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Grundstück verkaufen ohne Makler: Kosten im Griff behalten und Erlös maximieren

Grundstück verkaufen ohne Makler: Kosten im Griff behalten und Erlös maximieren

Grundstück verkaufen ohne Makler: Kosten im Griff behalten und Erlös maximieren

09.02.2025

11

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Verkaufsservices bei Auctoa

20.02.2025

11

Minuten

Simon Wilhelm
Simon Wilhelm

Experte für Verkaufsservices bei Auctoa

Sie möchten Ihr Grundstück ohne Makler verkaufen und fragen sich, welche Kosten auf Sie zukommen? Die Einsparung der Maklerprovision ist verlockend, doch welche weiteren Ausgabenpunkte müssen Sie budgetieren, um nicht von unerwarteten Kosten überrascht zu werden? Dieser Artikel gibt Ihnen einen umfassenden Überblick.

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Das Thema kurz und kompakt

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Beim Grundstücksverkauf ohne Makler entfällt die Maklerprovision (3-7% des Kaufpreises), jedoch fallen Kosten für Gutachten, Energieausweis, Vermarktung und Notar (Löschungen) an.

Unvermeidbare Verkäuferkosten umfassen Wertgutachten (ca. 500-3.500€), Energieausweis (bis 500€ bei bebauten Grundstücken), und Notarkosten für Grundschuldlöschungen (ca. 0,4% der Grundschuld).

Planen Sie ein Budget für Vermarktung (Online-Portale ab 25 €, Fotos), Dokumentenbeschaffung (Grundbuchauszug 10-20€) und eventuell Spekulationssteuer (bis 40% des Gewinns) ein.

Der Entschluss, ein Grundstück ohne die Unterstützung eines Maklers zu veräußern, ist oft von dem Wunsch getrieben, die Verkaufskosten signifikant zu senken. Die Maklerprovision, die je nach Bundesland und Verkaufspreis schnell einige Tausend Euro betragen kann, entfällt. Doch bedeutet ein maklerfreier Verkauf wirklich eine reine Ersparnis? Viele Eigentümer unterschätzen die diversen Posten, die auch beim Privatverkauf anfallen können – von der Wertermittlung über die Beschaffung notwendiger Unterlagen bis hin zu steuerlichen Aspekten. Eine sorgfältige Planung und Kenntnis dieser Kostenpunkte ist entscheidend, um den Verkaufsprozess erfolgreich und finanziell optimiert zu gestalten. Wir zeigen Ihnen, welche Kosten beim Grundstück verkaufen ohne Makler tatsächlich entstehen und wie Sie diese effektiv managen.

Kostenübersicht: Diese Ausgaben erwarten Sie beim Privatverkauf

Kostenübersicht: Diese Ausgaben erwarten Sie beim Privatverkauf

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Entscheiden Sie sich, Ihr Grundstück ohne Makler zu verkaufen, entfällt zwar die übliche Maklercourtage von oft 3% bis 7% des Verkaufspreises, jedoch bleiben andere Kosten bestehen oder entstehen neu. Eine genaue Kalkulation im Vorfeld schützt Sie vor bösen Überraschungen und hilft Ihnen, den finanziellen Ertrag realistisch einzuschätzen. Viele Verkäufer fokussieren sich nur auf die gesparte Provision und übersehen andere relevante Ausgabenpunkte.

Zu den typischen Kosten, die auch ohne Makler anfallen, gehören Ausgaben für die Bewertung Ihres Grundstücks, die Beschaffung wichtiger Dokumente wie den Energieausweis (bei bebauten Grundstücken) und den Grundbuchauszug, sowie Marketingaktivitäten. Diese können sich schnell auf mehrere Hundert oder gar Tausend Euro summieren. Eine detaillierte Aufschlüsselung dieser Posten ist für eine solide Finanzplanung unerlässlich. Bedenken Sie, dass eine professionelle Präsentation und Vermarktung Ihres Grundstücks entscheidend für den Verkaufserfolg ist, auch wenn Sie dies in Eigenregie durchführen. Die Kenntnis der Kosten beim Grundstücksverkauf ist der erste Schritt zur Optimierung.

Detailanalyse: Unvermeidbare Kosten für den Verkäufer

Detailanalyse: Unvermeidbare Kosten für den Verkäufer

Detailanalyse: Unvermeidbare Kosten für den Verkäufer

Detailanalyse: Unvermeidbare Kosten für den Verkäufer

Auch wenn Sie die Maklerprovision sparen, kommen bestimmte Kosten unweigerlich auf Sie als Verkäufer zu. Eine fundierte Bewertung Ihres Grundstücks ist fundamental. Ein professionelles Wertgutachten durch einen Sachverständigen kann zwischen 500 Euro und 3.500 Euro kosten, je nach Umfang und Grundstückswert. Diese Investition sichert Ihnen eine realistische Preisbasis und starke Verhandlungsposition.

Ist Ihr Grundstück bebaut, benötigen Sie einen Energieausweis. Die Kosten hierfür variieren: Ein verbrauchsorientierter Ausweis ist oft schon für unter 100 Euro erhältlich, während ein bedarfsorientierter Ausweis mehrere Hundert Euro kosten kann. Die Gültigkeit eines Energieausweises beträgt in der Regel zehn Jahre.

Weitere Kostenpunkte sind:

  • Unterlagenbeschaffung: Für einen aktuellen Grundbuchauszug fallen etwa 10 bis 20 Euro an. Weitere Dokumente wie eine Flurkarte oder ein Auszug aus dem Baulastenverzeichnis können ebenfalls gebührenpflichtig sein. Eine Übersicht über wichtige Verkaufsunterlagen hilft Ihnen bei der Vorbereitung.

  • Notarkosten für Löschungen: Der Verkäufer trägt die Kosten für die Löschung von im Grundbuch eingetragenen Lasten, wie beispielsweise einer alten Grundschuld. Diese können sich auf einige Hundert Euro belaufen, oft maximal 0,2% der Grundschuldsumme für den Notar und weitere 0,2% für das Grundbuchamt.

  • Vorfälligkeitsentschädigung: Lösen Sie ein bestehendes Darlehen vorzeitig ab, kann die Bank eine Entschädigung fordern, die bis zu 1% der Restschuld betragen kann.

  • Spekulationssteuer: Erzielen Sie einen Gewinn und liegt der Erwerb des Grundstücks weniger als zehn Jahre zurück, fällt Spekulationssteuer an. Diese kann einen erheblichen Teil des Gewinns ausmachen, bis zu 40% sind möglich.

Diese direkten Kosten sollten Sie fest in Ihr Budget einplanen, um den Nettogewinn aus Ihrem Grundstücksverkauf korrekt zu ermitteln. Die sorgfältige Vorbereitung und Kenntnis dieser Posten ist ein wichtiger Schritt, um Risiken beim Verkauf zu minimieren.

Marketing und Vermarktung: Kosten für die Sichtbarkeit Ihres Angebots

Marketing und Vermarktung: Kosten für die Sichtbarkeit Ihres Angebots

Marketing und Vermarktung: Kosten für die Sichtbarkeit Ihres Angebots

Marketing und Vermarktung: Kosten für die Sichtbarkeit Ihres Angebots

Wenn Sie Ihr Grundstück privat verkaufen, sind Sie selbst für die Vermarktung verantwortlich. Die Kosten hierfür können stark variieren, abhängig von den gewählten Kanälen und dem Umfang der Maßnahmen. Für Online-Inserate auf gängigen Immobilienportalen sollten Sie ein Budget einplanen; manche Plattformen bieten Basiseinträge kostenlos an, für Premium-Platzierungen oder längere Laufzeiten fallen Gebühren an. Ein Inserat für 7 bis 14 Tage kann beispielsweise rund 25 Euro kosten.

Denken Sie auch an hochwertige Fotos oder sogar Drohnenaufnahmen, um Ihr Grundstück optimal zu präsentieren. Professionelle Fotos können einige Hundert Euro kosten, steigern aber die Attraktivität Ihres Angebots erheblich. Ein aussagekräftiges Exposé ist Ihre Visitenkarte und oft der erste Berührungspunkt für potenzielle Käufer.

Zusätzliche Vermarktungsmöglichkeiten und deren potenzielle Kosten umfassen:

  • Zeitungsanzeigen: Besonders für lokale Zielgruppen können regionale Zeitungen sinnvoll sein, die Kosten variieren je nach Größe und Auflage.

  • Verkaufsschilder: Ein professionell gestaltetes Schild vor Ort kann Aufmerksamkeit erregen; die Kosten hierfür sind meist gering (ca. 50-150 Euro).

  • Social Media Werbung: Gezielte Anzeigenkampagnen können die Reichweite erhöhen, das Budget ist hier flexibel gestaltbar.

  • Erstellung einer eigenen Webseite oder Landingpage: Für besonders exklusive Grundstücke kann dies sinnvoll sein, Kosten beginnen bei einigen Hundert Euro.

Eine durchdachte Vermarktungsstrategie ist entscheidend, um den richtigen Käuferkreis zu erreichen und einen guten Preis zu erzielen. Planen Sie hierfür ein realistisches Budget von einigen Hundert bis zu wenigen Tausend Euro ein, je nach Ambition und Grundstückswert. Eine gute Preisverhandlung basiert auch auf einer starken Nachfrage, die durch gutes Marketing generiert wird.

Indirekte Kosten und Zeitaufwand: Was oft übersehen wird

Indirekte Kosten und Zeitaufwand: Was oft übersehen wird

Indirekte Kosten und Zeitaufwand: Was oft übersehen wird

Indirekte Kosten und Zeitaufwand: Was oft übersehen wird

Neben den direkten finanziellen Aufwendungen beim Grundstücksverkauf ohne Makler gibt es auch indirekte Kosten und einen nicht zu unterschätzenden Zeitaufwand. Die Koordination von Besichtigungsterminen, die Kommunikation mit Interessenten und die Vorbereitung aller Unterlagen kosten Zeit – Ihre Zeit. Rechnen Sie mit mindestens 50 bis 100 Stunden Eigenaufwand für einen Privatverkauf.

Auch die emotionale Belastung und der Stress, der mit Verhandlungen und der Abwicklung einhergehen kann, sollten nicht ignoriert werden. Fehlendes Fachwissen kann zu Fehleinschätzungen beim Preis oder rechtlichen Fallstricken führen, was indirekt teuer werden kann. Eine rechtliche Absicherung ist hierbei wichtig.

Mögliche weitere, oft übersehene Kostenpunkte sind:

  1. Vermessungskosten: Sind die Grundstücksgrenzen nicht exakt dokumentiert oder wünscht der Käufer eine aktuelle Vermessung, können Kosten von 1.000 bis 3.000 Euro anfallen.

  2. Bauvoranfrage: Um die Bebaubarkeit verbindlich zu klären, kann eine Bauvoranfrage sinnvoll sein. Die Gebühren hierfür starten bei ca. 50 Euro und können bis zu 0,2% der Bausumme betragen, zuzüglich Architektenhonorar.

  3. Bodengutachten: Insbesondere bei Verdacht auf Altlasten oder zur Klärung der Bodenbeschaffenheit für eine Bebauung kann ein Bodengutachten erforderlich sein, das mehrere Hundert bis einige Tausend Euro kostet.

  4. Räumungs- und Reinigungskosten: Muss das Grundstück vor dem Verkauf von Unrat befreit oder ein altes Gebäude abgerissen werden, entstehen hierfür separate Kosten.

Eine realistische Einschätzung dieser indirekten Faktoren ist wichtig. Wägen Sie ab, ob die potenzielle Ersparnis der Maklercourtage den zusätzlichen Aufwand und die Risiken rechtfertigt. Eine professionelle, KI-gestützte Bewertung von Auctoa oder ein Chat mit unserem ImmoGPT kann Ihnen helfen, den Wert Ihres Grundstücks schnell und objektiv einzuschätzen und so eine solide Basis für Ihre Verkaufsentscheidung zu schaffen.

Kosten, die der Käufer trägt: Ein wichtiger Überblick für Verkäufer

Kosten, die der Käufer trägt: Ein wichtiger Überblick für Verkäufer

Kosten, die der Käufer trägt: Ein wichtiger Überblick für Verkäufer

Kosten, die der Käufer trägt: Ein wichtiger Überblick für Verkäufer

Obwohl Sie als Verkäufer bestimmte Kosten tragen, übernimmt der Käufer traditionell den Großteil der Nebenkosten beim Grundstückserwerb. Es ist jedoch für Sie wichtig, diese Posten zu kennen, da sie den Gesamtpreis für den Käufer beeinflussen und somit auch Ihre Verhandlungsspielräume. Die Hauptkosten für den Käufer umfassen die Grunderwerbsteuer, die je nach Bundesland zwischen 3,5% und 6,5% des Kaufpreises beträgt.

Hinzu kommen die Notar- und Grundbuchkosten für die Beurkundung des Kaufvertrages und die Eigentumsumschreibung. Diese belaufen sich in der Regel auf etwa 1,5% bis 2% des Kaufpreises. Obwohl der Käufer diese Kosten trägt, haften Sie als Verkäufer gesamtschuldnerisch für die Grunderwerbsteuer, falls der Käufer diese nicht entrichtet. Dies kommt in der Praxis jedoch selten vor, da die Eigentumsumschreibung erst nach Zahlung erfolgt.

Wenn Sie sich für einen Verkauf mit Makler entschieden hätten, würde sich der Käufer in vielen Bundesländern die Maklerprovision mit Ihnen teilen. Beim Privatverkauf entfällt dieser Posten für beide Seiten, was Ihr Grundstück für Käufer attraktiver machen kann, da deren Gesamtkaufnebenkosten sinken. Diesen Vorteil können Sie in Ihrer Preisgestaltung und Vermarktung berücksichtigen, wenn Sie Ihr Grundstück privat verkaufen.

Fazit: Kosten beim Grundstücksverkauf ohne Makler clever steuern

Fazit: Kosten beim Grundstücksverkauf ohne Makler clever steuern

Fazit: Kosten beim Grundstücksverkauf ohne Makler clever steuern

Fazit: Kosten beim Grundstücksverkauf ohne Makler clever steuern

Der Verkauf eines Grundstücks ohne Makler kann eine erhebliche Kostenersparnis bedeuten, vor allem durch den Wegfall der Maklerprovision von bis zu 7% des Verkaufswertes. Dennoch fallen diverse andere Kosten an, die von Verkäufern oft unterschätzt werden. Dazu gehören Ausgaben für Wertgutachten (bis zu 3.500 Euro), Energieausweis (bis zu 500 Euro), Vermarktung (mehrere Hundert Euro) und Notargebühren für Löschungen (oft 0,4% der Grundschuld).

Eine genaue Budgetierung aller potenziellen Ausgaben von Beginn an ist der Schlüssel zum Erfolg. Berücksichtigen Sie auch den nicht unerheblichen Zeitaufwand und mögliche Fallstricke durch fehlendes Fachwissen. Eine datengetriebene Bewertung, wie sie Auctoa anbietet, kann Ihnen helfen, den optimalen Verkaufspreis festzulegen und Ihre Verkaufsstrategie zu untermauern. Nutzen Sie unseren ImmoGPT für erste Fragen und eine schnelle Orientierung.

Letztendlich ermöglicht Ihnen eine transparente Kostenaufstellung, fundierte Entscheidungen zu treffen und den Verkaufsprozess Ihres Grundstücks souverän und gewinnbringend zu gestalten. So maximieren Sie Ihren Verkaufserlös, auch ohne Makler.

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FAQ

FAQ

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Welche Unterlagen sind beim Grundstücksverkauf ohne Makler zwingend erforderlich und was kosten sie?

Sie benötigen einen aktuellen Grundbuchauszug (ca. 10-20 Euro), eine Flurkarte, ggf. einen Auszug aus dem Baulastenverzeichnis und bei bebauten Grundstücken einen Energieausweis (Kosten variabel, ab ca. 100 Euro). Je nach Situation können weitere Dokumente wie Baugenehmigungen oder Nachweise über Erschließungskosten nötig sein.

Wie hoch sind die Vermarktungskosten, wenn ich mein Grundstück privat verkaufe?

Die Vermarktungskosten sind variabel. Online-Inserate können bei ca. 25 Euro für eine Laufzeit von 7-14 Tagen beginnen. Für professionelle Fotos, Verkaufsschilder oder umfangreichere Kampagnen sollten Sie mehrere Hundert bis einige Tausend Euro einplanen.

Kann ich die Kosten für ein Wertgutachten umgehen?

Ein offizielles Gutachten ist nicht immer gesetzlich vorgeschrieben, aber sehr empfehlenswert für eine realistische Preisfindung und eine starke Verhandlungsposition. Eine Fehleinschätzung des Wertes kann Sie mehr kosten als das Gutachten selbst. Für eine erste, schnelle Einschätzung können Sie die KI-gestützte Bewertung von Auctoa nutzen.

Welche Kosten fallen an, wenn der Verkauf platzt, nachdem der Notar beauftragt wurde?

Wenn der Notar bereits mit der Erstellung eines Kaufvertragsentwurfs beauftragt wurde und der Verkauf platzt, fallen dennoch Notargebühren an. Üblicherweise trägt die Partei die Kosten, die den Notar beauftragt hat. Es ist ratsam, dies vorab zu klären oder den Käufer den Notar auswählen und beauftragen zu lassen.

Fallen Kosten für die Löschung einer Grundschuld an und wer trägt sie?

Ja, für die Löschung einer Grundschuld im Grundbuch fallen Notar- und Grundbuchgebühren an. Diese Kosten trägt der Verkäufer. Sie können sich auf etwa 0,2% bis 0,4% der Grundschuldsumme belaufen.

Wie kann Auctoa mir helfen, Kosten beim privaten Grundstücksverkauf zu sparen?

Auctoa bietet Ihnen eine schnelle, datenbasierte und objektive Immobilienbewertung. Dies hilft Ihnen, einen marktgerechten Preis festzulegen und teure Fehleinschätzungen zu vermeiden. Unser ImmoGPT kann zudem erste Fragen klären und Ihnen Orientierung geben, wodurch Sie zielgerichteter vorgehen und unnötige Ausgaben vermeiden können.

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