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Renditevergleich zwischen verschiedenen Immobilienarten

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Renditevergleich 2025: Welche Immobilienart maximiert Ihr Investment?

Renditevergleich 2025: Welche Immobilienart maximiert Ihr Investment?

Renditevergleich 2025: Welche Immobilienart maximiert Ihr Investment?

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

13.07.2025

8

Minuten

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Immobilienbewertung bei Auctoa

Stehen Sie vor der Entscheidung, in welche Immobilie Sie investieren sollen? Ein direkter Renditevergleich zwischen verschiedenen Immobilienarten zeigt oft überraschende Ergebnisse. Dieser Artikel analysiert, welche Anlageklasse im aktuellen Marktumfeld die stabilsten Erträge und das größte Wertsteigerungspotenzial bietet.

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Wohnimmobilien bieten stabile Renditen von 3-5 % und eine hohe Nachfragesicherheit, besonders in urbanen Zentren.

Gewerbeimmobilien ermöglichen höhere Renditen von 5-8 %, sind aber stärker von der Konjunktur und längeren Leerstandsphasen abhängig.

Spezialimmobilien wie Pflege- oder Logistikimmobilien bieten oft überdurchschnittliche, konjunkturunabhängige Erträge, erfordern aber spezifisches Fachwissen.

Die Wahl der richtigen Immobilienart ist entscheidend für den Anlageerfolg. Während der deutsche Immobilieninvestmentmarkt im ersten Halbjahr 2025 ein Transaktionsvolumen von rund 15,3 Milliarden Euro erreichte und damit auf dem Niveau des Vorjahres liegt, zeigen sich deutliche Unterschiede in der Performance einzelner Segmente. Doch welche Anlageklasse passt zu Ihrer Strategie? Dieser Beitrag liefert einen detaillierten Renditevergleich zwischen verschiedenen Immobilienarten und zeigt Ihnen, worauf Sie bei Ihrer Entscheidung achten müssen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Wohnimmobilien: Bieten stabile Renditen von 3-5 % und eine hohe Nachfragesicherheit, besonders in urbanen Zentren.

  • Gewerbeimmobilien: Ermöglichen höhere Renditen von 5-8 %, sind aber stärker von der Konjunktur und längeren Leerstandsphasen abhängig.

  • Spezialimmobilien: Nischen wie Pflege- oder Logistikimmobilien bieten oft überdurchschnittliche, konjunkturunabhängige Erträge, erfordern aber spezifisches Fachwissen.

  • Lage und Zustand: Diese Faktoren beeinflussen die Rendite oft stärker als die Immobilienart selbst; eine A-Lage kann eine C-Lage-Rendite um bis zu 50 % übertreffen.

Wohnimmobilien: Stabilitätsanker mit soliden Erträgen

Wohnimmobilien: Stabilitätsanker mit soliden Erträgen

Wohnimmobilien: Stabilitätsanker mit soliden Erträgen

Wohnimmobilien: Stabilitätsanker mit soliden Erträgen

Wohnraum wird immer gebraucht. Diese simple Tatsache macht Wohnimmobilien zu einer der krisensichersten Anlageformen mit stetiger Nachfrage. In Deutschland vermieten Privatpersonen rund 15 Millionen Wohnungen, was die Stabilität dieses Marktsegments unterstreicht. Die Mietrenditen bewegen sich typischerweise in einem Korridor von 3 % bis 5 %, abhängig von der Mikro- und Makrolage des Objekts.

Besonders in den sieben größten Metropolen wie Berlin oder Hamburg bleibt die Nachfrage hoch, auch wenn das Transaktionsvolumen in Berlin zuletzt um 45 % zurückging. Der Vorteil für Sie als Investor liegt in der geringen Volatilität und dem niedrigen Leerstandsrisiko. Eine detaillierte Analyse, ob sich vermieten oder verkaufen lohnt, ist dennoch unerlässlich. Die Herausforderung besteht darin, Objekte zu finden, deren Kaufpreis die moderate Rendite rechtfertigt, denn der Mietpreismultiplikator sollte bei etwa 25 liegen, um rentabel zu sein. Diese Stabilität bildet die Basis für viele Portfolios, bevor risikoreichere Anlagen in Betracht gezogen werden.

Gewerbeimmobilien: Höhere Renditechancen bei höherem Risiko

Gewerbeimmobilien: Höhere Renditechancen bei höherem Risiko

Gewerbeimmobilien: Höhere Renditechancen bei höherem Risiko

Gewerbeimmobilien: Höhere Renditechancen bei höherem Risiko

Im direkten Renditevergleich zwischen verschiedenen Immobilienarten bieten Gewerbeobjekte auf den ersten Blick mehr Potenzial. Renditen von 5 % bis 8 % sind hier keine Seltenheit und damit oft doppelt so hoch wie bei Wohnungen. Langfristige Mietverträge, oft über 10 Jahre, sichern die Einnahmen und reduzieren den Verwaltungsaufwand. So bleiben beispielsweise Logistikimmobilien mit einer stabilen Spitzenrendite von 4,75 % ein Favorit bei Investoren.

Allerdings ist diese Anlageklasse stark von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängig. Eine Konjunkturschwäche kann zu längeren Leerständen und Mietausfällen führen. Während sich der Büromarkt mit einer leichten Renditekompression auf 4,33 % langsam stabilisiert, ist das Risiko hier höher als im Wohnsegment. Für Investoren bedeutet das: Eine sorgfältige Prüfung der Bonität des Mieters und der Zukunftsfähigkeit der Branche ist unerlässlich. Die richtigen Investitionsstrategien helfen, diese Risiken zu minimieren und die Chancen zu nutzen. Als Nächstes betrachten wir eine Anlageklasse, die von langfristigen demografischen Trends profitiert.

Spezialimmobilien: Attraktive Nischen für Kenner

Spezialimmobilien: Attraktive Nischen für Kenner

Spezialimmobilien: Attraktive Nischen für Kenner

Spezialimmobilien: Attraktive Nischen für Kenner

Abseits der klassischen Pfade bieten Spezialimmobilien wie Pflegeheime, Ärztehäuser oder Rechenzentren interessante Diversifikationsmöglichkeiten. Der Markt für Healthcare-Immobilien zum Beispiel gewinnt stetig an Bedeutung, angetrieben durch den demografischen Wandel. Bis 2040 wird allein in Bayern ein zusätzlicher Bedarf von 19,3 % an Pflegeplätzen prognostiziert. Diese Objekte gelten als konjunkturunabhängig und bieten stabile Renditen, die oft über denen von traditionellen Gewerbeimmobilien liegen.

Die Vorteile für Anleger sind klar:

  1. Langfristige Pachtverträge mit Betreibern von 20 Jahren oder mehr.

  2. Staatlich refinanzierte Mieten, die eine hohe Zahlungssicherheit gewährleisten.

  3. Ein wachsender Bedarf, der das Leerstandsrisiko minimiert.

  4. Oftmals geringerer Verwaltungsaufwand, da der Betreiber für vieles zuständig ist.

Der Einstieg erfordert jedoch spezifisches Wissen über den Betreibermarkt und die regulatorischen Rahmenbedingungen. Das Transaktionsvolumen für Healthcare-Immobilien lag in den letzten zehn Jahren bei durchschnittlich 2,1 Mrd. Euro pro Jahr, was die zunehmende Institutionalisierung zeigt. Eine genaue Prüfung des Wertsteigerungspotenzials ist hier besonders wichtig. Doch egal welche Immobilienart Sie wählen, ein Faktor übertrifft alle anderen in seiner Bedeutung.


Der ultimative Renditehebel: Lage, Zustand und Datenanalyse

Der ultimative Renditehebel: Lage, Zustand und Datenanalyse

Der ultimative Renditehebel: Lage, Zustand und Datenanalyse

Der ultimative Renditehebel: Lage, Zustand und Datenanalyse

Der beste Renditevergleich zwischen verschiedenen Immobilienarten ist unvollständig ohne den Leitsatz: Lage, Lage, Lage. Eine Top-Immobilie in einer C-Lage wird selten die Performance eines durchschnittlichen Objekts in einer A-Lage erreichen. Faktoren wie Infrastruktur, Demografie und lokale Wirtschaftskraft können die Rendite um mehrere Prozentpunkte beeinflussen. Eine Immobilie in gepflegtem Zustand mit hoher Energieeffizienz zieht zudem solventere Mieter an und sichert langfristige Einnahmen.

Anstatt sich nur auf die Assetklasse zu konzentrieren, sollten Sie eine datenbasierte Entscheidung treffen. Moderne Bewertungstools für Investoren ermöglichen eine präzise Analyse. Mit dem ImmoGPT von Auctoa können Sie beispielsweise sofort eine neutrale Einschätzung basierend auf tausenden von Marktdaten erhalten. So erkennen Sie, ob die geforderte Rendite von 4,5 % für ein Bürogebäude in einer B-Lage realistisch ist oder ob eine Wohnimmobilie an einem aufstrebenden Standort nicht die bessere Wahl wäre. Die richtige Strategie kombiniert die Wahl der Immobilienart mit einer tiefgehenden Standort- und Objektanalyse.

Fazit: Die richtige Mischung macht den Erfolg aus

Fazit: Die richtige Mischung macht den Erfolg aus

Fazit: Die richtige Mischung macht den Erfolg aus

Fazit: Die richtige Mischung macht den Erfolg aus

Den einen, allgemeingültigen Gewinner im Renditevergleich verschiedener Immobilienarten gibt es nicht. Die optimale Wahl hängt vollständig von Ihrer persönlichen Risikobereitschaft, Ihrem Anlagehorizont und Ihrer Kapitaldecke ab. Wohnimmobilien bieten mit Renditen um 4 % ein sicheres Fundament. Gewerbeimmobilien locken mit Erträgen bis zu 8 %, erfordern aber eine aktive Steuerung der konjunkturellen Risiken. Spezialimmobilien können Ihr Portfolio mit stabilen, demografiegetriebenen Cashflows ergänzen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der objektiven, datengestützten Bewertung jeder einzelnen Chance. Verlassen Sie sich nicht auf pauschale Aussagen, sondern analysieren Sie jede Immobilie individuell. Eine professionelle, KI-gestützte Bewertung von Auctoa schützt Sie vor teuren Fehlentscheidungen und deckt das wahre Potenzial Ihres nächsten Investments auf.

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Wie berechne ich die Nettomietrendite meiner Immobilie?

Die Nettomietrendite berechnen Sie, indem Sie von der Jahreskaltmiete alle nicht umlegbaren Bewirtschaftungskosten (Verwaltung, Instandhaltungsrücklage) abziehen und das Ergebnis durch den Gesamtkaufpreis (inkl. Nebenkosten) teilen. Das Resultat multiplizieren Sie mit 100, um den Prozentwert zu erhalten.



Welche Risiken gibt es bei Gewerbeimmobilien?

Die Hauptrisiken sind das Leerstandsrisiko zwischen zwei Mietverhältnissen, das oft länger andauert als bei Wohnungen, und die Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Lage des Mieters (Insolvenzrisiko). Zudem ist der Verwaltungs- und Umbauaufwand bei Mieterwechseln meist höher.



Was sind die Vorteile von Spezialimmobilien wie Logistikzentren?

Logistikimmobilien profitieren vom boomenden E-Commerce. Vorteile sind sehr lange Mietverträge, bonitätsstarke Mieter aus Handel und Industrie und stabile Renditen. Die Spitzenrendite für Logistikimmobilien lag Anfang 2025 bei stabilen 4,75 %.



Sollte ich eher in A-, B- oder C-Lagen investieren?

A-Lagen bieten die höchste Sicherheit und Wertstabilität, aber niedrigere Anfangsrenditen. B- und C-Lagen können höhere Renditen abwerfen, bergen aber auch größere Risiken bezüglich der zukünftigen Nachfrage und Wertentwicklung. Eine ausgewogene Strategie kann Investitionen in verschiedenen Lagen kombinieren.



Wie kann mir Auctoa bei der Investment-Entscheidung helfen?

Auctoa bietet Ihnen eine KI-gestützte, datenbasierte Immobilienbewertung. Unser System analysiert tausende Vergleichsobjekte und Marktdaten, um Ihnen eine neutrale und präzise Einschätzung der Renditechancen und des fairen Marktwerts zu liefern. So treffen Sie fundierte Entscheidungen ohne Bauchgefühl.



Welche Kaufnebenkosten muss ich bei der Renditeberechnung berücksichtigen?

Zur Renditeberechnung müssen Sie den vollen Investitionsbetrag ansetzen. Dazu gehören neben dem Kaufpreis auch die Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland 3,5 % bis 6,5 %), Notar- und Grundbuchkosten (ca. 1,5-2 %) sowie eventuelle Maklergebühren (oft 3,57 % bis 7,14 %).



FAQ

FAQ

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Wie berechne ich die Nettomietrendite meiner Immobilie?

Die Nettomietrendite berechnen Sie, indem Sie von der Jahreskaltmiete alle nicht umlegbaren Bewirtschaftungskosten (Verwaltung, Instandhaltungsrücklage) abziehen und das Ergebnis durch den Gesamtkaufpreis (inkl. Nebenkosten) teilen. Das Resultat multiplizieren Sie mit 100, um den Prozentwert zu erhalten.



Welche Risiken gibt es bei Gewerbeimmobilien?

Die Hauptrisiken sind das Leerstandsrisiko zwischen zwei Mietverhältnissen, das oft länger andauert als bei Wohnungen, und die Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Lage des Mieters (Insolvenzrisiko). Zudem ist der Verwaltungs- und Umbauaufwand bei Mieterwechseln meist höher.



Was sind die Vorteile von Spezialimmobilien wie Logistikzentren?

Logistikimmobilien profitieren vom boomenden E-Commerce. Vorteile sind sehr lange Mietverträge, bonitätsstarke Mieter aus Handel und Industrie und stabile Renditen. Die Spitzenrendite für Logistikimmobilien lag Anfang 2025 bei stabilen 4,75 %.



Sollte ich eher in A-, B- oder C-Lagen investieren?

A-Lagen bieten die höchste Sicherheit und Wertstabilität, aber niedrigere Anfangsrenditen. B- und C-Lagen können höhere Renditen abwerfen, bergen aber auch größere Risiken bezüglich der zukünftigen Nachfrage und Wertentwicklung. Eine ausgewogene Strategie kann Investitionen in verschiedenen Lagen kombinieren.



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Welche Kaufnebenkosten muss ich bei der Renditeberechnung berücksichtigen?

Zur Renditeberechnung müssen Sie den vollen Investitionsbetrag ansetzen. Dazu gehören neben dem Kaufpreis auch die Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland 3,5 % bis 6,5 %), Notar- und Grundbuchkosten (ca. 1,5-2 %) sowie eventuelle Maklergebühren (oft 3,57 % bis 7,14 %).



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