Immobilienbewertung

Basis-Gutachten

Fair Value Immobilienbewertung nach IFRS

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Frau studiert IFRS-Bericht am Schreibtisch in einem modernen Büro.

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Fair Value Immobilienbewertung nach IFRS: So maximieren Sie die Transparenz und Genauigkeit Ihrer Bilanz

Fair Value Immobilienbewertung nach IFRS: So maximieren Sie die Transparenz und Genauigkeit Ihrer Bilanz

Fair Value Immobilienbewertung nach IFRS: So maximieren Sie die Transparenz und Genauigkeit Ihrer Bilanz

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

10 Jul 2025

9

Minutes

Simon Wilhelm
Simon Wilhelm

Experte für Finanzrechner bei Auctoa

Fragen Sie sich, ob der Wert Ihrer Immobilien in der Bilanz den tatsächlichen Marktwert widerspiegelt? Eine fehlerhafte Bewertung kann das Eigenkapital verzerren und Investoren täuschen. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie mit der Fair Value Immobilienbewertung nach IFRS für klare und verlässliche Zahlen sorgen.

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The topic briefly and concisely

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IFRS 13 definiert den Fair Value als marktbasierten 'Exit Price' und schafft einen einheitlichen Rahmen für dessen Ermittlung.

IAS 40 regelt die Bilanzierung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien und bietet ein Wahlrecht zwischen dem Fair-Value-Modell und dem Anschaffungskostenmodell.

Die dreistufige Fair-Value-Hierarchie (Level 1-3) klassifiziert die Qualität der Bewertungsinputs und ist entscheidend für die Transparenz und die Offenlegungspflichten.

Die korrekte Bewertung von Immobilienvermögen ist für international agierende Unternehmen entscheidend. Die International Financial Reporting Standards (IFRS) verlangen eine marktnahe Bewertung, die oft von nationalen Standards wie dem HGB abweicht. Im Zentrum steht die Fair Value Immobilienbewertung nach IFRS, ein Konzept, das auf Transparenz und Vergleichbarkeit abzielt. Sie definiert den Wert als den Preis, der bei einem Verkauf unter marktüblichen Bedingungen erzielt würde (Exit Price). Dieser Leitfaden führt Sie durch die zentralen Vorschriften von IFRS 13 und IAS 40, erklärt die Bewertungsmodelle und zeigt, wie Sie die Bewertungsqualität sicherstellen und Fallstricke vermeiden. So schaffen Sie eine solide Grundlage für strategische Entscheidungen und stärken das Vertrauen von Investoren.

Grundlagen: Was bedeutet Fair Value nach IFRS 13?

Grundlagen: Was bedeutet Fair Value nach IFRS 13?

Grundlagen: Was bedeutet Fair Value nach IFRS 13?

Grundlagen: Was bedeutet Fair Value nach IFRS 13?

Der IFRS 13 definiert den Fair Value als marktgestützten Bewertungsmaßstab. Er repräsentiert den Preis, den Sie beim Verkauf eines Vermögenswerts in einer geordneten Transaktion zwischen Marktteilnehmern am Bewertungsstichtag erhalten würden. Dieser Standard vereinheitlicht die Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts, der zuvor in diversen Standards wie IAS 40 geregelt war. Entscheidend ist die Perspektive eines externen Marktteilnehmers, nicht die spezifische Absicht des bilanzierenden Unternehmens. Der Fokus liegt auf dem sogenannten 'Exit Price', also einem Veräußerungswert. Seit seiner Einführung für Geschäftsjahre ab dem 1. Januar 2013 schafft IFRS 13 eine konsistente Bewertungsgrundlage. Die korrekte Anwendung ist der erste Schritt zu einer transparenten Bewertung nach internationalen Standards. Dies schafft eine verlässliche Basis für die weitere Analyse Ihrer Immobilienwerte.

Die Fair-Value-Hierarchie: Qualität der Bewertung sicherstellen

Die Fair-Value-Hierarchie: Qualität der Bewertung sicherstellen

Die Fair-Value-Hierarchie: Qualität der Bewertung sicherstellen

Die Fair-Value-Hierarchie: Qualität der Bewertung sicherstellen

Um die Subjektivität bei der Bewertung zu minimieren, etabliert IFRS 13 eine dreistufige Hierarchie für die verwendeten Bewertungsinputs. Diese Klassifizierung macht die Verlässlichkeit einer Bewertung für Investoren und Analysten nachvollziehbar. Je höher die Stufe, desto geringer die Objektivität der Daten. Eine korrekte Einordnung ist für die vorgeschriebenen Anhangangaben unerlässlich.

Die Hierarchie ist wie folgt aufgebaut:

  • Stufe 1: Hierfür werden nicht angepasste, börsennotierte Preise auf aktiven Märkten für identische Vermögenswerte herangezogen. Für Immobilien ist diese Stufe aufgrund ihrer Einzigartigkeit nur in seltenen Fällen anwendbar.

  • Stufe 2: Diese Stufe nutzt direkt oder indirekt beobachtbare Inputfaktoren, die nicht unter Stufe 1 fallen. Dazu zählen Preise für ähnliche Immobilien in aktiven Märkten oder vergleichbare Mietrenditen.

  • Stufe 3: Hier kommen nicht beobachtbare Inputfaktoren zum Einsatz, die auf den besten verfügbaren Informationen basieren, oft unternehmensinternen Daten. Für die meisten Immobilienbewertungen sind Level-3-Inputs wie prognostizierte Cashflows oder Kapitalisierungszinssätze entscheidend.

Die Wahl der richtigen Stufe beeinflusst maßgeblich die Glaubwürdigkeit der Bewertung und die Komplexität der Offenlegungspflichten.

Spezialfall Investment Properties: Die Rolle von IAS 40

Spezialfall Investment Properties: Die Rolle von IAS 40

Spezialfall Investment Properties: Die Rolle von IAS 40

Spezialfall Investment Properties: Die Rolle von IAS 40

Während IFRS 13 das 'Wie' der Fair-Value-Ermittlung definiert, regelt IAS 40 die Bilanzierung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (Investment Properties). Dies sind Grundstücke oder Gebäude, die zur Erzielung von Mieteinnahmen oder für Wertsteigerungen gehalten werden, statt für die Eigennutzung. IAS 40 gibt Unternehmen ein Wahlrecht für die Folgebewertung, das für alle Investment Properties einheitlich angewendet werden muss. Die Entscheidung hat direkte Auswirkungen auf die Volatilität von Gewinn- und Verlustrechnung sowie Eigenkapital. Ein tiefes Verständnis der Unterschiede zwischen IFRS und HGB ist hierbei für die korrekte Bilanzierung entscheidend. Die Wahl des Modells ist somit eine strategische Entscheidung mit weitreichenden Folgen.

Fair-Value-Modell vs. Anschaffungskostenmodell: Eine strategische Entscheidung

Fair-Value-Modell vs. Anschaffungskostenmodell: Eine strategische Entscheidung

Fair-Value-Modell vs. Anschaffungskostenmodell: Eine strategische Entscheidung

Fair-Value-Modell vs. Anschaffungskostenmodell: Eine strategische Entscheidung

Nach IAS 40.30 können Unternehmen zwischen zwei Methoden für die Folgebewertung wählen. Jede Methode hat unterschiedliche Auswirkungen auf die Finanzberichte und erfordert eine sorgfältige Abwägung.

Hier sind die Kernunterschiede:

  1. Fair-Value-Modell: Die Immobilie wird regelmäßig zum beizulegenden Zeitwert neu bewertet. Wertänderungen, ob Gewinne oder Verluste, werden sofort und in voller Höhe in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Dies führt zu einer hohen Transparenz, kann aber auch die Ergebniskennzahlen stark schwanken lassen.

  2. Anschaffungskostenmodell: Die Immobilie wird zu ihren ursprünglichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten bilanziert, abzüglich kumulierter planmäßiger Abschreibungen. Dieses Modell ähnelt der Bewertung nach HGB und führt zu stabileren Ergebnissen, bildet aber keine aktuellen Wertsteigerungen ab. Stattdessen müssen die Fair Values im Anhang angegeben werden.

Die Mehrheit der reinen Immobilienunternehmen wendet das Fair-Value-Modell an, um den tatsächlichen Wert ihres Portfolios abzubilden. Die Wahl der richtigen Methode ist ein zentraler Baustein der Bewertung von Anlageimmobilien.

Herausforderungen und Risiken in der Praxis

Herausforderungen und Risiken in der Praxis

Herausforderungen und Risiken in der Praxis

Herausforderungen und Risiken in der Praxis

Die Fair Value Immobilienbewertung nach IFRS ist nicht ohne Tücken. Eine der größten Herausforderungen ist die Ermittlung verlässlicher Werte, wenn keine aktiven Märkte existieren. Dies führt oft zur Nutzung von Bewertungsmodellen mit Level-3-Inputs, die erhebliche Ermessensspielräume eröffnen. Schon kleine Änderungen bei Annahmen wie Diskontierungssätzen oder Leerstandsquoten können den Fair Value um Millionen beeinflussen. Diese Volatilität kann zu erheblichen Schwankungen im Bilanzergebnis führen und die Vergleichbarkeit zwischen den Jahren erschweren. Zudem erfordert die Bewertung tiefgehendes Fachwissen, um das Prinzip des 'Highest and Best Use' korrekt anzuwenden. Um diese Risiken zu minimieren, ist eine präzise und datengestützte Bewertung unerlässlich, wie sie durch einen Impairment-Test nach IFRS unterstützt wird. Die richtige Handhabung dieser Faktoren entscheidet über die Akzeptanz der Bilanz.

Offenlegungspflichten: Transparenz als oberstes Gebot

Offenlegungspflichten: Transparenz als oberstes Gebot

Offenlegungspflichten: Transparenz als oberstes Gebot

Offenlegungspflichten: Transparenz als oberstes Gebot

Transparenz ist der Schlüssel zur Glaubwürdigkeit der Fair-Value-Bewertung. IFRS 13 schreibt umfangreiche Anhangangaben vor, um Adressaten der Finanzberichte einen tiefen Einblick in die Bewertung zu ermöglichen. Für jede Klasse von Vermögenswerten müssen Unternehmen die Bewertungstechniken und die verwendeten Inputs offenlegen. Besonders detailliert sind die Anforderungen für Bewertungen, die auf Level-3-Inputs basieren. Hier müssen quantitative Informationen über die signifikanten, nicht beobachtbaren Inputs bereitgestellt werden. Dazu gehört auch eine Sensitivitätsanalyse, die zeigt, wie sich der Fair Value bei einer Änderung dieser Inputs verändern würde. Diese Angaben ermöglichen es Investoren, die Bewertungsqualität und die damit verbundenen Unsicherheiten selbst einzuschätzen. Eine klare Dokumentation ist daher nicht nur Pflicht, sondern auch ein Zeichen professioneller Unternehmensführung und hilft, die steuerlichen Auswirkungen besser zu planen. Die Erfüllung dieser Pflichten ist der letzte Baustein für eine IFRS-konforme Bewertung.

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Die Fair Value Immobilienbewertung nach IFRS ist mehr als eine buchhalterische Pflichtübung. Sie ist ein Instrument für strategische Klarheit und schafft Vertrauen bei internationalen Investoren und Finanzpartnern. Die konsequente Anwendung von IFRS 13 und IAS 40 sorgt für eine realitätsnahe Abbildung Ihrer Immobilienwerte und deckt stille Reserven oder Risiken auf. Auch wenn die Umsetzung komplex ist, überwiegt der Nutzen durch eine transparente und marktorientierte Bilanz. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer datengestützten, objektiven und nachvollziehbaren Wertermittlung. Unsicherheiten bei der Bewertung? Der Auctoa ImmoGPT-Chat oder eine unverbindliche Erstberatung durch unsere Experten kann Ihnen helfen, schnell eine erste Einschätzung zu erhalten und die richtigen Weichen zu stellen. Eine präzise Bewertung ist die Grundlage für Ihren Erfolg.

Was genau ist der Fair Value nach IFRS 13?

Der Fair Value ist der Preis, der in einer geordneten Transaktion zwischen Marktteilnehmern am Bewertungsstichtag für den Verkauf eines Vermögenswerts erhalten oder für die Übertragung einer Schuld gezahlt würde. Es ist ein marktbasierter und kein unternehmensspezifischer Wert.



Welche Immobilien fallen unter IAS 40?

Unter IAS 40 fallen als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (Investment Properties). Das sind Immobilien, die zur Erzielung von Mieteinnahmen oder zur Wertsteigerung gehalten werden und nicht zur Eigennutzung im Produktions- oder Verwaltungsprozess dienen.



Was ist der Unterschied zwischen dem Fair-Value-Modell und dem Anschaffungskostenmodell nach IAS 40?

Beim Fair-Value-Modell werden Immobilien zum Marktwert bilanziert und Wertänderungen erfolgswirksam in der GuV erfasst. Beim Anschaffungskostenmodell wird die Immobilie zu den Anschaffungskosten abzüglich Abschreibungen bewertet, ähnlich wie im HGB. Der Fair Value muss aber dennoch im Anhang angegeben werden.



Was sind Level-3-Inputs in der Fair-Value-Hierarchie?

Level-3-Inputs sind nicht am Markt beobachtbare Daten, die für die Bewertung herangezogen werden. Bei Immobilien sind das typischerweise unternehmensinterne Annahmen über zukünftige Cashflows, Leerstandsquoten oder Kapitalisierungszinssätze. Ihre Verwendung erfordert besonders umfangreiche Offenlegungspflichten.



Warum ist eine externe Bewertung für die Bilanzierung nach IFRS sinnvoll?

Eine externe, unabhängige Bewertung durch Sachverständige erhöht die Objektivität und Glaubwürdigkeit der Fair-Value-Ermittlung. Sie minimiert das Risiko von Fehleinschätzungen und stärkt das Vertrauen von Prüfern, Investoren und Banken in die Finanzberichterstattung.



Wie kann Auctoa bei der Fair Value Immobilienbewertung nach IFRS helfen?

Auctoa bietet KI-gestützte, datengetriebene Immobilienbewertungen, die eine objektive und nachvollziehbare Grundlage für die Fair-Value-Ermittlung nach IFRS schaffen. Unsere Analysen helfen Ihnen, die Anforderungen an Transparenz und Genauigkeit zu erfüllen und fundierte strategische Entscheidungen zu treffen.



FAQ

FAQ

FAQ

FAQ

Was genau ist der Fair Value nach IFRS 13?

Der Fair Value ist der Preis, der in einer geordneten Transaktion zwischen Marktteilnehmern am Bewertungsstichtag für den Verkauf eines Vermögenswerts erhalten oder für die Übertragung einer Schuld gezahlt würde. Es ist ein marktbasierter und kein unternehmensspezifischer Wert.



Welche Immobilien fallen unter IAS 40?

Unter IAS 40 fallen als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (Investment Properties). Das sind Immobilien, die zur Erzielung von Mieteinnahmen oder zur Wertsteigerung gehalten werden und nicht zur Eigennutzung im Produktions- oder Verwaltungsprozess dienen.



Was ist der Unterschied zwischen dem Fair-Value-Modell und dem Anschaffungskostenmodell nach IAS 40?

Beim Fair-Value-Modell werden Immobilien zum Marktwert bilanziert und Wertänderungen erfolgswirksam in der GuV erfasst. Beim Anschaffungskostenmodell wird die Immobilie zu den Anschaffungskosten abzüglich Abschreibungen bewertet, ähnlich wie im HGB. Der Fair Value muss aber dennoch im Anhang angegeben werden.



Was sind Level-3-Inputs in der Fair-Value-Hierarchie?

Level-3-Inputs sind nicht am Markt beobachtbare Daten, die für die Bewertung herangezogen werden. Bei Immobilien sind das typischerweise unternehmensinterne Annahmen über zukünftige Cashflows, Leerstandsquoten oder Kapitalisierungszinssätze. Ihre Verwendung erfordert besonders umfangreiche Offenlegungspflichten.



Warum ist eine externe Bewertung für die Bilanzierung nach IFRS sinnvoll?

Eine externe, unabhängige Bewertung durch Sachverständige erhöht die Objektivität und Glaubwürdigkeit der Fair-Value-Ermittlung. Sie minimiert das Risiko von Fehleinschätzungen und stärkt das Vertrauen von Prüfern, Investoren und Banken in die Finanzberichterstattung.



Wie kann Auctoa bei der Fair Value Immobilienbewertung nach IFRS helfen?

Auctoa bietet KI-gestützte, datengetriebene Immobilienbewertungen, die eine objektive und nachvollziehbare Grundlage für die Fair-Value-Ermittlung nach IFRS schaffen. Unsere Analysen helfen Ihnen, die Anforderungen an Transparenz und Genauigkeit zu erfüllen und fundierte strategische Entscheidungen zu treffen.



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