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Verkaufen oder Vermieten Rechner für Excel

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Verkaufen oder Vermieten: Ihr Excel-Rechner für die optimale Immobilienentscheidung

Verkaufen oder Vermieten: Ihr Excel-Rechner für die optimale Immobilienentscheidung

Verkaufen oder Vermieten: Ihr Excel-Rechner für die optimale Immobilienentscheidung

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

17.06.2025

10

Minuten

Simon Wilhelm
Simon Wilhelm

Experte für Verkaufsservices bei Auctoa

Stehen Sie vor der Wahl, Ihre Immobilie zu verkaufen oder langfristig zu vermieten? Ein einfacher Fehler in der Kalkulation kann Sie schnell über 10.000 Euro kosten. Dieser Leitfaden liefert Ihnen die Werkzeuge für eine fundierte, profitable Entscheidung.

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Das Thema kurz und kompakt

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Ein Verkauf bietet sofortige Liquidität, unterliegt aber potenziell der Spekulationssteuer (bis zu 42 %), wenn er innerhalb von 10 Jahren erfolgt.

Vermietung generiert stetigen Cashflow, doch die Nettorendite wird durch Instandhaltung (ca. 1,5 % p.a.), Verwaltung und Mietausfall (2 %) erheblich reduziert.

Ein detaillierter Rechner für Excel ist unerlässlich, um alle Kosten, Steuern und Erträge beider Szenarien objektiv zu vergleichen und die profitabelste Option zu finden.

Die Entscheidung zwischen Verkauf und Vermietung einer Immobilie ist eine der folgenreichsten für private Eigentümer und Erben. Es geht um mehr als nur Bauchgefühl; es geht um harte Zahlen und strategische Planung. Während ein Verkauf sofortige Liquidität von oft über 300.000 Euro verspricht, lockt die Vermietung mit einem stetigen monatlichen Cashflow. Doch beide Wege sind mit spezifischen Kosten und steuerlichen Fallstricken verbunden. Ein präziser Verkaufen oder Vermieten Rechner für Excel ist daher kein Luxus, sondern ein notwendiges Instrument. Er ermöglicht es Ihnen, beide Szenarien objektiv zu vergleichen und die finanziell beste Strategie für Ihre persönliche Situation zu identifizieren.

Die Basis für Ihre Entscheidung: Warum eine Excel-Kalkulation unerlässlich ist

Die Basis für Ihre Entscheidung: Warum eine Excel-Kalkulation unerlässlich ist

Die Basis für Ihre Entscheidung: Warum eine Excel-Kalkulation unerlässlich ist

Die Basis für Ihre Entscheidung: Warum eine Excel-Kalkulation unerlässlich ist

Eine fundierte Immobilienentscheidung basiert auf mindestens 10 bis 15 Schlüsselvariablen. Das Ignorieren von nur einer davon, wie den nicht umlegbaren Betriebskosten, kann Ihre Nettorendite um bis zu 15 % pro Jahr schmälern. Ein simpler Online-Rechner reicht oft nicht aus, da er Ihre individuellen steuerlichen Gegebenheiten oder zukünftige Marktentwicklungen nur unzureichend abbildet. Eine detaillierte Excel-Tabelle bietet die nötige Flexibilität und Transparenz.

Die Komplexität der Entscheidung erfordert eine granulare Analyse von über 20 verschiedenen Kosten- und Ertragspunkten. Mit einem maßgeschneiderten Rechner können Sie Szenarien durchspielen, beispielsweise die Auswirkung einer Mietsteigerung von 5 % oder einer unvorhergesehenen Reparatur von 8.000 Euro. Eine solche datengetriebene Wertermittlung ist die Grundlage, um nicht nur den aktuellen Wert, sondern das zukünftige Potenzial Ihrer Immobilie vollständig zu erfassen. So wird aus einer groben Schätzung eine verlässliche Finanzplanung, die den Grundstein für die nachfolgenden Berechnungen legt.

Szenario 1: Die Immobilie vermieten – Kosten und Rendite im Detail

Szenario 1: Die Immobilie vermieten – Kosten und Rendite im Detail

Szenario 1: Die Immobilie vermieten – Kosten und Rendite im Detail

Szenario 1: Die Immobilie vermieten – Kosten und Rendite im Detail

Die Vermietung verspricht einen monatlichen Cashflow, doch die Bruttomiete ist nur die halbe Wahrheit. Erst nach Abzug aller Kosten zeigt sich die wahre Rentabilität Ihrer Immobilie. Diese Faktoren sind für Ihre Kalkulation entscheidend.

Laufende Kosten, die oft unterschätzt werden

Die Instandhaltungskosten sind ein wesentlicher Faktor, der oft zu niedrig angesetzt wird. Experten raten, jährlich 1,0 % bis 1,5 % des Immobilienwertes als Rücklage zu bilden. Für eine Immobilie im Wert von 400.000 Euro bedeutet das eine jährliche Belastung von 4.000 bis 6.000 Euro. Alternativ wird nach Alter der Immobilie kalkuliert: Für Objekte, die älter als 32 Jahre sind, sollten Sie 11,50 Euro pro Quadratmeter und Jahr ansetzen. Hinzu kommt das Mietausfallwagnis, das üblicherweise mit 2 % der Jahresbruttomiete kalkuliert wird, um Leerstandszeiten abzudecken.

Viele Vermieter vergessen, dass Verwaltungskosten von bis zu 30 Euro pro Monat und Einheit nicht auf den Mieter umlegbar sind. Diese Kosten reduzieren Ihre Rendite direkt. Eine genaue Auflistung aller umlagefähigen und nicht umlagefähigen Posten ist daher für jeden Rechner für Mieteinnahmen unerlässlich. Die Summe dieser Kosten entscheidet über den tatsächlichen Gewinn.

Die Mietrendite korrekt berechnen

Die Nettomietrendite ist die entscheidende Kennzahl für Investoren. Sie ergibt sich aus der Jahresnettokaltmiete (Jahreskaltmiete abzüglich aller nicht umlegbaren Kosten) geteilt durch den Kaufpreis inklusive aller Nebenkosten. In den deutschen Top-7-Städten stabilisierten sich die Spitzenrenditen im ersten Quartal 2025 bei durchschnittlich 3,56 %. Bei einer Beispielrechnung mit 15.000 Euro Jahreskaltmiete und 4.500 Euro nicht umlagefähigen Kosten erzielt eine 450.000-Euro-Wohnung eine Nettorendite von 2,33 %.

Um die Rentabilität zu steigern, müssen Sie entweder die Mieteinnahmen erhöhen oder die Kosten senken. Folgende Punkte sollten Sie in Ihrem Excel-Rechner modellieren:

  • Potenzielle Mietanpassungen alle 3 Jahre um 5-10 %.

  • Auswirkungen von Modernisierungen auf Miete und Kosten.

  • Vergleich der Verwaltungskosten verschiedener Anbieter (Einsparpotenzial bis zu 20 %).

  • Langfristige Zinsentwicklung für Anschlussfinanzierungen.

Diese Analyse zeigt, ob die Vermietung langfristig profitabel ist oder ob ein Verkauf die bessere Alternative darstellt.

Szenario 2: Die Immobilie verkaufen – Steuern und Erlös maximieren

Szenario 2: Die Immobilie verkaufen – Steuern und Erlös maximieren

Szenario 2: Die Immobilie verkaufen – Steuern und Erlös maximieren

Szenario 2: Die Immobilie verkaufen – Steuern und Erlös maximieren

Ein Verkauf bietet sofortige Liquidität, doch der erzielte Preis ist nicht der Nettogewinn. Insbesondere die Spekulationssteuer kann den Erlös empfindlich schmälern, wenn die Fristen nicht beachtet werden.

Die Spekulationssteuer: Ein entscheidender Faktor

Die Spekulationssteuer fällt an, wenn Sie eine Immobilie innerhalb von 10 Jahren nach dem Kauf wieder veräußern. Der Gewinn aus dem Verkauf wird dann mit Ihrem persönlichen Einkommensteuersatz versteuert, der schnell 42 % erreichen kann. Eine Ausnahme besteht bei Eigennutzung: Wenn Sie die Immobilie im Verkaufsjahr und den beiden vorangegangenen Jahren selbst bewohnt haben, entfällt die Steuer. Bei einer geerbten Immobilie wird die Besitzdauer des Erblassers angerechnet.

Ein Rechenbeispiel verdeutlicht die enorme Auswirkung: Ein Verkaufsgewinn von 100.000 Euro kann bei einem Steuersatz von 40 % eine Steuerlast von 40.000 Euro auslösen. Ein Verkauf nach Ablauf der 10-Jahres-Frist spart Ihnen diesen Betrag vollständig. Eine präzise Wertermittlung für den Hausverkauf hilft, den potenziellen Gewinn und damit die Steuerlast genau zu kalkulieren.

Verkaufskosten, die den Gewinn schmälern

Neben der Steuer fallen weitere Kosten an, die Ihren Nettoerlös reduzieren. Diese sollten Sie in Ihrem Rechner unbedingt berücksichtigen:

  1. Maklerprovision: Je nach Bundesland bis zu 3,57 % des Kaufpreises.

  2. Notar- und Grundbuchkosten: Zusammen etwa 1,5 % bis 2,0 % des Kaufpreises.

  3. Kosten für den Energieausweis: Je nach Art zwischen 100 und 500 Euro.

  4. Vorfälligkeitsentschädigung: Falls ein bestehender Kredit vorzeitig abgelöst wird, können hier Kosten von über 10.000 Euro anfallen.

Insgesamt können diese Nebenkosten den Verkaufserlös um 5 % bis 7 % mindern. Bei einem Verkaufspreis von 500.000 Euro sind das schnell 25.000 bis 35.000 Euro. Diese Ausgaben sind entscheidend für die Gegenüberstellung mit dem Vermietungsszenario.

Der direkte Vergleich: So hilft Ihnen ein Rechner in Excel

Der direkte Vergleich: So hilft Ihnen ein Rechner in Excel

Der direkte Vergleich: So hilft Ihnen ein Rechner in Excel

Der direkte Vergleich: So hilft Ihnen ein Rechner in Excel

Ein gut strukturierter Verkaufen oder Vermieten Rechner für Excel führt alle Fäden zusammen und liefert eine klare, zahlenbasierte Entscheidungsgrundlage. Er zwingt Sie, alle relevanten Annahmen zu treffen und deren finanzielle Konsequenzen zu visualisieren. So können Sie verschiedene Zukunftsszenarien simulieren und Ihre Finanzentscheidungen absichern.

Ihr Excel-Tool sollte mindestens die folgenden Eingabefelder enthalten:

  • Immobilienwert und ursprüngliche Anschaffungskosten

  • Erwartete Wertsteigerung pro Jahr (z.B. 2 %)

  • Monatliche Kaltmiete und jährliche Anpassung

  • Instandhaltungsrücklage (z.B. 1,5 % des Wertes)

  • Nicht umlegbare Nebenkosten und Verwaltungspauschale

  • Ihr persönlicher Grenzsteuersatz

  • Geplanter Anlagehorizont (z.B. 15 Jahre)

Die entscheidende Ausgabe des Rechners ist der Vergleich des Gesamtvermögens nach einem festgelegten Zeitraum. Er zeigt Ihnen, ob der kumulierte Cashflow aus der Vermietung plus der Restwert der Immobilie den Nettoerlös aus einem sofortigen Verkauf übersteigt. Oft zeigt sich, dass ein Verkauf nur dann überlegen ist, wenn der Erlös zu mindestens 4-5 % pro Jahr neu investiert werden kann. Falls Sie unsicher bei der Eingabe der Werte sind, kann Ihnen unser ImmoGPT-Chat eine erste, datengestützte Einschätzung liefern. So stellen Sie sicher, dass Ihre Kalkulation auf einem soliden Fundament steht.

Fazit: Daten schlagen Bauchgefühl

Fazit: Daten schlagen Bauchgefühl

Fazit: Daten schlagen Bauchgefühl

Fazit: Daten schlagen Bauchgefühl

Die Entscheidung zwischen Verkaufen und Vermieten hängt von Dutzenden von Variablen ab, von der persönlichen Steuersituation bis zur lokalen Marktentwicklung. Eine pauschale Antwort gibt es nicht. Die Nettomietrenditen in Deutschland liegen oft nur bei 2-3 %, was die Vermietung nach Abzug aller Kosten und Risiken manchmal weniger attraktiv macht als einen steuerfreien Verkauf nach 10 Jahren.

Ein detaillierter Verkaufen oder Vermieten Rechner für Excel ist Ihr wichtigstes Werkzeug, um Klarheit zu schaffen. Er übersetzt komplexe Zusammenhänge in eine einfache Zahl: den erwarteten Vermögenswert am Ende Ihres Planungszeitraums. Nur so können Sie eine Entscheidung treffen, die auf Fakten und nicht auf Hoffnungen basiert. Ihre finanzielle Zukunft ist zu wichtig, um sie dem Zufall zu überlassen.

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Fällt die Spekulationssteuer auch bei einer geerbten Immobilie an?

Ja, die Spekulationssteuer kann auch bei einer geerbten Immobilie anfallen. Entscheidend ist, wann der Erblasser die Immobilie erworben hat. Die 10-Jahres-Frist beginnt mit dem Kaufdatum des Verstorbenen, nicht mit dem Datum des Erbfalls. Verkaufen Sie vor Ablauf dieser Frist, ist der Gewinn steuerpflichtig.



Was ist der Unterschied zwischen Brutto- und Nettomietrendite?

Die Bruttomietrendite teilt die Jahreskaltmiete durch den Kaufpreis. Die Nettomietrendite ist aussagekräftiger: Sie zieht von der Kaltmiete alle nicht auf den Mieter umlegbaren Kosten (Verwaltung, Instandhaltung, Mietausfallrisiko) ab, bevor sie das Ergebnis durch den Kaufpreis inklusive Nebenkosten teilt.



Kann ich die Kosten für einen Excel-Rechner oder eine Beratung steuerlich absetzen?

Wenn Sie die Immobilie vermieten oder dies beabsichtigen, können Kosten für Fachliteratur, Software (wie einen Excel-Rechner) oder eine steuerliche Beratung als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung geltend gemacht werden.



Wie beeinflusst die Inflation meine Entscheidung?

Inflation begünstigt tendenziell das Halten von Sachwerten wie Immobilien. Mieten können (im Rahmen gesetzlicher Vorgaben) an die Inflation angepasst werden, was Ihre Einnahmen steigert. Ein Verkaufserlös auf einem Bankkonto hingegen verliert bei hoher Inflation real an Wert, wenn er nicht gewinnbringend reinvestiert wird.



Welche Rolle spielt der persönliche Steuersatz im Rechner?

Ihr persönlicher Steuersatz ist entscheidend. Er bestimmt, wie viel von den Mieteinnahmen nach Steuern übrig bleibt und wie hoch die Belastung durch die Spekulationssteuer bei einem Verkauf innerhalb der Frist ausfällt. Eine Änderung Ihres Einkommens hat direkte Auswirkungen auf die Profitabilität beider Szenarien.



Was ist wichtiger: monatlicher Cashflow oder Wertsteigerung?

Das hängt von Ihrer Strategie ab. Eine Cashflow-Strategie zielt auf regelmäßiges Einkommen aus der Vermietung ab. Eine Wertsteigerungsstrategie setzt auf einen hohen Gewinn beim späteren Verkauf. Ein guter Rechner sollte beide Aspekte berücksichtigen, um das Gesamtpotenzial der Immobilie abzubilden.



FAQ

FAQ

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Fällt die Spekulationssteuer auch bei einer geerbten Immobilie an?

Ja, die Spekulationssteuer kann auch bei einer geerbten Immobilie anfallen. Entscheidend ist, wann der Erblasser die Immobilie erworben hat. Die 10-Jahres-Frist beginnt mit dem Kaufdatum des Verstorbenen, nicht mit dem Datum des Erbfalls. Verkaufen Sie vor Ablauf dieser Frist, ist der Gewinn steuerpflichtig.



Was ist der Unterschied zwischen Brutto- und Nettomietrendite?

Die Bruttomietrendite teilt die Jahreskaltmiete durch den Kaufpreis. Die Nettomietrendite ist aussagekräftiger: Sie zieht von der Kaltmiete alle nicht auf den Mieter umlegbaren Kosten (Verwaltung, Instandhaltung, Mietausfallrisiko) ab, bevor sie das Ergebnis durch den Kaufpreis inklusive Nebenkosten teilt.



Kann ich die Kosten für einen Excel-Rechner oder eine Beratung steuerlich absetzen?

Wenn Sie die Immobilie vermieten oder dies beabsichtigen, können Kosten für Fachliteratur, Software (wie einen Excel-Rechner) oder eine steuerliche Beratung als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung geltend gemacht werden.



Wie beeinflusst die Inflation meine Entscheidung?

Inflation begünstigt tendenziell das Halten von Sachwerten wie Immobilien. Mieten können (im Rahmen gesetzlicher Vorgaben) an die Inflation angepasst werden, was Ihre Einnahmen steigert. Ein Verkaufserlös auf einem Bankkonto hingegen verliert bei hoher Inflation real an Wert, wenn er nicht gewinnbringend reinvestiert wird.



Welche Rolle spielt der persönliche Steuersatz im Rechner?

Ihr persönlicher Steuersatz ist entscheidend. Er bestimmt, wie viel von den Mieteinnahmen nach Steuern übrig bleibt und wie hoch die Belastung durch die Spekulationssteuer bei einem Verkauf innerhalb der Frist ausfällt. Eine Änderung Ihres Einkommens hat direkte Auswirkungen auf die Profitabilität beider Szenarien.



Was ist wichtiger: monatlicher Cashflow oder Wertsteigerung?

Das hängt von Ihrer Strategie ab. Eine Cashflow-Strategie zielt auf regelmäßiges Einkommen aus der Vermietung ab. Eine Wertsteigerungsstrategie setzt auf einen hohen Gewinn beim späteren Verkauf. Ein guter Rechner sollte beide Aspekte berücksichtigen, um das Gesamtpotenzial der Immobilie abzubilden.



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