Immobilienbewertung

Basis-Gutachten

Erbschaftsimmobilien Bewertung IFRS vs HGB

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Vergleich von traditioneller Immobilienbewertung mit KI-gestützter Bewertung durch Auctoa, um den Unternehmenswert zu maximieren.

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IFRS vs. HGB: Wie die richtige Bewertung Ihrer Erbschaftsimmobilie den Unternehmenswert maximiert

IFRS vs. HGB: Wie die richtige Bewertung Ihrer Erbschaftsimmobilie den Unternehmenswert maximiert

IFRS vs. HGB: Wie die richtige Bewertung Ihrer Erbschaftsimmobilie den Unternehmenswert maximiert

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

10 Jul 2025

8

Minutes

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Erbschaftsmanager bei Auctoa

Ihre Erbschaftsimmobilie ist im Betriebsvermögen – doch welcher Wert ist der richtige? Die Wahl zwischen HGB und IFRS kann Ihre Bilanz um über 20 % beeinflussen und entscheidet über Finanzierungschancen.

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The topic briefly and concisely

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HGB priorisiert Gläubigerschutz durch konservative Anschaffungskosten, was stille Reserven schafft.

IFRS zielt auf Investoreninformation durch marktnahe Fair-Value-Bewertung, was die Bilanzsumme und das Eigenkapital erhöht.

Die Wahl des Standards ist eine strategische Entscheidung, die von den Zielen des Unternehmens (Stabilität vs. Kapitalbeschaffung) abhängt.

Steht eine geerbte Immobilie in den Büchern Ihres Unternehmens und Sie fragen sich, welcher Wertansatz der richtige ist? Diese Entscheidung hat weitreichende Folgen. Während das deutsche HGB auf Sicherheit durch das Anschaffungskostenprinzip setzt, spiegeln die internationalen IFRS den wahren Marktwert wider. Dieser Artikel erklärt die fundamentalen Unterschiede der Erbschaftsimmobilien Bewertung nach IFRS vs. HGB, zeigt die Auswirkungen auf Eigenkapital und Gewinn und gibt Ihnen eine klare Entscheidungsgrundlage, um den Wert Ihres Unternehmens strategisch zu steuern.

Grundsatzentscheidung: Gläubigerschutz (HGB) vs. Investoreninformation (IFRS)

Grundsatzentscheidung: Gläubigerschutz (HGB) vs. Investoreninformation (IFRS)

Grundsatzentscheidung: Gläubigerschutz (HGB) vs. Investoreninformation (IFRS)

Grundsatzentscheidung: Gläubigerschutz (HGB) vs. Investoreninformation (IFRS)

Die Wahl des Rechnungslegungsstandards ist eine Weichenstellung mit strategischer Bedeutung. Das deutsche Handelsgesetzbuch (HGB) verfolgt primär das Ziel des Gläubigerschutzes. Seine Bewertungsmethoden sind vom Vorsichtsprinzip geprägt, was zu tendenziell niedrigeren und konservativeren Wertansätzen führt. Demgegenüber steht der Grundsatz der IFRS, internationalen Investoren ein möglichst realistisches Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln („True and Fair View“). Diese unterschiedliche Philosophie führt zu Abweichungen im Wertansatz von bis zu 30 %. Die Entscheidung für einen Standard hängt also direkt von Ihren Unternehmenszielen ab: Stabilität und Vorhersehbarkeit oder marktnahe Transparenz für Kapitalgeber. Diese grundlegende Ausrichtung bestimmt, wie Ihre geerbte Immobilie in der Bilanz erscheint.

HGB-Bewertung: Das Prinzip der verankerten Anschaffungskosten

HGB-Bewertung: Das Prinzip der verankerten Anschaffungskosten

HGB-Bewertung: Das Prinzip der verankerten Anschaffungskosten

HGB-Bewertung: Das Prinzip der verankerten Anschaffungskosten

Nach § 253 HGB werden Vermögensgegenstände des Anlagevermögens höchstens mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Für eine Erbschaftsimmobilie im Betriebsvermögen bedeutet das: Ihr Wert in der Bilanz basiert auf den historischen Kosten, nicht auf dem aktuellen Marktwert. Wertsteigerungen, die oft 5-10 % pro Jahr betragen können, bleiben unsichtbar. Dieses strenge Anschaffungskostenmodell sorgt für eine stabile Bilanz ohne große Schwankungen. Allerdings werden dadurch stille Reserven gebildet, die das tatsächliche Vermögen des Unternehmens verschleiern. Bei einer dauerhaften Wertminderung muss zwar eine außerplanmäßige Abschreibung erfolgen, eine Zuschreibung bei Werterholung ist aber streng begrenzt. Die Konsequenz ist ein oft deutlich unterbewertetes Immobilienvermögen in der Bilanz.

IFRS-Bewertung: Die Dynamik des beizulegenden Zeitwerts (Fair Value)

IFRS-Bewertung: Die Dynamik des beizulegenden Zeitwerts (Fair Value)

IFRS-Bewertung: Die Dynamik des beizulegenden Zeitwerts (Fair Value)

IFRS-Bewertung: Die Dynamik des beizulegenden Zeitwerts (Fair Value)

Die IFRS schreiben für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (IAS 40) die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert („Fair Value“) vor. Dieser Wert entspricht dem aktuellen Marktpreis, also dem Preis, der bei einem Verkauf am Bilanzstichtag erzielt werden würde. Wertänderungen des Fair Value werden direkt in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Dies führt zu einer transparenten, aber auch volatileren Darstellung der Ertragslage. Für eine Erbschaftsimmobilie bedeutet dies, dass eine positive Marktentwicklung das Eigenkapital und den Gewinn direkt erhöht. Ein Gutachten ist hierfür unerlässlich. Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine höhere Bewertung verbessert die Eigenkapitalquote, was die Kreditwürdigkeit bei Banken um entscheidende Prozentpunkte verbessern kann. Die Fair-Value-Bewertung ist daher der Schlüssel für international agierende Unternehmen und solche mit Kapitalbedarf.

Die wichtigsten Bewertungsunterschiede im direkten Vergleich

Die wichtigsten Bewertungsunterschiede im direkten Vergleich

Die wichtigsten Bewertungsunterschiede im direkten Vergleich

Die wichtigsten Bewertungsunterschiede im direkten Vergleich

Die Gegenüberstellung der beiden Systeme verdeutlicht die strategische Dimension der Erbschaftsimmobilien Bewertung nach IFRS vs. HGB. Hier sind die zentralen Unterschiede auf einen Blick:

  • Bewertungsmaßstab: Das HGB nutzt die fortgeführten Anschaffungskosten, während die IFRS den aktuellen Marktwert (Fair Value) ansetzen.

  • Wertsteigerungen: Im HGB bleiben stille Reserven und Wertsteigerungen unsichtbar; die IFRS machen sie sofort im Ergebnis sichtbar.

  • Gewinndarstellung: Gewinne sind im HGB durch Abschreibungen geglättet, bei IFRS spiegeln sie direkt die Marktdynamik wider und sind volatiler.

  • Informationszweck: Das HGB schützt Gläubiger durch vorsichtige Bewertung, die IFRS informieren Investoren über den tatsächlichen, aktuellen Unternehmenswert.

  • Abschreibungen: Planmäßige Abschreibungen sind im HGB die Regel. Bei IFRS entfällt die planmäßige Abschreibung bei Bewertung zum Fair Value.

Diese Unterschiede haben direkten Einfluss auf Finanzkennzahlen und die Wahrnehmung Ihres Unternehmens am Markt.

Latente Steuern: Eine oft übersehene Folge der Bewertungsdifferenz

Latente Steuern: Eine oft übersehene Folge der Bewertungsdifferenz

Latente Steuern: Eine oft übersehene Folge der Bewertungsdifferenz

Latente Steuern: Eine oft übersehene Folge der Bewertungsdifferenz

Die Neubewertung einer Immobilie zum Fair Value nach IFRS führt fast immer zu einem höheren Wert als in der Steuerbilanz, die sich oft am HGB orientiert. Diese Differenz zwischen dem IFRS-Wert und dem steuerlichen Wertansatz ist temporär. Sie löst die Pflicht zur Bildung von passiven latenten Steuern aus. Diese latenten Steuern stellen eine zukünftige Steuerbelastung dar und müssen als Verbindlichkeit in der Bilanz ausgewiesen werden. Das reduziert den positiven Effekt der Höherbewertung auf das Eigenkapital. Während im HGB ein Wahlrecht zur Saldierung besteht, fordern die IFRS eine grundsätzliche Ansatzpflicht für alle temporären Differenzen. Die korrekte Handhabung der latenten Steuern ist komplex und erfordert eine genaue Analyse, um den Steueraufwand korrekt periodengerecht zuzuordnen.

Strategische Entscheidung für Erben: Wann lohnt sich welcher Standard?

Strategische Entscheidung für Erben: Wann lohnt sich welcher Standard?

Strategische Entscheidung für Erben: Wann lohnt sich welcher Standard?

Strategische Entscheidung für Erben: Wann lohnt sich welcher Standard?

Als Erbe einer Immobilie, die in ein Betriebsvermögen übergeht, stehen Sie vor einer wichtigen Wahl. Die reine Erbschaftsteuer richtet sich zwar nach dem Bewertungsgesetz, doch die zukünftige Bilanzierung im Unternehmen folgt HGB oder IFRS. Die Entscheidung hängt von Ihrer Strategie ab. Planen Sie, das Unternehmen stabil und ohne externe Kapitalgeber weiterzuführen? Dann bietet das HGB mit seiner Beständigkeit und dem geringeren Bewertungsaufwand Vorteile. Suchen Sie jedoch Wachstumskapital, wollen internationale Investoren ansprechen oder bereiten einen Unternehmensverkauf vor? Dann ist ein IFRS-Abschluss mit realistischen Immobilienwerten fast immer die bessere Wahl, da er die wahre Wirtschaftskraft zeigt. Eine präzise, KI-gestützte Bewertung von Auctoa kann Ihnen hierfür in nur 48 Stunden eine verlässliche Datengrundlage liefern. Lassen Sie sich von unserem ImmoGPT beraten, um die Komplexität zu navigieren und die richtige Entscheidung für Ihre geerbte Immobilie zu treffen.

erbschaftsimmobilien-bewertung-ifrs-vs-hgb

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Die Erbschaftsimmobilien Bewertung nach IFRS vs. HGB ist weit mehr als eine buchhalterische Formalie. Sie ist ein aktives Steuerungsinstrument. Das HGB bietet konservative Sicherheit und Stabilität, was für traditionelle Familienunternehmen vorteilhaft sein kann. Die IFRS hingegen liefern Transparenz und einen marktgerechten Wertausweis, der für kapitalmarktorientierte Unternehmen und bei Finanzierungsrunden unerlässlich ist. Ihre Wahl sollte auf einer klaren Analyse Ihrer Unternehmensziele basieren. Die richtige Bewertung macht den wahren Wert Ihrer Erbschaftsimmobilie sichtbar und schafft so die Basis für zukünftigen Erfolg.

Welchen Bewertungsstandard soll ich für meine Erbschaftsimmobilie im Betriebsvermögen wählen?

Wenn Ihr Unternehmen auf Stabilität und einfache Buchführung setzt und keine externen Kapitalgeber sucht, ist das HGB oft ausreichend. Wenn Sie jedoch planen, Kredite aufzunehmen, Investoren zu gewinnen oder das Unternehmen zu verkaufen, ist ein IFRS-Abschluss aufgrund der transparenten und höheren Bewertung klar von Vorteil.



Was sind stille Reserven und wie entstehen sie?

Stille Reserven entstehen, wenn der tatsächliche Marktwert eines Vermögensgegenstandes (wie einer Immobilie) höher ist als sein Buchwert in der Bilanz. Nach HGB ist dies die Regel, da Immobilien mit den niedrigeren Anschaffungskosten bilanziert werden, während ihr Marktwert über Jahre steigt.



Sind die Kosten für ein IFRS-Gutachten nicht sehr hoch?

Die Kosten für ein Fair-Value-Gutachten sind eine Investition. Der Nutzen durch eine verbesserte Kreditwürdigkeit, höhere Finanzierungsrahmen oder einen besseren Verkaufspreis für das Unternehmen übersteigt die Kosten in der Regel um ein Vielfaches.



Beeinflusst die Wahl zwischen HGB und IFRS meine Erbschaftsteuer?

Nein, nicht direkt. Die Erbschaftsteuer auf Betriebsvermögen wird nach eigenen Regeln des Bewertungsgesetzes (BewG) ermittelt, meist im vereinfachten Ertragswertverfahren. Die Wahl des Rechnungslegungsstandards beeinflusst die Bilanz des Unternehmens, nicht die steuerliche Bewertung für die Erbschaft.



Was bedeutet 'latente Steuern' bei der Immobilienbewertung?

Wenn Sie eine Immobilie nach IFRS höher bewerten als ihr steuerlicher Wert ist, entsteht eine temporäre Differenz. Auf diesen zukünftig zu versteuernden Wertzuwachs müssen Sie eine 'latente Steuerschuld' in der Bilanz ausweisen. Dies ist eine Verbindlichkeit, die den Eigenkapital-steigernden Effekt der Neubewertung etwas mindert.



Kann ich von HGB auf IFRS wechseln?

Ja, ein Wechsel ist möglich, aber ein komplexes Projekt. Es erfordert eine komplette Neubewertung aller Bilanzpositionen zum Umstellungsstichtag. Eine solche Umstellung sollte gut geplant und von Experten begleitet werden.



FAQ

FAQ

FAQ

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Welchen Bewertungsstandard soll ich für meine Erbschaftsimmobilie im Betriebsvermögen wählen?

Wenn Ihr Unternehmen auf Stabilität und einfache Buchführung setzt und keine externen Kapitalgeber sucht, ist das HGB oft ausreichend. Wenn Sie jedoch planen, Kredite aufzunehmen, Investoren zu gewinnen oder das Unternehmen zu verkaufen, ist ein IFRS-Abschluss aufgrund der transparenten und höheren Bewertung klar von Vorteil.



Was sind stille Reserven und wie entstehen sie?

Stille Reserven entstehen, wenn der tatsächliche Marktwert eines Vermögensgegenstandes (wie einer Immobilie) höher ist als sein Buchwert in der Bilanz. Nach HGB ist dies die Regel, da Immobilien mit den niedrigeren Anschaffungskosten bilanziert werden, während ihr Marktwert über Jahre steigt.



Sind die Kosten für ein IFRS-Gutachten nicht sehr hoch?

Die Kosten für ein Fair-Value-Gutachten sind eine Investition. Der Nutzen durch eine verbesserte Kreditwürdigkeit, höhere Finanzierungsrahmen oder einen besseren Verkaufspreis für das Unternehmen übersteigt die Kosten in der Regel um ein Vielfaches.



Beeinflusst die Wahl zwischen HGB und IFRS meine Erbschaftsteuer?

Nein, nicht direkt. Die Erbschaftsteuer auf Betriebsvermögen wird nach eigenen Regeln des Bewertungsgesetzes (BewG) ermittelt, meist im vereinfachten Ertragswertverfahren. Die Wahl des Rechnungslegungsstandards beeinflusst die Bilanz des Unternehmens, nicht die steuerliche Bewertung für die Erbschaft.



Was bedeutet 'latente Steuern' bei der Immobilienbewertung?

Wenn Sie eine Immobilie nach IFRS höher bewerten als ihr steuerlicher Wert ist, entsteht eine temporäre Differenz. Auf diesen zukünftig zu versteuernden Wertzuwachs müssen Sie eine 'latente Steuerschuld' in der Bilanz ausweisen. Dies ist eine Verbindlichkeit, die den Eigenkapital-steigernden Effekt der Neubewertung etwas mindert.



Kann ich von HGB auf IFRS wechseln?

Ja, ein Wechsel ist möglich, aber ein komplexes Projekt. Es erfordert eine komplette Neubewertung aller Bilanzpositionen zum Umstellungsstichtag. Eine solche Umstellung sollte gut geplant und von Experten begleitet werden.



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