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Erbschaftskosten-Simulator

Vergleichsrechner verkaufen oder vermieten bei Erbschaft

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Geerbte Immobilie: Soll ich sie verkaufen oder vermieten? Ein datenbasierter Vergleich.

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Erbschaft: Verkaufen oder Vermieten? Der datenbasierte Vergleichsrechner für Ihre Entscheidung

Erbschaft: Verkaufen oder Vermieten? Der datenbasierte Vergleichsrechner für Ihre Entscheidung

Erbschaft: Verkaufen oder Vermieten? Der datenbasierte Vergleichsrechner für Ihre Entscheidung

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

27.04.2025

11

Minuten

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Immobilienbewertung bei Auctoa

Sie haben eine Immobilie geerbt und fragen sich, was nun? Die Entscheidung zwischen Verkauf und Vermietung hat weitreichende finanzielle und steuerliche Konsequenzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem klaren, datengestützten Ansatz die für Sie richtige Wahl treffen.

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Das Thema kurz und kompakt

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Die Entscheidung zwischen Verkauf und Vermietung einer Erbimmobilie hängt von Steuern (Erbschafts- & Spekulationssteuer), dem Immobilienwert, der Mietrendite und Ihrer persönlichen Finanzstrategie ab.

Die 10-Jahres-Spekulationsfrist, die mit dem Kaufdatum des Erblassers beginnt, ist entscheidend, um hohe Steuerzahlungen auf den Verkaufsgewinn zu vermeiden.

Bei Vermietung können Sie zahlreiche Kosten wie Abschreibung, Zinsen und Instandhaltung steuerlich geltend machen, was die Rendite nach Steuern deutlich verbessert.

Eine Immobilie zu erben, ist mehr als nur ein Vermögenszuwachs – es ist eine Verantwortung, die oft in einer emotionalen Zeit auf Sie zukommt. Plötzlich müssen Sie eine strategische Entscheidung treffen: Verkaufen oder vermieten? Diese Wahl hängt nicht nur von der Immobilie selbst ab, sondern auch von Ihrer persönlichen Lebenssituation, Ihren finanziellen Zielen und steuerlichen Rahmenbedingungen. Ein schneller Verkauf verspricht Liquidität, kann aber hohe Steuerlasten nach sich ziehen. Eine Vermietung bietet regelmäßige Einnahmen, bedeutet aber auch Verwaltungsaufwand und Kosten. Dieser Artikel dient Ihnen als praktischer Vergleichsrechner, um die Vor- und Nachteile beider Optionen objektiv abzuwägen und eine fundierte Entscheidung für Ihre Zukunft zu treffen.

Die Grundlage schaffen: Was Ihre Erbimmobilie wirklich wert ist

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Die Grundlage schaffen: Was Ihre Erbimmobilie wirklich wert ist

Bevor Sie über verkaufen oder vermieten nachdenken, benötigen Sie eine neutrale Datengrundlage: den aktuellen Verkehrswert. Dieser Wert ist die Basis für alle weiteren Berechnungen, von der Erbschaftssteuer bis zum potenziellen Verkaufserlös oder der Mietrendite. Das Finanzamt nutzt zur Wertermittlung standardisierte Verfahren, die den Marktwert jedoch nicht immer präzise abbilden. Ein unabhängiges Gutachten kann hier Abweichungen von bis zu 20 % aufzeigen und Ihre Steuerlast potenziell senken. Der exakte Verkehrswert ist Ihr wichtigstes Werkzeug für die strategische Planung. Eine präzise Bewertung Ihrer Erbimmobilie schützt Sie vor Fehleinschätzungen und schafft eine solide Basis für den nächsten Schritt.

Die Analyse des Zustands ist ebenso entscheidend. Ein hoher Sanierungsbedarf kann die Attraktivität für Mieter senken und erfordert sofortige Investitionen von oft über 20.000 Euro. Diese Faktoren fließen direkt in die Entscheidung ein, ob ein sofortiger Verkauf die wirtschaftlich sinnvollere Option darstellt. Mit einer klaren Bewertung in der Hand können Sie die steuerlichen Konsequenzen beider Szenarien präzise kalkulieren.

Szenario 1: Der Verkauf – Schnelle Liquidität und ihre steuerlichen Hürden

Szenario 1: Der Verkauf – Schnelle Liquidität und ihre steuerlichen Hürden

Szenario 1: Der Verkauf – Schnelle Liquidität und ihre steuerlichen Hürden

Szenario 1: Der Verkauf – Schnelle Liquidität und ihre steuerlichen Hürden

Der Verkauf einer geerbten Immobilie verspricht einen schnellen Kapitalzufluss, doch der Fiskus hat klare Regeln. Zwei Steuerarten sind hierbei für Sie relevant: die Erbschaftssteuer und die Spekulationssteuer. Die Erbschaftssteuer wird auf den Wert des Nachlasses fällig, der Ihre persönlichen Freibeträge übersteigt. Für Kinder beträgt dieser Freibetrag 400.000 Euro, für Ehepartner sogar 500.000 Euro. Für Geschwister oder nicht verwandte Erben liegt der Freibetrag bei nur 20.000 Euro. Eine Immobilie mit einem Wert von 450.000 Euro wäre für ein Kind steuerpflichtig (50.000 Euro zu versteuern), für den Ehepartner jedoch komplett steuerfrei.

Spekulationssteuer als entscheidender Faktor

Die zweite Hürde ist die Spekulationssteuer. Sie fällt an, wenn zwischen dem Kauf der Immobilie durch den Erblasser und Ihrem Verkauf weniger als zehn Jahre liegen. Der Gewinn wird dann mit Ihrem persönlichen Einkommensteuersatz versteuert, der bis zu 45 % betragen kann. Die Frist beginnt nicht mit dem Erbfall, sondern mit dem ursprünglichen Kaufdatum. Hat der Verstorbene die Immobilie also vor 11 Jahren erworben, ist der Verkauf für Sie steuerfrei. Eine wichtige Ausnahme besteht bei Eigennutzung: Wurde die Immobilie im Verkaufsjahr und den beiden vorangegangenen Jahren selbst bewohnt, entfällt die Steuer ebenfalls. Eine detaillierte Checkliste für den Immobilienverkauf hilft, diese Fristen korrekt zu prüfen.

Szenario 2: Die Vermietung – Langfristige Rendite und kalkulierbarer Aufwand

Szenario 2: Die Vermietung – Langfristige Rendite und kalkulierbarer Aufwand

Szenario 2: Die Vermietung – Langfristige Rendite und kalkulierbarer Aufwand

Szenario 2: Die Vermietung – Langfristige Rendite und kalkulierbarer Aufwand

Die Vermietung wandelt die geerbte Immobilie in eine langfristige Einnahmequelle um. Die jährlichen Mieteinnahmen müssen Sie in Ihrer Steuererklärung angeben und mit Ihrem persönlichen Steuersatz versteuern. Der entscheidende Vorteil liegt jedoch in den absetzbaren Werbungskosten, die Ihre Steuerlast erheblich reduzieren können. Dazu gehören:

  • Abschreibung (AfA): Sie können jährlich 2 % des Gebäudewertes über 50 Jahre abschreiben (bei Baujahr nach 1924).

  • Zinsen für Kredite: Falls Sie einen Kredit für Sanierungen aufnehmen, sind die Zinsen voll absetzbar.

  • Instandhaltungskosten: Alle Ausgaben für Reparaturen und Wartung können geltend gemacht werden.

  • Verwaltungskosten: Gebühren für eine Hausverwaltung oder Kontoführung sind ebenfalls abzugsfähig.

Bei vermieteten Immobilien setzt das Finanzamt für die Erbschaftssteuer nur 90 % des Verkehrswertes an, was einen direkten Steuervorteil von 10 % bedeutet. Dies kann besonders bei Immobilien an der Grenze zum persönlichen Freibetrag entscheidend sein. Informieren Sie sich über alle Steuervorteile bei Vermietung, um Ihr Potenzial voll auszuschöpfen.

Rendite und Kosten realistisch bewerten

Eine attraktive Bruttomiete ist nur die halbe Wahrheit. Um die Nettorendite zu ermitteln, müssen Sie die nicht umlagefähigen Kosten abziehen. Dazu zählt vor allem die Instandhaltungsrücklage. Als Faustregel sollten Sie hierfür jährlich zwischen 9 und 11,50 Euro pro Quadratmeter für Immobilien, die über 22 Jahre alt sind, ansetzen. Bei einer 100-Quadratmeter-Wohnung sind das schnell über 1000 Euro pro Jahr. Diese Kosten tragen Sie als Eigentümer allein. Der Verwaltungsaufwand ist ebenfalls nicht zu unterschätzen und bindet monatlich mehrere Stunden Ihrer Zeit, wenn Sie keine Verwaltung beauftragen.

Direkter Vergleich: Wann sich Verkaufen oder Vermieten für Sie lohnt

Direkter Vergleich: Wann sich Verkaufen oder Vermieten für Sie lohnt

Direkter Vergleich: Wann sich Verkaufen oder Vermieten für Sie lohnt

Direkter Vergleich: Wann sich Verkaufen oder Vermieten für Sie lohnt

Ihre persönliche Situation ist der wichtigste Faktor in diesem Vergleichsrechner für das Thema verkaufen oder vermieten bei Erbschaft. Es gibt keine pauschale Antwort, aber klare Indikatoren, die Ihnen die Richtung weisen. Die Entscheidung wird einfacher, wenn Sie Ihre Prioritäten kennen.

Folgende Gründe sprechen für einen Verkauf:

  1. Hoher und schneller Kapitalbedarf: Sie benötigen kurzfristig Liquidität, z.B. um Miterben auszuzahlen oder Schulden zu tilgen.

  2. Schlechter Zustand der Immobilie: Der Sanierungsaufwand ist hoch und Sie möchten die Investition von oft über 30.000 Euro nicht tätigen.

  3. Hohe steuerliche Belastung: Der Wert der Immobilie übersteigt Ihre Freibeträge bei der Erbschaftssteuer deutlich und Sie können die Steuer nicht aus anderen Mitteln zahlen. Ein Erbschaftssteuer-Rechner gibt hier schnell Klarheit.

  4. Keine emotionale Bindung oder große Entfernung: Sie wohnen weit entfernt, was die Verwaltung erschwert, und haben keine persönliche Verbindung zum Objekt.

  5. Ungünstige Marktlage für Vermietung: In der Region gibt es einen hohen Leerstand oder die erzielbare Miete ist im Verhältnis zum Wert sehr niedrig.

Diese Punkte sprechen hingegen für eine Vermietung:

  1. Langfristiger Vermögensaufbau: Sie möchten eine stabile, inflationsgeschützte Einnahmequelle für Ihre Altersvorsorge schaffen.

  2. Guter Zustand und Lage: Die Immobilie ist in einem guten Zustand und befindet sich in einer Gegend mit hoher Mietnachfrage, was eine Rendite von über 4 % wahrscheinlich macht.

  3. Steuerliche Vorteile nutzen: Sie können Abschreibungen und Kosten geltend machen und so Ihre persönliche Steuerlast senken.

  4. Erwartete Wertsteigerung: Sie prognostizieren für den Standort eine positive Wertentwicklung in den nächsten 10 Jahren.

  5. Geringer Verwaltungsaufwand: Sie haben die Zeit und das Wissen, die Immobilie selbst zu verwalten, oder planen die Kosten für eine professionelle Verwaltung von Anfang an ein.

Sonderfall Erbengemeinschaft: Wenn viele Erben entscheiden müssen

Sonderfall Erbengemeinschaft: Wenn viele Erben entscheiden müssen

Sonderfall Erbengemeinschaft: Wenn viele Erben entscheiden müssen

Sonderfall Erbengemeinschaft: Wenn viele Erben entscheiden müssen

Besteht der Nachlass aus mehreren Erben, entsteht automatisch eine Erbengemeinschaft. In diesem Fall können Sie nicht allein entscheiden. Jede Entscheidung über die Immobilie – ob Verkauf, Vermietung oder Sanierung – erfordert die Zustimmung aller Miterben. Dies führt in der Praxis häufig zu Konflikten, da die finanziellen Ziele und Lebenssituationen der einzelnen Erben oft weit auseinandergehen. Während ein Erbe vielleicht schnell verkaufen möchte, um Kapital zu erhalten, bevorzugt ein anderer die langfristige Vermietung. Ein Dritter möchte eventuell selbst einziehen, kann aber die anderen nicht auszahlen. Diese unterschiedlichen Interessen blockieren oft eine schnelle und sinnvolle Lösung.

Die sauberste Lösung ist oft der einvernehmliche Verkauf, bei dem der Erlös entsprechend der Erbquoten aufgeteilt wird. Dies schafft klare Verhältnisse und löst die Gemeinschaft auf. Ist eine Einigung nicht möglich, bleibt als letzter Ausweg oft nur die Teilungsversteigerung, die jedoch meist zu einem Verkaufserlös führt, der 15-20 % unter dem Marktwert liegt. Eine klare Kommunikation und eine neutrale Bewertung als Diskussionsgrundlage sind essenziell, um den besten Weg zu finden, wie man ein Haus aus einer Erbengemeinschaft verkauft.

Fazit: Ihre datenbasierte Strategie für die Erbimmobilie

Fazit: Ihre datenbasierte Strategie für die Erbimmobilie

Fazit: Ihre datenbasierte Strategie für die Erbimmobilie

Fazit: Ihre datenbasierte Strategie für die Erbimmobilie

Die Entscheidung, eine geerbte Immobilie zu verkaufen oder zu vermieten, ist eine der wichtigsten finanziellen Weichenstellungen, die Sie als Erbe treffen. Wie der Vergleichsrechner zeigt, gibt es keine Einheitslösung. Der Verkauf bietet schnelle Liquidität, birgt aber steuerliche Risiken. Die Vermietung sichert langfristige Einnahmen, erfordert jedoch Aufwand und eine sorgfältige Kostenkalkulation. Ihre beste Entscheidung basiert nicht auf einem Bauchgefühl, sondern auf einer soliden Analyse von Zahlen, Daten und Fakten.

Berücksichtigen Sie den Verkehrswert, die Steuerlast durch Erbschafts- und Spekulationssteuer, die potenzielle Mietrendite und den Zustand der Immobilie. Erst wenn Sie diese vier Kennzahlen kennen, können Sie eine fundierte Wahl treffen. Holen Sie sich Unterstützung, um diese Daten objektiv zu ermitteln. Eine KI-gestützte Immobilienbewertung von Auctoa oder ein Gespräch mit unserem ImmoGPT kann Ihnen die nötige Klarheit verschaffen, um die Erbimmobilie nicht als Last, sondern als Chance zu begreifen. Treffen Sie eine Entscheidung, die zu Ihrer Lebensplanung passt.

FAQ

FAQ

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Wie funktioniert der Vergleichsrechner für Verkaufen oder Vermieten bei einer Erbschaft?

Ein solcher Vergleich basiert auf der Gegenüberstellung der wichtigsten Finanzkennzahlen. Auf der Verkaufsseite stehen der erwartete Nettoerlös (nach Abzug von Verkaufskosten und Steuern). Auf der Vermietungsseite steht die erwartete Jahres-Nettorendite (Mieteinnahmen abzüglich nicht umlagefähiger Kosten, Instandhaltung und Steuern). Ihre persönliche Situation (Kapitalbedarf, Zeitaufwand) ist ebenfalls ein entscheidender Faktor.



Welche Rolle spielt die Spekulationsfrist bei meiner Entscheidung?

Die Spekulationsfrist ist einer der wichtigsten Faktoren. Läuft die 10-Jahres-Frist noch, kann ein Verkauf durch die hohe Spekulationssteuer auf den Gewinn unattraktiv werden. In diesem Fall kann es sinnvoller sein, die Immobilie bis zum Ablauf der Frist zu vermieten und erst dann steuerfrei zu verkaufen.



Was passiert, wenn ich als Teil einer Erbengemeinschaft vermieten will, die anderen aber verkaufen?

In einer Erbengemeinschaft müssen alle Miterben einstimmig entscheiden. Kann keine Einigung erzielt werden, kann kein Mietvertrag abgeschlossen und auch kein Verkauf durchgeführt werden. In einem solchen Fall muss eine Lösung gefunden werden, z.B. indem ein Erbe die Anteile der anderen übernimmt. Scheitert dies, kann jeder Miterbe eine Teilungsversteigerung beantragen, was aber oft finanzielle Verluste für alle bedeutet.



Kann ich die Erbschaftssteuer durch Vermietung reduzieren?

Ja, indirekt. Eine vermietete Immobilie wird für die Berechnung der Erbschaftssteuer nur mit 90 % ihres Verkehrswertes angesetzt. Dieser Bewertungsabschlag von 10 % kann Ihre Steuerlast senken, insbesondere wenn der Immobilienwert nahe an Ihrem persönlichen Freibetrag liegt.



Welche Instandhaltungskosten muss ich bei einer Vermietung einplanen?

Planen Sie als Instandhaltungsrücklage einen Betrag, der nicht auf die Mieter umgelegt werden kann. Experten empfehlen je nach Alter der Immobilie zwischen 7 und 12 Euro pro Quadratmeter und Jahr. Eine andere Faustregel ist, monatlich einen Euro pro Quadratmeter zurückzulegen. Diese Rücklage deckt Reparaturen an Dach, Fassade, Heizung und anderen zentralen Bestandteilen ab.



Wie hilft mir Auctoa bei der Entscheidung?

Auctoa bietet Ihnen die datenbasierte Grundlage für Ihre Entscheidung. Mit unserer KI-gestützten Immobilienbewertung erhalten Sie einen präzisen und neutralen Verkehrswert. Unser ImmoGPT kann Ihnen zudem helfen, erste Fragen zu steuerlichen Aspekten und zur Renditeberechnung zu klären. So treffen Sie Ihre Wahl nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Basis harter Fakten.



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