen.

HGB-Bewertung: Sicherheit durch das Anschaffungskostenmodell

HGB-Bewertung: Sicherheit durch das Anschaffungskostenmodell

HGB-Bewertung: Sicherheit durch das Anschaffungskostenmodell

HGB-Bewertung: Sicherheit durch das Anschaffungskostenmodell

Das deutsche HGB folgt dem strengen Vorsichtsprinzip, dessen Ziel primär der Gläubigerschutz ist. Immobilien werden daher nach dem Anschaffungskostenprinzip bewertet, das heißt zum ursprünglichen Kaufpreis abzüglich planmäßiger Abschreibungen. Wertsteigerungen über die Anschaffungskosten hinaus dürfen erst bei einem Verkauf realisiert werden. Dieses Vorgehen führt zur Bildung stiller Reserven, die oft 30-50 % des Marktwertes ausmachen können. Durch diese Methode entstehen seltener temporäre Differenzen, weshalb in HGB-Abschlüssen oft nur geringe oder keine latenten Steuern ausgewiesen werden. Für eine detaillierte Analyse Ihrer stillen Reserven ist eine Bewertung nach dem Anschaffungskostenmodell unerlässlich. Diese konservative Sichtweise bietet Stabilität, verschleiert aber das tatsächliche Wertpotenzial Ihres Immobilienvermögens.

IFRS-Bewertung: Transparenz durch die Fair-Value-Methode

IFRS-Bewertung: Transparenz durch die Fair-Value-Methode

IFRS-Bewertung: Transparenz durch die Fair-Value-Methode

IFRS-Bewertung: Transparenz durch die Fair-Value-Methode

Im Gegensatz zum HGB zielen die IFRS darauf ab, Investoren eine möglichst realitätsnahe Entscheidungsgrundlage zu liefern. Für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (IAS 40) ist die Fair-Value-Bewertung, also die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert, die gängige Methode. Das bedeutet: Marktwerterhöhungen werden direkt erfolgswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst, oft jährlich. Eine Immobilie, die für 2 Mio. € gekauft wurde, kann nach IFRS bereits nach 2 Jahren mit 2,5 Mio. € in der Bilanz stehen. Diese Wertsteigerung von 500.000 € führt zu einer temporären Differenz gegenüber dem Steuerrecht und erzwingt die Bildung einer passiven latenten Steuer. Eine genaue Fair-Value-Immobilienbewertung ist daher der Schlüssel zur internationalen Vergleichbarkeit. Die höhere Transparenz hat jedoch ihren Preis in Form von potenziell hohen zukünftigen Steuerlasten.

Direkter Vergleich: Ein Rechenbeispiel zu latenten Steuern

Direkter Vergleich: Ein Rechenbeispiel zu latenten Steuern

Direkter Vergleich: Ein Rechenbeispiel zu latenten Steuern

Direkter Vergleich: Ein Rechenbeispiel zu latenten Steuern

Stellen Sie sich vor, Sie erwerben eine Immobilie für 1.000.000 €. Nach fünf Jahren beträgt der Marktwert 1.500.000 €. Die steuerliche Abschreibung hat den Buchwert für Steuerzwecke auf 900.000 € reduziert. Hier sehen Sie die Konsequenzen der unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards. Die Unterschiede zwischen IFRS und HGB sind erheblich.

  • Nach HGB: Der Bilanzwert bleibt bei den fortgeführten Anschaffungskosten (z.B. 950.000 €). Es entsteht keine latente Steuer auf die Marktwertsteigerung.

  • Nach IFRS: Die Immobilie wird mit dem Fair Value von 1.500.000 € bewertet. Die Differenz zum Steuerwert beträgt 600.000 € (1.500.000 € - 900.000 €).

  • Latente Steuer nach IFRS: Auf diese Differenz wird eine passive latente Steuer gebildet. Bei einem angenommenen Steuersatz von 30 % beträgt diese 180.000 €.

  • Auswirkung: Das Eigenkapital ist nach IFRS zwar um 500.000 € höher, wird aber gleichzeitig durch eine zukünftige Steuerlast von 180.000 € belastet.

Diese Gegenüberstellung zeigt, wie IFRS zwar das Potenzial sichtbar macht, aber auch die damit verbundenen Verpflichtungen transparent ausweist.

Strategische Implikationen für Investoren und Eigentümer

Strategische Implikationen für Investoren und Eigentümer

Strategische Implikationen für Investoren und Eigentümer

Strategische Implikationen für Investoren und Eigentümer

Die Wahl zwischen HGB und IFRS hat weitreichende Folgen für Ihre Unternehmensstrategie. Ein höherer Eigenkapitalausweis nach IFRS kann die Kreditkonditionen bei Banken verbessern, da die Bonität scheinbar um 10-20 % steigt. Gleichzeitig signalisiert die hohe latente Steuerlast potenziellen Käufern, welche Steuerbelastung bei einem Asset Deal auf sie zukommt. Internationale Investoren bevorzugen IFRS-Abschlüsse, da sie eine bessere Vergleichbarkeit mit globalen Märkten ermöglichen. Für Erben oder bei Verkaufsabsicht ist die Kenntnis der latenten Steuern entscheidend, um den Nettoerlös korrekt zu kalkulieren. Eine präzise, KI-gestützte Auctoa-Bewertung hilft Ihnen, diese stillen Reserven oder künftigen Lasten exakt zu beziffern. Die bilanziellen Auswirkungen einer Aufwertung dürfen nicht unterschätzt werden. Die Kenntnis dieser Zahlen ist die Basis für jede fundierte Verkaufs- oder Finanzierungsentscheidung.

Praxistipps zum aktiven Management latenter Steuerlasten

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Praxistipps zum aktiven Management latenter Steuerlasten

Praxistipps zum aktiven Management latenter Steuerlasten

Latente Steuern sind kein Schicksal, sondern eine managebare Bilanzposition. Ein proaktiver Ansatz kann Ihre Steuerquote optimieren und finanzielle Risiken um bis zu 25 % reduzieren. Nutzen Sie die folgenden Schritte, um die Kontrolle zu behalten:

  1. Regelmäßige Portfoliobewertung: Führen Sie mindestens alle 12 Monate eine Neubewertung Ihres Immobilienbestands durch, um Wertänderungen frühzeitig zu erkennen.

  2. Strukturierung von Transaktionen: Prüfen Sie, ob ein Share Deal anstelle eines Asset Deals steuerlich vorteilhafter ist, um die Realisierung latenter Steuern zu vermeiden.

  3. Langfristige Steuerplanung: Simulieren Sie die Auswirkungen zukünftiger Steuergesetzänderungen auf Ihre latenten Steuern. Die Sätze können sich über einen Anlagehorizont von 10 Jahren ändern.

  4. Expertenrat einholen: Nutzen Sie digitale Tools wie den Auctoa ImmoGPT für eine erste Einschätzung oder sprechen Sie mit einem Steuerberater über komplexe latente Steueransätze.

Ein aktives Management verwandelt eine passive Bilanzposition in ein aktives Steuerungsinstrument für Ihren Unternehmenserfolg.

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Welcher Standard ist besser für mein Immobilienunternehmen – HGB oder IFRS?

Das hängt von Ihren Zielen ab. HGB ist konservativ, stabil und schützt Gläubiger. IFRS ist transparent, marktorientiert und spricht internationale Investoren an, erhöht aber die Komplexität durch die Bilanzierung von latenten Steuern. Eine Auctoa-Analyse kann Ihnen helfen, die finanziellen Auswirkungen beider Standards für Ihr Portfolio zu simulieren.



Wie beeinflussen latente Steuern den Verkaufspreis einer Immobilie?

Latente Steuern mindern den Netto-Verkaufserlös. Bei einem Asset Deal muss der Käufer die stillen Reserven versteuern. Ein informierter Käufer wird diese zukünftige Steuerlast (die in der IFRS-Bilanz als latente Steuer ausgewiesen ist) vom Kaufpreis abziehen wollen. Daher ist eine genaue Kenntnis dieser Position entscheidend für die Preisverhandlung.



Was passiert mit latenten Steuern, wenn der Immobilienmarkt fällt?

Wenn der Marktwert einer nach IFRS bewerteten Immobilie sinkt, verringert sich die Differenz zum Steuerwert. Dies führt zur Auflösung der passiven latenten Steuern, was sich positiv auf das Ergebnis auswirken kann. Im HGB gibt es bei einer Wertminderung unter die Anschaffungskosten eine außerplanmäßige Abschreibung, was ebenfalls zu latenten Steuern führen kann.



Ist eine Bewertung durch Auctoa mit HGB- und IFRS-Standards kompatibel?

Ja, absolut. Unsere KI-gestützte Bewertungsplattform ermittelt den präzisen Marktwert (Fair Value), der die Grundlage für die IFRS-Bilanzierung bildet. Gleichzeitig können wir die Entwicklung auf Basis der Anschaffungskosten nach HGB modellieren. So erhalten Sie eine klare Entscheidungsgrundlage, egal welchen Standard Sie anwenden.



Wie hoch ist der durchschnittliche Steuersatz zur Berechnung latenter Steuern?

Der Steuersatz, der zur Berechnung herangezogen wird, ist der unternehmensindividuelle Steuersatz, der voraussichtlich zum Zeitpunkt der Realisierung der Differenzen gilt. In Deutschland liegt dieser kombinierte Satz aus Körperschaft- und Gewerbesteuer oft bei rund 30 %.



FAQ

FAQ

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Welcher Standard ist besser für mein Immobilienunternehmen – HGB oder IFRS?

Das hängt von Ihren Zielen ab. HGB ist konservativ, stabil und schützt Gläubiger. IFRS ist transparent, marktorientiert und spricht internationale Investoren an, erhöht aber die Komplexität durch die Bilanzierung von latenten Steuern. Eine Auctoa-Analyse kann Ihnen helfen, die finanziellen Auswirkungen beider Standards für Ihr Portfolio zu simulieren.



Wie beeinflussen latente Steuern den Verkaufspreis einer Immobilie?

Latente Steuern mindern den Netto-Verkaufserlös. Bei einem Asset Deal muss der Käufer die stillen Reserven versteuern. Ein informierter Käufer wird diese zukünftige Steuerlast (die in der IFRS-Bilanz als latente Steuer ausgewiesen ist) vom Kaufpreis abziehen wollen. Daher ist eine genaue Kenntnis dieser Position entscheidend für die Preisverhandlung.



Was passiert mit latenten Steuern, wenn der Immobilienmarkt fällt?

Wenn der Marktwert einer nach IFRS bewerteten Immobilie sinkt, verringert sich die Differenz zum Steuerwert. Dies führt zur Auflösung der passiven latenten Steuern, was sich positiv auf das Ergebnis auswirken kann. Im HGB gibt es bei einer Wertminderung unter die Anschaffungskosten eine außerplanmäßige Abschreibung, was ebenfalls zu latenten Steuern führen kann.



Ist eine Bewertung durch Auctoa mit HGB- und IFRS-Standards kompatibel?

Ja, absolut. Unsere KI-gestützte Bewertungsplattform ermittelt den präzisen Marktwert (Fair Value), der die Grundlage für die IFRS-Bilanzierung bildet. Gleichzeitig können wir die Entwicklung auf Basis der Anschaffungskosten nach HGB modellieren. So erhalten Sie eine klare Entscheidungsgrundlage, egal welchen Standard Sie anwenden.



Wie hoch ist der durchschnittliche Steuersatz zur Berechnung latenter Steuern?

Der Steuersatz, der zur Berechnung herangezogen wird, ist der unternehmensindividuelle Steuersatz, der voraussichtlich zum Zeitpunkt der Realisierung der Differenzen gilt. In Deutschland liegt dieser kombinierte Satz aus Körperschaft- und Gewerbesteuer oft bei rund 30 %.



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