Immobilienbewertung

Sanierungspotenzial-Bericht

Renovierungskosten für geerbtes Haus realistisch einschätzen

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Frau betrachtet Renovierungsbedarf in einem geerbten Haus.

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Renovierungskosten für ein geerbtes Haus: Ein datenbasierter Leitfaden

Renovierungskosten für ein geerbtes Haus: Ein datenbasierter Leitfaden

Renovierungskosten für ein geerbtes Haus: Ein datenbasierter Leitfaden

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

29.06.2025

10

Minuten

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Immobilienbewertung bei Auctoa

Ein geerbtes Haus – ist das ein Segen oder eine finanzielle Falle? Die Renovierungskosten sind oft der entscheidende Faktor, der über den wahren Wert Ihres Erbes bestimmt. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die Kosten für die Renovierung eines geerbten Hauses realistisch einschätzen, versteckte Ausgaben aufdecken und fundierte Entscheidungen treffen.

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Das Thema kurz und kompakt

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Eine realistische Einschätzung der Renovierungskosten für ein geerbtes Haus ist die Grundlage für jede strategische Entscheidung (Verkauf, Vermietung, Eigennutzung).

Bei einem Eigentümerwechsel durch Erbschaft greift eine gesetzliche Sanierungspflicht nach GEG mit einer Frist von zwei Jahren.

Staatliche Förderungen (KfW, BAFA) können die Kosten für energetische Sanierungen um bis zu 70 % senken und müssen vor Maßnahmenbeginn beantragt werden.

Stehen Sie vor der Aufgabe, ein geerbtes Haus zu verwalten? Diese Situation wirft oft komplexe Fragen auf, allen voran die nach den anfallenden Renovierungskosten. Eine Fehleinschätzung kann schnell zu einer finanziellen Belastung von über 30 % des geplanten Budgets führen. Eine datengestützte, realistische Einschätzung der Renovierungskosten für Ihr geerbtes Haus ist daher keine Option, sondern die notwendige Grundlage für jede strategische Entscheidung. Ob Verkauf, Vermietung oder Eigennutzung – nur mit einer soliden Kalkulation können Sie den Wert Ihrer Immobilie sichern und steigern. Wir führen Sie durch die systematische Erfassung aller Kostenpunkte, von der ersten Bestandsaufnahme bis zur finalen Wertsteigerung.

Die Bestandsaufnahme: Kostenfaktoren systematisch erfassen

Die Bestandsaufnahme: Kostenfaktoren systematisch erfassen

Die Bestandsaufnahme: Kostenfaktoren systematisch erfassen

Die Bestandsaufnahme: Kostenfaktoren systematisch erfassen

Der erste Schritt zur realistischen Kostenschätzung ist eine lückenlose Bestandsaufnahme. Fragen Sie sich: Welchen Zustand haben die zentralen Gewerke des Hauses? Ein professionelles Baugutachten, das je nach Umfang zwischen 400 € und 950 € kostet, liefert hierfür eine objektive Grundlage und schützt vor Überraschungen. Besonders bei Gebäuden, die vor 1990 erbaut wurden, lauern oft unentdeckte Mängel. Die Analyse sollte sich auf die teuersten potenziellen Sanierungsbereiche konzentrieren.

Eine detaillierte Checkliste hilft, nichts zu übersehen. Hier sind die kritischsten Punkte:

  • Dach: Zustand der Ziegel, Dämmung und Dachstuhl (Kosten oft ab 20.000 €).

  • Heizungsanlage: Alter und Typ der Anlage; bei über 30 Jahre alten Kesseln besteht oft eine Austauschpflicht.

  • Fenster: Einfachverglaste Fenster können die Heizkosten um bis zu 25 % in die Höhe treiben.

  • Elektrik und Leitungen: Veraltete Zwei-Draht-Systeme stellen ein Sicherheitsrisiko dar und erfordern eine komplette Erneuerung für ca. 100 bis 170 € pro Quadratmeter.

  • Fassade und Dämmung: Eine fehlende oder feuchte Dämmung ist eine der Hauptursachen für hohe Energiekosten.

  • Keller: Feuchtigkeit und Schimmelbefall können Sanierungskosten von über 15.000 € verursachen.

Eine gründliche Prüfung dieser Punkte ist unerlässlich. Nutzen Sie digitale Werkzeuge, um den Sanierungsbedarf online zu prüfen und eine erste Einschätzung zu erhalten. Diese erste Analyse bildet das Fundament für alle weiteren Budgetentscheidungen.

Kosten pro Quadratmeter: Benchmarks für Ihre Kalkulation

Kosten pro Quadratmeter: Benchmarks für Ihre Kalkulation

Kosten pro Quadratmeter: Benchmarks für Ihre Kalkulation

Kosten pro Quadratmeter: Benchmarks für Ihre Kalkulation

Nach der Bestandsaufnahme können Sie die Renovierungskosten für das geerbte Haus realistischer einschätzen, indem Sie gängige Quadratmeterpreise als Referenz nutzen. Diese Werte bieten eine erste Orientierung für Ihr Budget. Die Kosten variieren stark je nach Sanierungstiefe und reichen von 400 € bis über 1.600 € pro Quadratmeter. Für ein 120 m² großes Haus bedeutet das eine Spanne von 48.000 € bis 192.000 €.

Man unterscheidet typischerweise drei Sanierungsstufen:

  1. Kosmetische Renovierung: Malerarbeiten, neue Bodenbeläge. Rechnen Sie hier mit ca. 400 bis 600 € pro m². Diese Maßnahmen steigern den Wohlfühlfaktor, aber nur geringfügig den Objektwert.

  2. Standard-Sanierung: Erneuerung von Bad, Fenstern und Elektrik. Hier liegen die Kosten bei etwa 800 bis 1.200 € pro m².

  3. Kernsanierung: Umfassende Erneuerung inklusive Dach, Fassade, Heizung und Grundrissänderungen. Die Kosten beginnen bei 1.200 € pro m² und können bei schlechter Bausubstanz 2.000 € übersteigen.

Beachten Sie, dass die Materialqualität die Kosten um bis zu 40 % beeinflussen kann. Ein Rechner für Sanierungskosten hilft Ihnen, diese Variablen zu modellieren. Diese Zahlen sind jedoch nur der Anfang; die gesetzlichen Anforderungen an die Energieeffizienz können weitere Investitionen erfordern.

Energetische Sanierung: Pflichten und Förderungen optimal nutzen

Energetische Sanierung: Pflichten und Förderungen optimal nutzen

Energetische Sanierung: Pflichten und Förderungen optimal nutzen

Energetische Sanierung: Pflichten und Förderungen optimal nutzen

Haben Sie eine Immobilie geerbt, greift bei einem Eigentümerwechsel die Sanierungspflicht nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG). Sie haben zwei Jahre Zeit, die Vorgaben zu erfüllen. Andernfalls drohen Bußgelder von bis zu 50.000 €. Die zentralen Pflichten umfassen den Austausch von Heizkesseln, die älter als 30 Jahre sind, und die Dämmung der obersten Geschossdecke.

Seit 2024 gilt zudem die Regel, dass neu eingebaute Heizungen zu mindestens 65 % mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Dies treibt die Investitionskosten kurzfristig in die Höhe, senkt aber langfristig die Betriebskosten um bis zu 50 %. Glücklicherweise müssen Sie diese Kosten nicht allein tragen. Der Staat unterstützt Sie mit umfangreichen Förderprogrammen:

  • KfW-Kredit 261: Zinsgünstige Darlehen bis 150.000 € mit Tilgungszuschüssen von bis zu 37.500 € für die Sanierung zum Effizienzhaus.

  • BAFA-Zuschüsse: Direkte Zuschüsse für Einzelmaßnahmen wie den Fenstertausch oder eine neue Dämmung.

  • Heizungsförderung (KfW): Bis zu 70 % Zuschuss für den Einbau einer klimafreundlichen Heizung.

Die Beantragung muss vor Beginn der Maßnahmen erfolgen. Ein zertifizierter Energieberater, dessen Honorar ebenfalls mit bis zu 50 % gefördert wird, ist oft Voraussetzung. Informieren Sie sich genau über die Kosten der energetischen Sanierung, um alle Potenziale auszuschöpfen. Mit der richtigen Förderung wird die Pflicht zur Chance und steigert den Wert Ihrer Immobilie nachhaltig.

Der Wert nach der Renovierung: Investitionen richtig bewerten

Der Wert nach der Renovierung: Investitionen richtig bewerten

Der Wert nach der Renovierung: Investitionen richtig bewerten

Der Wert nach der Renovierung: Investitionen richtig bewerten

Jeder in die Renovierung investierte Euro sollte den Immobilienwert idealerweise um mehr als einen Euro steigern. Doch nicht jede Maßnahme zahlt sich gleichermaßen aus. Eine energetische Sanierung kann den Marktwert um 15-25 % erhöhen, während ein neues Luxusbad oft nur zu 50 % auf den Verkaufspreis umgelegt werden kann. Um die Rentabilität zu bewerten, müssen Sie den potenziellen Marktwert nach der Sanierung kennen.

Hier kommen datengetriebene Werkzeuge ins Spiel. Anstatt sich auf Ihr Bauchgefühl zu verlassen, können Sie mit dem Auctoa ImmoGPT Chat eine erste, KI-gestützte Analyse durchführen. Das Tool analysiert Tausende von Vergleichsobjekten und Marktdaten, um eine präzise Prognose zu erstellen. So erkennen Sie, welche Investitionen sich wirklich lohnen und welche nur teuer sind. Eine objektive Bewertung ist der Schlüssel, um zu entscheiden, ob eine Renovierung vor dem Verkauf sinnvoll ist.

Stellen Sie die geschätzten Renovierungskosten dem prognostizierten Wertzuwachs gegenüber. Liegt der erwartete Verkaufserlös nach Abzug der Kosten signifikant über dem aktuellen Wert, ist die Investition gerechtfertigt. Eine genaue Antwort auf die Frage „Was ist mein geerbtes Haus wert?“ ist daher der wichtigste Schritt in Ihrer strategischen Planung.

Strategische Planung: Renovieren, Verkaufen oder Vermieten?

Strategische Planung: Renovieren, Verkaufen oder Vermieten?

Strategische Planung: Renovieren, Verkaufen oder Vermieten?

Strategische Planung: Renovieren, Verkaufen oder Vermieten?

Mit einer klaren Kostenschätzung und einer validen Wertprognose können Sie die finale strategische Entscheidung treffen. Die Frage ist nicht mehr nur, was die Renovierung kostet, sondern welche Option die höchste Rendite für Ihre persönliche Situation verspricht. Berücksichtigen Sie dabei drei zentrale Faktoren: Ihre finanzielle Lage, Ihre persönliche Nutzungsperspektive und die aktuellen Marktbedingungen.

Folgende Schritte helfen Ihnen bei der Entscheidung:

  1. Szenario 1: Sofortverkauf (as-is). Berechnen Sie den Nettoerlös nach Abzug von Steuern und Gebühren. Dies ist Ihre finanzielle Basislinie.

  2. Szenario 2: Renovieren und Verkaufen. Ziehen Sie die gesamten Renovierungskosten und einen Puffer von 15 % vom prognostizierten neuen Marktwert ab. Vergleichen Sie das Ergebnis mit Szenario 1.

  3. Szenario 3: Renovieren und Vermieten. Kalkulieren Sie die erwartete Jahreskaltmiete. Eine Mietrendite von über 4 % gilt in vielen deutschen Städten als attraktiv.

Oft wird der emotionale Faktor unterschätzt, der mit einem Elternhaus verbunden ist. Wägen Sie daher auch ab, ob eine Eigennutzung infrage kommt. Die Frage, ob sich eine Renovierung vor dem Verkauf lohnt, hängt somit von harten Zahlen und weichen Faktoren ab. Eine fundierte Entscheidung schützt Ihr Vermögen und sichert die Zukunft des Erbes.

Fazit: Präzise Kostenschätzung als Fundament Ihrer Entscheidung

Fazit: Präzise Kostenschätzung als Fundament Ihrer Entscheidung

Fazit: Präzise Kostenschätzung als Fundament Ihrer Entscheidung

Fazit: Präzise Kostenschätzung als Fundament Ihrer Entscheidung

Die Renovierungskosten für ein geerbtes Haus realistisch einzuschätzen, ist die wichtigste Aufgabe für jeden Immobilienerben. Eine systematische Bestandsaufnahme, die Nutzung von Kosten-Benchmarks und das Wissen um gesetzliche Pflichten und Förderungen bilden das Fundament für eine erfolgreiche Strategie. Verlassen Sie sich nicht auf Schätzungen, sondern nutzen Sie professionelle Gutachten und digitale Analyse-Tools, um finanzielle Risiken zu minimieren. Eine Investition von wenigen hundert Euro in eine Erstberatung kann Verluste von zehntausenden Euro verhindern. Auctoa steht Ihnen als digitaler Kompass zur Seite, um den Wert Ihres Erbes objektiv zu bewerten und die richtigen Entscheidungen für Ihre Zukunft zu treffen.

FAQ

FAQ

FAQ

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Welche Renovierungskosten kann ich von der Steuer absetzen?

Sie können 20 % der Arbeitskosten für Handwerkerleistungen (bis zu 6.000 € pro Jahr, also maximal 1.200 €) für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen steuerlich geltend machen. Materialkosten sind nicht absetzbar. Für energetische Sanierungen gibt es zudem einen gesonderten Steuerbonus.



Wie finde ich heraus, ob für mein geerbtes Haus eine Sanierungspflicht besteht?

Prüfen Sie das Baujahr des Hauses und das Alter der Heizungsanlage. Ist der Heizkessel über 30 Jahre alt oder das Haus vor dem 1. Februar 2002 erbaut und von Ihnen nicht durchgängig bewohnt worden, ist eine Pflicht wahrscheinlich. Ein Energieberater oder ein Blick in den Energieausweis geben endgültige Klarheit.



Was ist der Unterschied zwischen Renovierung, Sanierung und Modernisierung?

Eine Renovierung ist eine optische Verschönerung (z.B. Streichen). Eine Sanierung behebt Mängel und stellt den ursprünglichen Zustand wieder her (z.B. Kellerabdichtung). Eine Modernisierung verbessert den Standard und senkt den Energieverbrauch (z.B. neue Fenster, Dämmung). Die Grenzen sind oft fließend.



Lohnt es sich, für eine präzise Kostenschätzung einen Gutachter zu beauftragen?

Ja, absolut. Die Kosten für ein Baugutachten (ca. 400-950 €) sind gering im Vergleich zu potenziellen, unentdeckten Sanierungskosten, die schnell fünfstellige Beträge erreichen können. Ein Gutachten schafft eine verlässliche Verhandlungs- und Planungsgrundlage.



Was passiert, wenn ich die Sanierungsfrist von zwei Jahren verpasse?

Wenn Sie den gesetzlichen Sanierungspflichten nicht innerhalb der Zwei-Jahres-Frist nachkommen, kann die zuständige Baubehörde ein Bußgeld von bis zu 50.000 € verhängen. Es ist daher ratsam, frühzeitig einen Sanierungsfahrplan zu erstellen.



Wie kann mir Auctoa bei der Einschätzung der Renovierungskosten helfen?

Auctoa bietet mit dem ImmoGPT eine KI-gestützte Erstbewertung, die Ihnen hilft, den aktuellen Marktwert und das Wertpotenzial nach einer Renovierung zu verstehen. Dies ermöglicht es Ihnen, die Rentabilität geplanter Investitionen datenbasiert zu bewerten und eine fundierte Entscheidung zu treffen.



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