Finanzrechner

Grundsteuer-Rechner

warum rauchen aufhören

(ex: Photo by

notarkosten-grundstuck

on

(ex: Photo by

notarkosten-grundstuck

on

(ex: Photo by

notarkosten-grundstuck

on

Notarkosten beim Grundstückskauf: Wie Sie die Gebühren für 2025 korrekt kalkulieren

Notarkosten beim Grundstückskauf: Wie Sie die Gebühren für 2025 korrekt kalkulieren

Notarkosten beim Grundstückskauf: Wie Sie die Gebühren für 2025 korrekt kalkulieren

09.02.2025

9

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Finanzrechner bei Auctoa

20.02.2025

9

Minuten

Simon Wilhelm
Simon Wilhelm

Experte für Finanzrechner bei Auctoa

Planen Sie den Kauf eines Grundstücks und fragen sich, wie hoch die Nebenkosten wirklich ausfallen? Die Notarkosten sind ein wesentlicher, aber oft unterschätzter Faktor, der Ihre Gesamtinvestition um bis zu 2 % erhöhen kann. Wir zeigen Ihnen, wie sich die Gebühren zusammensetzen und wo Sie teure Fehler vermeiden.

Jetzt gratis mit ImmoGPT chatten.

Jetzt gratis mit ImmoGPT chatten.

Jetzt gratis mit ImmoGPT chatten.

Jetzt gratis mit ImmoGPT chatten.

Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.

Das Thema kurz und kompakt

Das Thema kurz und kompakt

Das Thema kurz und kompakt

Das Thema kurz und kompakt

Die Notar- und Grundbuchkosten betragen zusammen etwa 1,5 % bis 2,0 % des Grundstückskaufpreises und sind gesetzlich im GNotKG festgelegt.

In der Regel trägt der Käufer den Großteil der Notarkosten; der Verkäufer zahlt nur für die Löschung eigener Belastungen im Grundbuch.

Der größte Hebel zur Kostenoptimierung ist der separate Erwerb von Grundstück und Immobilie bei Neubauvorhaben, da sich die Gebühren am niedrigeren Grundstückswert orientieren.

Der Erwerb eines Grundstücks ist eine der größten finanziellen Entscheidungen, die Sie treffen werden. Doch während der Kaufpreis im Fokus steht, lauern im Kleingedruckten die Kaufnebenkosten. Insbesondere die Notarkosten für den Grundstückskauf sind gesetzlich festgelegt und unumgänglich. Ein Fehler in der Kalkulation kann Ihr Budget um Tausende von Euro sprengen. Dieser Artikel bietet Ihnen eine präzise Aufschlüsselung der Kostenstruktur nach dem Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG), zeigt Ihnen anhand von Beispielen die exakte Berechnung und gibt Ihnen strategische Hebel an die Hand, um Ihre finanzielle Belastung zu optimieren. So verwandeln Sie Unsicherheit in eine klare, datenbasierte Entscheidung.

Die rechtliche Grundlage: Warum Notarkosten nicht verhandelbar sind

Die rechtliche Grundlage: Warum Notarkosten nicht verhandelbar sind

Die rechtliche Grundlage: Warum Notarkosten nicht verhandelbar sind

Die rechtliche Grundlage: Warum Notarkosten nicht verhandelbar sind

Jeder Grundstückskauf in Deutschland erfordert zwingend eine notarielle Beurkundung, um rechtssicher zu sein. Diese gesetzliche Vorgabe aus § 311b BGB schützt Käufer und Verkäufer gleichermaßen. Die Höhe der anfallenden Gebühren ist dabei nicht willkürlich, sondern im Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG) exakt geregelt. Das bedeutet, dass alle Notare in Deutschland für die gleiche Leistung identische Gebühren berechnen müssen. Preisverhandlungen über Notargebühren sind daher gesetzlich ausgeschlossen und jeder Versuch wäre fruchtlos. Die Gebührenstruktur basiert auf dem Geschäftswert, der sich in der Regel am Kaufpreis des Grundstücks orientiert. Diese feste Kostenstruktur sorgt für Transparenz und verhindert einen Preiswettbewerb unter Notaren, der die Qualität der Beratung gefährden könnte. Die genaue Kenntnis dieser fixen Kostenblöcke ist der erste Schritt zu einer soliden Finanzplanung.

Kostenaufschlüsselung: So setzen sich die Gebühren zusammen

Kostenaufschlüsselung: So setzen sich die Gebühren zusammen

Kostenaufschlüsselung: So setzen sich die Gebühren zusammen

Kostenaufschlüsselung: So setzen sich die Gebühren zusammen

Die Gesamtkosten, die oft pauschal als „Notarkosten“ bezeichnet werden, umfassen zwei Hauptposten: die Notargebühren und die Grundbuchkosten. Als Faustregel können Sie mit Gesamtkosten von etwa 1,5 % bis 2,0 % des Grundstückskaufpreises rechnen. Davon entfallen circa 1,0 % auf die reinen Notargebühren und weitere 0,5 % auf die Gebühren des Grundbuchamtes für die Eigentumsumschreibung. Ein Notar übernimmt dabei weit mehr als nur das Vorlesen des Vertrags. Die Gebühren decken eine Vielzahl von Leistungen ab, die für eine sichere Abwicklung notwendig sind. Dazu gehören unter anderem:

  • Entwurf und Beurkundung des Kaufvertrags

  • Einholung notwendiger Genehmigungen, z. B. einer Verwalterzustimmung

  • Sicherung des Käufers durch Eintragung einer Auflassungsvormerkung

  • Überwachung der Kaufpreiszahlung

  • Löschung von Belastungen des Verkäufers im Grundbuch

  • Die finale Eigentumsumschreibung im Grundbuch

Jeder dieser Schritte verursacht spezifische Gebühren, die sich am Ende zu einem Gesamtbetrag summieren. Eine detaillierte Berechnung der Grundstückskosten ist daher unerlässlich. Die Komplexität dieser Schritte erklärt, warum eine professionelle Abwicklung entscheidend ist.

Beispielrechnung: Notarkosten für ein Grundstück im Wert von 350.000 €

Beispielrechnung: Notarkosten für ein Grundstück im Wert von 350.000 €

Beispielrechnung: Notarkosten für ein Grundstück im Wert von 350.000 €

Beispielrechnung: Notarkosten für ein Grundstück im Wert von 350.000 €

Um die abstrakten Prozentsätze greifbar zu machen, betrachten wir ein konkretes Beispiel. Angenommen, Sie erwerben ein Grundstück für einen Kaufpreis von 350.000 €. Die Notar- und Grundbuchkosten würden sich ungefähr wie folgt zusammensetzen:

  1. Beurkundung des Kaufvertrags (2,0-fache Gebühr): ca. 1.370 €

  2. Vollzugs- und Betreuungsgebühren (je 0,5-fache Gebühr): ca. 685 €

  3. Grundbuchkosten für Auflassungsvormerkung & Eintragung: ca. 685 €

  4. Zusätzliche Auslagen (Porto, Kopien): ca. 50 €

In der Summe ergeben sich reine Notar- und Grundbuchkosten von etwa 2.790 €. Hinzu kommt die gesetzliche Mehrwertsteuer von 19 % auf die Notardienstleistung (nicht auf die Grundbuchgebühren), was in diesem Fall rund 400 € ausmacht. Ihre Gesamtkosten belaufen sich somit auf circa 3.190 €, was knapp 0,9 % des Kaufpreises entspricht. Wird zusätzlich eine Grundschuld zur Finanzierung eingetragen, fallen weitere Gebühren an. Ein präziser Überblick über Notarfragen hilft, solche Posten frühzeitig zu erkennen. Diese Zahlen verdeutlichen, wie wichtig eine genaue Vorabkalkulation ist, um das Budget nicht zu sprengen.

Die Rolle des Käufers: Wer trägt die Kostenlast?

Die Rolle des Käufers: Wer trägt die Kostenlast?

Die Rolle des Käufers: Wer trägt die Kostenlast?

Die Rolle des Käufers: Wer trägt die Kostenlast?

Obwohl beide Vertragsparteien gegenüber dem Notar für die Kosten haften, ist die Praxis in Deutschland eindeutig. In 99 % der Fälle wird im Kaufvertrag vereinbart, dass der Käufer den überwiegenden Teil der Notar- und Grundbuchkosten trägt. Dies hat einen praktischen Grund: Würde der Verkäufer diese Kosten übernehmen, würde er sie sehr wahrscheinlich auf den Kaufpreis aufschlagen. Das wiederum würde die Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer des Käufers erhöhen und die Gesamtbelastung steigern. Der Verkäufer kommt in der Regel nur für einen kleinen Teil der Kosten auf. Dazu gehören die Gebühren für die Löschung von Lasten, die noch auf seinen Namen im Grundbuch eingetragen sind, wie zum Beispiel eine alte Grundschuld. Die Kosten hierfür betragen oft nur wenige Hundert Euro. Die klare Trennung der Kosten beim Grundstücksverkauf sorgt für eine faire Verteilung. Als Käufer sollten Sie diese Kosten also fest als Teil Ihrer Erwerbsnebenkosten einplanen.

Optimierungsstrategien: Wo sich Kosten legal reduzieren lassen

Optimierungsstrategien: Wo sich Kosten legal reduzieren lassen

Optimierungsstrategien: Wo sich Kosten legal reduzieren lassen

Optimierungsstrategien: Wo sich Kosten legal reduzieren lassen

Auch wenn die Notargebühren selbst nicht verhandelbar sind, gibt es legale Wege zur Kostenoptimierung. Der größte Hebel liegt in der Gestaltung des Kaufprozesses, insbesondere bei Neubauvorhaben. Ein bewährter Ansatz ist der getrennte Erwerb von Grundstück und Bauleistung. Kaufen Sie zuerst nur das unbebaute Grundstück, werden die Notarkosten von rund 1,5 % lediglich auf den (niedrigeren) Grundstückspreis fällig. Schließen Sie den Werkvertrag für den Hausbau erst in einem zweiten, unabhängigen Schritt ab. Bei einem Grundstückswert von 150.000 € und Baukosten von 300.000 € sparen Sie so über 4.500 € an Notar- und Grundbuchgebühren. Ein weiterer Punkt ist der Verzicht auf ein Notaranderkonto. Die direkte Überweisung des Kaufpreises an den Verkäufer ist Standard und spart die zusätzlichen Treuhandgebühren des Notars, die schnell 0,25 % bis 0,5 % der Kaufsumme betragen können. Eine genaue Prüfung der Vertragsbedingungen ist hier entscheidend.

Fazit: Präzise Planung als Schlüssel zum Erfolg

Fazit: Präzise Planung als Schlüssel zum Erfolg

Fazit: Präzise Planung als Schlüssel zum Erfolg

Fazit: Präzise Planung als Schlüssel zum Erfolg

Die Notarkosten beim Grundstückskauf sind ein transparenter, aber nicht zu unterschätzender Kostenblock von bis zu 2 % des Kaufpreises. Ihre Höhe ist durch das GNotKG festgeschrieben und hängt direkt vom beurkundeten Wert ab. Eine genaue Kenntnis der Zusammensetzung und strategische Entscheidungen, wie der getrennte Erwerb von Land und Immobilie, bieten legale Optimierungsmöglichkeiten. Der wichtigste Faktor für eine korrekte Kostenberechnung ist jedoch ein realistischer und marktgerechter Grundstückswert. Eine ungenaue Schätzung kann zu unerwarteten Nachzahlungen führen. Unsicher über den wahren Wert Ihres Wunschgrundstücks? Der ImmoGPT-Chat von Auctoa liefert Ihnen eine erste, datengestützte Einschätzung in nur 60 Sekunden. Eine fundierte Bewertung ist Ihr bester Schutz vor unliebsamen finanziellen Überraschungen.

notarkosten-grundstuck

notarkosten-grundstuck

notarkosten-grundstuck

notarkosten-grundstuck

FAQ

FAQ

FAQ

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Notarkosten und Grundbuchkosten?

Notarkosten sind die Gebühren für die Dienstleistungen des Notars, wie die Vertragsbeurkundung und Beratung. Grundbuchkosten sind Gebühren, die das staatliche Grundbuchamt für die Eintragung von Rechten, wie dem Eigentumswechsel oder einer Grundschuld, erhebt. Der Notar stellt Ihnen oft beide Posten in Rechnung und leitet die Grundbuchgebühren weiter.

Wann werden die Notarkosten fällig?

Die Rechnung des Notars wird in der Regel wenige Wochen nach dem Beurkundungstermin fällig. Die Zahlung ist Voraussetzung für die weitere Abwicklung, wie zum Beispiel die Eigentumsumschreibung im Grundbuch.

Warum ist ein Notar beim Grundstückskauf Pflicht?

Der Gesetzgeber schreibt die notarielle Beurkundung vor, um beide Parteien vor übereilten Entscheidungen zu schützen und die Rechtssicherheit zu gewährleisten. Der Notar agiert als unparteiischer Berater, klärt über Risiken auf und sorgt für einen sauberen und rechtlich korrekten Eigentumsübergang.

Was passiert, wenn der Käufer die Notarkosten nicht bezahlt?

Zahlt der Käufer nicht, kann der Notar die Zahlung auch vom Verkäufer verlangen, da beide als Gesamtschuldner haften. Zudem wird der Notar die Abwicklung des Kaufvertrags stoppen, was bedeutet, dass der Käufer nicht als neuer Eigentümer im Grundbuch eingetragen wird, bis die Rechnung beglichen ist.

Fallen Notarkosten auch an, wenn der Kauf platzt?

Ja, wenn der Notar bereits Leistungen erbracht hat, wie zum Beispiel den Entwurf eines Kaufvertrags, können auch dann Gebühren anfallen, wenn der Vertrag letztlich nicht beurkundet wird. Die Höhe richtet sich nach dem Umfang der bereits erbrachten Tätigkeit.

Wie kann eine exakte Immobilienbewertung die Notarkosten beeinflussen?

Die Notarkosten basieren auf dem Kaufpreis. Eine professionelle, datengestützte Immobilienbewertung von Auctoa stellt sicher, dass Sie einen fairen Preis zahlen. Dies verhindert, dass die Notarkosten auf einem überhöhten Kaufpreis basieren und gibt Ihnen eine solide Grundlage für Ihre gesamte Finanzplanung.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Erhalten Sie hilfreiche Tipps und Tricks für ihre mentale Gesundheit. Ein Newsletter von Experten für Sie.

Jetzt weitere Artikel entdecken

Jetzt weitere Artikel entdecken

Jetzt weitere Artikel entdecken

Jetzt weitere Artikel entdecken

Kontaktieren Sie uns!

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

Kontaktieren Sie uns!

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

Kontaktieren Sie uns!

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

Kontaktieren Sie uns!

Für wen ist der Service

Für mich
Für meine Firma

auctoa – Ihr Partner für präzise Bewertungen und zertifizierte Gutachten. Immobilienbewertung und Grundstücksbewertung. Mit digitaler Expertise, Expertenwissen, künstlicher Intelligenz, individueller Beratung und umfassenden Markteinblicken.

auctoa – Ihr Partner für präzise Bewertungen und zertifizierte Gutachten. Immobilienbewertung und Grundstücksbewertung. Mit digitaler Expertise, Expertenwissen, künstlicher Intelligenz, individueller Beratung und umfassenden Markteinblicken.

auctoa – Ihr Partner für präzise Bewertungen und zertifizierte Gutachten. Immobilienbewertung und Grundstücksbewertung. Mit digitaler Expertise, Expertenwissen, künstlicher Intelligenz, individueller Beratung und umfassenden Markteinblicken.

auctoa – Ihr Partner für präzise Bewertungen und zertifizierte Gutachten. Immobilienbewertung und Grundstücksbewertung. Mit digitaler Expertise, Expertenwissen, künstlicher Intelligenz, individueller Beratung und umfassenden Markteinblicken.