Immobilienbewertung

Strategieempfehlung

Entscheidungshilfe für den Umgang mit Nachlassimmobilien

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Entscheidungshilfe Nachlassimmobilie: Verkaufen, Vermieten oder Behalten?

Entscheidungshilfe Nachlassimmobilie: Verkaufen, Vermieten oder Behalten?

Entscheidungshilfe Nachlassimmobilie: Verkaufen, Vermieten oder Behalten?

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

09.06.2025

11

Minuten

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Immobilienbewertung bei Auctoa

Eine geerbte Immobilie stellt Sie vor komplexe Fragen und schnelle Entscheidungen. Dieser Leitfaden bietet Ihnen eine klare Entscheidungshilfe für den Umgang mit Nachlassimmobilien, damit Sie finanzielle Fallstricke vermeiden und das Potenzial Ihres Erbes voll ausschöpfen.

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Das Thema kurz und kompakt

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Eine objektive Wertermittlung ist der erste und wichtigste Schritt, um die Erbschaftssteuer zu optimieren und Konflikte in Erbengemeinschaften zu vermeiden.

Der Verkauf einer Nachlassimmobilie ist oft die einfachste Lösung für Erbengemeinschaften, um Liquidität zu schaffen und den Erlös fair aufzuteilen.

Die Vermietung kann langfristige Einnahmen sichern, erfordert aber eine genaue Kalkulation von Kosten, Instandhaltung und Verwaltungsaufwand.

Stehen Sie vor der Herausforderung, über die Zukunft einer geerbten Immobilie zu entscheiden? Jährlich werden in Deutschland Immobilien im Wert von über 100 Milliarden Euro vererbt, doch viele Erben fühlen sich von den anstehenden Entscheidungen überfordert. Ob allein oder in einer Erbengemeinschaft, die Frage lautet oft: Verkaufen, vermieten oder selbst nutzen? Jede Option hat weitreichende finanzielle und persönliche Konsequenzen. Dieser Artikel dient als Ihre strategische Entscheidungshilfe für den Umgang mit Nachlassimmobilien. Wir analysieren die kritischen Faktoren – von der Wertermittlung über steuerliche Pflichten bis zur Kosten-Nutzen-Rechnung – und geben Ihnen datengestützte Werkzeuge an die Hand, um die richtige Wahl für Ihre Situation zu treffen.

Das Fundament jeder Entscheidung: Eine objektive Wertermittlung

Das Fundament jeder Entscheidung: Eine objektive Wertermittlung

Das Fundament jeder Entscheidung: Eine objektive Wertermittlung

Das Fundament jeder Entscheidung: Eine objektive Wertermittlung

Der erste und wichtigste Schritt im Umgang mit einer Nachlassimmobilie ist die Ermittlung ihres aktuellen Verkehrswertes. Ohne eine präzise, neutrale Bewertung agieren Sie im Blindflug. Das Finanzamt nutzt zur Berechnung der Erbschaftssteuer oft pauschale Vergleichswerte, die den tatsächlichen Zustand und eventuelle Mängel der Immobilie nicht berücksichtigen. Ein professionelles Gutachten kann hier bares Geld sparen, indem es einen niedrigeren, realistischeren Wert nachweist und so Ihre Steuerlast um Tausende von Euro senken kann.

Die Kosten für ein solches Verkehrswertgutachten beginnen bei etwa 2.790 Euro und sind steuerlich absetzbar. Diese Investition schützt nicht nur vor einer überhöhten Steuerforderung, sondern schafft auch eine faire Grundlage für alle weiteren Schritte. Gerade in Erbengemeinschaften verhindert ein unabhängiges Gutachten Streitigkeiten über den Wert und mögliche Auszahlungsbeträge. Wenn Sie eine schnelle, datenbasierte Einschätzung benötigen, kann eine KI-gestützte Bewertung wie die von Auctoa eine erste Orientierung in wenigen Minuten liefern. Mit einer klaren Wertbasis können Sie die Weichen für die nächste Phase stellen: die Analyse der verschiedenen Nutzungsoptionen.

Verkaufen: Schnelle Liquidität und klare Verhältnisse

Verkaufen: Schnelle Liquidität und klare Verhältnisse

Verkaufen: Schnelle Liquidität und klare Verhältnisse

Verkaufen: Schnelle Liquidität und klare Verhältnisse

Der Verkauf der geerbten Immobilie ist oft die pragmatischste Lösung, insbesondere für Erbengemeinschaften. Wenn mehrere Erben unterschiedliche Interessen verfolgen, ermöglicht der Verkauf eine saubere Aufteilung des Erlöses nach den jeweiligen Erbquoten. Dies vermeidet komplexe und oft emotionale Verhandlungen darüber, wer die Immobilie übernimmt und die anderen auszahlt. Ein Verkauf bietet sich auch an, wenn die Immobilie weit vom eigenen Wohnort entfernt liegt oder in einer Lage mit sinkenden Immobilienpreisen.

Allerdings müssen Sie die steuerlichen Rahmenbedingungen genau prüfen. Liegt der ursprüngliche Kauf der Immobilie durch den Erblasser weniger als zehn Jahre zurück, kann Spekulationssteuer auf den Verkaufsgewinn anfallen. Eine Ausnahme besteht, wenn der Erblasser die Immobilie im Jahr des Erbfalls und den beiden vorangegangenen Jahren ausschließlich selbst bewohnt hat. Die Entscheidung für den Verkauf sollte daher immer auf einer soliden Verkaufs-Checkliste und einer genauen Berechnung möglicher Steuern basieren. Bevor Sie verkaufen, müssen Sie zudem als neuer Eigentümer im Grundbuch eingetragen sein, wofür in der Regel ein Erbschein erforderlich ist, dessen Beantragung mehrere Wochen dauern kann.

Vermieten: Langfristige Einnahmen versus Verwaltungsaufwand

Vermieten: Langfristige Einnahmen versus Verwaltungsaufwand

Vermieten: Langfristige Einnahmen versus Verwaltungsaufwand

Vermieten: Langfristige Einnahmen versus Verwaltungsaufwand

Die Immobilie zu vermieten und als Kapitalanlage zu nutzen, kann eine attraktive Option für eine stetige Einnahmequelle sein. Dies ist besonders sinnvoll, wenn sich das Objekt in einer gefragten Lage mit steigenden Mietpreisen befindet und in einem guten Zustand ist. Bei vermieteten Wohnimmobilien wird der Wert für die Erbschaftssteuer zudem nur zu 90 Prozent angesetzt, was einen steuerlichen Vorteil von 10 Prozent bedeutet.

Demgegenüber stehen jedoch erhebliche Pflichten und Kosten. Als Vermieter sind Sie für die Instandhaltung verantwortlich und müssen Rücklagen für zukünftige Reparaturen bilden. Der Verwaltungsaufwand für Mietersuche, Nebenkostenabrechnungen und die allgemeine Betreuung ist nicht zu unterschätzen, besonders wenn Sie weit entfernt wohnen. Eine genaue Kalkulation ist unerlässlich:

  • Laufende Kosten (Grundsteuer, Versicherung, Verwaltung)

  • Instandhaltungsrücklage (ca. 1 -2 % des Immobilienwertes pro Jahr)

  • Potenzielle Mietausfälle

  • Kosten für die Vermarktung bei Mieterwechsel

Eine Vermietung lohnt sich nur, wenn die zu erwartenden Mieteinnahmen nach Abzug aller Kosten eine positive Rendite abwerfen. Ein Vergleichsrechner für Verkauf oder Vermietung kann hier Klarheit schaffen. Die Entscheidung zur Vermietung ist eine langfristige unternehmerische Verpflichtung, die eine sorgfältige Abwägung der Sanierungsanforderungen voraussetzt.


Der Kostenfaktor Sanierungsbedarf: Wann sich eine Investition lohnt

Der Kostenfaktor Sanierungsbedarf: Wann sich eine Investition lohnt

Der Kostenfaktor Sanierungsbedarf: Wann sich eine Investition lohnt

Der Kostenfaktor Sanierungsbedarf: Wann sich eine Investition lohnt

Geerbte Immobilien weisen oft einen erheblichen Sanierungsstau auf, von veralteten Heizsystemen bis hin zu mangelhafter Dämmung. Nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) besteht für neue Eigentümer sogar eine Sanierungspflicht für bestimmte Bereiche, die innerhalb von zwei Jahren nach dem Eigentümerwechsel umgesetzt werden muss. Diese Maßnahmen sollen die CO2-Emissionen senken, die im Gebäudesektor über 30 Prozent der Gesamtemissionen in Deutschland ausmachen.

Die Kosten für eine Sanierung können beträchtlich sein und müssen sorgfältig kalkuliert werden. Eine Investition lohnt sich nur, wenn die dadurch erzielte Wertsteigerung die Ausgaben übersteigt. Kleinere, dekorative Renovierungen können den ersten Eindruck und damit den Verkaufspreis bereits deutlich verbessern. Bei größeren Maßnahmen sollten Sie Expertenrat einholen. Viele Erben werden durch hohe Sanierungskosten und die Erbschaftssteuer vor wirtschaftliche Probleme gestellt, was den Verkauf oft zur einzig sinnvollen Alternative macht. Bevor Sie sich entscheiden, sollten Sie den Zustand der Immobilie genau prüfen. Ein detaillierter Sanierungsplan ist unerlässlich, um die finanzielle Belastung realistisch einzuschätzen und die Weichen für die steuerliche Betrachtung zu stellen.

Erbschaftssteuer: Fristen und Freibeträge optimal nutzen

Erbschaftssteuer: Fristen und Freibeträge optimal nutzen

Erbschaftssteuer: Fristen und Freibeträge optimal nutzen

Erbschaftssteuer: Fristen und Freibeträge optimal nutzen

Unabhängig davon, wie Sie sich entscheiden, das Finanzamt ist immer beteiligt. Sie sind verpflichtet, eine Erbschaft innerhalb von drei Monaten nach Kenntnisnahme dem zuständigen Finanzamt zu melden. Das Finanzamt fordert Sie dann gegebenenfalls zur Abgabe einer Erbschaftssteuererklärung auf und setzt dafür eine Frist von mindestens einem Monat. Die Höhe der Steuer hängt vom Wert der Immobilie und Ihrem Verwandtschaftsgrad zum Erblasser ab. Die Freibeträge sind dabei ein entscheidender Faktor:

  1. Ehepartner und eingetragene Lebenspartner: 500.000 Euro

  2. Kinder und Stiefkinder: 400.000 Euro

  3. Enkelkinder: 200.000 Euro

  4. Geschwister, Nichten/Neffen und andere Erben: 20.000 Euro

Diese Freibeträge können alle zehn Jahre neu genutzt werden, was Schenkungen zu Lebzeiten zu einem wichtigen Instrument der Nachlassplanung macht. Ziehen Sie als Kind in das geerbte Elternhaus und bewohnen es für mindestens zehn Jahre selbst, kann die Erbschaft bis zu einer Wohnfläche von 200 Quadratmetern komplett steuerfrei sein. Ein professionelles Wertgutachten ist auch hier entscheidend, um die Steuerlast korrekt zu ermitteln. Diese steuerlichen Aspekte sind besonders in einer Erbengemeinschaft von Bedeutung, wo unterschiedliche Freibeträge zu komplexen Berechnungen führen können.


Sonderfall Erbengemeinschaft: Gemeinsam entscheiden oder professionell auflösen

Sonderfall Erbengemeinschaft: Gemeinsam entscheiden oder professionell auflösen

Sonderfall Erbengemeinschaft: Gemeinsam entscheiden oder professionell auflösen

Sonderfall Erbengemeinschaft: Gemeinsam entscheiden oder professionell auflösen

Eine Erbengemeinschaft entsteht automatisch, wenn es mehrere Erben gibt und kein Testament eine andere Regelung vorsieht. In dieser Gemeinschaft müssen alle Entscheidungen, insbesondere über den Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie, grundsätzlich einstimmig getroffen werden. Dies birgt erhebliches Konfliktpotenzial, da die finanziellen Lagen und persönlichen Wünsche der Miterben oft weit auseinandergehen. Blockiert nur ein Erbe eine Entscheidung, kommt es zum Stillstand, was für alle Beteiligten Zeit und Geld kostet.

Um eine solche Blockade aufzulösen, gibt es mehrere Wege. Die Miterben können versuchen, den Anteil des blockierenden Erben zu übernehmen und ihn auszuzahlen. Alternativ kann jeder Miterbe seinen gesamten Erbanteil (nicht nur den Anteil an der Immobilie) an einen Dritten verkaufen. Als letzter Ausweg bleibt die Teilungsversteigerung, eine öffentliche Auktion der Immobilie. Diese führt jedoch oft zu einem Erlös, der deutlich unter dem Marktwert liegt, und sollte daher vermieden werden. Eine frühzeitige, offene Kommunikation und die Einholung einer neutralen Beratung für Erbengemeinschaften sind der beste Weg, um eine für alle Seiten vorteilhafte Lösung zu finden. Eine klare Strategie ist der Schlüssel zum Erfolg.

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Die Verwaltung einer Nachlassimmobilie ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die eine sorgfältige Abwägung erfordert. Es gibt keine Einheitslösung; die richtige Entscheidung hängt von Ihrer persönlichen Situation, den Eigenschaften der Immobilie und den Zielen der Erbengemeinschaft ab. Der Prozess beginnt immer mit einer objektiven Wertermittlung, die als Grundlage für alle weiteren Überlegungen dient. Analysieren Sie die Optionen Verkauf, Vermietung und Eigennutzung anhand von klaren Kennzahlen und berücksichtigen Sie dabei immer Sanierungsbedarf und steuerliche Folgen. Nutzen Sie digitale Werkzeuge wie den ImmoGPT-Chat, um erste Fragen schnell zu klären und datenbasierte Empfehlungen zu erhalten. Eine fundierte Entscheidung schützt nicht nur Ihr Vermögen, sondern sichert auch den Familienfrieden.

Benötige ich immer einen Erbschein für eine geerbte Immobilie?

Nicht immer. Wenn ein notarielles Testament oder ein Erbvertrag vorliegt, der Sie als Erben ausweist, reicht dies oft aus, um sich im Grundbuch eintragen zu lassen. Liegt nur ein handschriftliches Testament vor oder greift die gesetzliche Erbfolge, verlangt das Grundbuchamt in der Regel einen Erbschein als Nachweis.



Was ist der Unterschied zwischen Erbschaftssteuer und Spekulationssteuer?

Die Erbschaftssteuer fällt auf das Vermögen an, das Sie erben. Ihre Höhe richtet sich nach dem Wert des Erbes und Ihrem Verwandtschaftsgrad. Die Spekulationssteuer fällt zusätzlich an, wenn Sie die geerbte Immobilie mit Gewinn verkaufen und zwischen dem ursprünglichen Kauf durch den Erblasser und dem Verkauf weniger als zehn Jahre liegen.



Wer trägt die laufenden Kosten der Immobilie bis zur Entscheidung?

Ab dem Zeitpunkt des Erbfalls ist die Erbengemeinschaft für alle laufenden Kosten der Immobilie verantwortlich. Dazu gehören Grundsteuer, Versicherungen, Heizung, Strom und Wasser. Diese Kosten müssen aus dem Nachlass oder von den Erben gemeinsam getragen werden, bis über die Zukunft der Immobilie entschieden ist.



Kann ich meinen Anteil an einer Erbengemeinschaft einfach verkaufen?

Ja, Sie können Ihren gesamten Erbteil (Ihren Anteil an der gesamten Erbengemeinschaft) verkaufen, aber nicht nur Ihren Anteil an der einzelnen Immobilie. Der Käufer tritt dann mit allen Rechten und Pflichten an Ihre Stelle in der Erbengemeinschaft. Die anderen Miterben haben ein Vorkaufsrecht.



Was ist eine Teilungsversteigerung und ist sie zu empfehlen?

Die Teilungsversteigerung ist eine öffentliche Versteigerung der Immobilie, die von jedem Miterben beantragt werden kann, um eine blockierte Erbengemeinschaft aufzulösen. Sie ist meist nicht zu empfehlen, da der erzielte Erlös oft 15-30% unter dem freien Marktwert liegt und zusätzliche Gerichtskosten anfallen.



Wie kann mir eine KI-Immobilienbewertung helfen?

Eine KI-gestützte Immobilienbewertung, wie sie Auctoa anbietet, liefert Ihnen in kürzester Zeit eine datenbasierte und objektive Einschätzung des Marktwertes. Dies dient als schnelle, kostengünstige Entscheidungshilfe, um das Potenzial der Immobilie einzuschätzen, die Erbschaftssteuer vorab zu kalkulieren und eine Verhandlungsbasis für Gespräche in der Erbengemeinschaft zu schaffen.



FAQ

FAQ

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Benötige ich immer einen Erbschein für eine geerbte Immobilie?

Nicht immer. Wenn ein notarielles Testament oder ein Erbvertrag vorliegt, der Sie als Erben ausweist, reicht dies oft aus, um sich im Grundbuch eintragen zu lassen. Liegt nur ein handschriftliches Testament vor oder greift die gesetzliche Erbfolge, verlangt das Grundbuchamt in der Regel einen Erbschein als Nachweis.



Was ist der Unterschied zwischen Erbschaftssteuer und Spekulationssteuer?

Die Erbschaftssteuer fällt auf das Vermögen an, das Sie erben. Ihre Höhe richtet sich nach dem Wert des Erbes und Ihrem Verwandtschaftsgrad. Die Spekulationssteuer fällt zusätzlich an, wenn Sie die geerbte Immobilie mit Gewinn verkaufen und zwischen dem ursprünglichen Kauf durch den Erblasser und dem Verkauf weniger als zehn Jahre liegen.



Wer trägt die laufenden Kosten der Immobilie bis zur Entscheidung?

Ab dem Zeitpunkt des Erbfalls ist die Erbengemeinschaft für alle laufenden Kosten der Immobilie verantwortlich. Dazu gehören Grundsteuer, Versicherungen, Heizung, Strom und Wasser. Diese Kosten müssen aus dem Nachlass oder von den Erben gemeinsam getragen werden, bis über die Zukunft der Immobilie entschieden ist.



Kann ich meinen Anteil an einer Erbengemeinschaft einfach verkaufen?

Ja, Sie können Ihren gesamten Erbteil (Ihren Anteil an der gesamten Erbengemeinschaft) verkaufen, aber nicht nur Ihren Anteil an der einzelnen Immobilie. Der Käufer tritt dann mit allen Rechten und Pflichten an Ihre Stelle in der Erbengemeinschaft. Die anderen Miterben haben ein Vorkaufsrecht.



Was ist eine Teilungsversteigerung und ist sie zu empfehlen?

Die Teilungsversteigerung ist eine öffentliche Versteigerung der Immobilie, die von jedem Miterben beantragt werden kann, um eine blockierte Erbengemeinschaft aufzulösen. Sie ist meist nicht zu empfehlen, da der erzielte Erlös oft 15-30% unter dem freien Marktwert liegt und zusätzliche Gerichtskosten anfallen.



Wie kann mir eine KI-Immobilienbewertung helfen?

Eine KI-gestützte Immobilienbewertung, wie sie Auctoa anbietet, liefert Ihnen in kürzester Zeit eine datenbasierte und objektive Einschätzung des Marktwertes. Dies dient als schnelle, kostengünstige Entscheidungshilfe, um das Potenzial der Immobilie einzuschätzen, die Erbschaftssteuer vorab zu kalkulieren und eine Verhandlungsbasis für Gespräche in der Erbengemeinschaft zu schaffen.



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