Immobilienbewertung

Strategieempfehlung

IFRS Bewertung von Immobilien im Konzernabschluss

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Besprechung zur IFRS-Immobilienbewertung in einem modernen Bürogebäude.

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IFRS-Immobilienbewertung im Konzern: So steigern Sie Transparenz und Wert

IFRS-Immobilienbewertung im Konzern: So steigern Sie Transparenz und Wert

IFRS-Immobilienbewertung im Konzern: So steigern Sie Transparenz und Wert

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

01.06.2025

10

Minuten

Simon Wilhelm
Simon Wilhelm

Experte für Finanzrechner bei Auctoa

Bewerten Ihre Konzernbilanzen den wahren Wert Ihrer Immobilien? Die Umstellung von HGB auf IFRS kann stille Reserven von bis zu 30 % heben und die Kapitalkosten senken. Erfahren Sie, wie Sie die IFRS-Bewertung von Immobilien im Konzernabschluss meistern.

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Das Thema kurz und kompakt

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Die IFRS-Bewertung von Immobilien im Konzernabschluss nach IAS 40 und IFRS 13 ermöglicht eine marktnahe Darstellung, die das Eigenkapital stärkt und von internationalen Investoren bevorzugt wird.

Die Wahl zwischen dem Fair-Value-Modell und dem Kostenmodell hat erhebliche Auswirkungen auf Bilanzkennzahlen und die Ergebnisschwankung.

Technologie und KI-gestützte Plattformen sind entscheidend, um die Komplexität von Stufe-3-Bewertungen zu managen, die Effizienz zu steigern und die Revisionssicherheit zu gewährleisten.

Für international agierende Konzerne ist ein nach IFRS aufgestellter Abschluss unerlässlich. Er schafft eine Vergleichbarkeit, die Investoren weltweit fordern. Anders als das HGB mit seinem Fokus auf Gläubigerschutz zielt IFRS auf die Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen für den Kapitalmarkt ab. Dies führt gerade bei der Immobilienbewertung zu signifikanten Unterschieden. Eine marktnahe Bewertung nach IAS 40 und IFRS 13 kann das Eigenkapital stärken und die Finanzierungskonditionen um mehrere Basispunkte verbessern. Dieser Artikel führt Sie durch die zentralen Aspekte der IFRS-Bewertung von Immobilien im Konzernabschluss und zeigt Ihnen, wie Sie Fallstricke vermeiden.

Grundlagen der IFRS-Bewertung für Immobilien im Konzern

Grundlagen der IFRS-Bewertung für Immobilien im Konzern

Grundlagen der IFRS-Bewertung für Immobilien im Konzern

Grundlagen der IFRS-Bewertung für Immobilien im Konzern

Die IFRS-Bewertung von Immobilien im Konzernabschluss stützt sich primär auf zwei Standards. Der IAS 40 regelt die Bilanzierung von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien (Investment Properties). Darunter fallen Objekte, die zur Erzielung von Mieteinnahmen oder zur Wertsteigerung gehalten werden. Selbst genutzte Immobilien fallen hingegen unter IAS 16. Der zweite zentrale Standard ist IFRS 13, der die Methodik zur Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts (Fair Value) für alle Vermögenswerte vorschreibt. Der Fair Value repräsentiert den Preis, der in einer geordneten Transaktion zwischen Marktteilnehmern am Bewertungsstichtag erzielt würde. Diese marktnahe Sichtweise ist der größte Unterschied zum deutschen HGB, das auf dem strengen Anschaffungskostenprinzip basiert. Einblicke in die Differenzen zwischen IFRS und HGB sind für die korrekte Anwendung entscheidend. Die Wahl des richtigen Bewertungsmodells ist der nächste logische Schritt.

Die Wahl des richtigen Bewertungsmodells nach IAS 40

Die Wahl des richtigen Bewertungsmodells nach IAS 40

Die Wahl des richtigen Bewertungsmodells nach IAS 40

Die Wahl des richtigen Bewertungsmodells nach IAS 40

Nach IAS 40 haben Unternehmen ein Wahlrecht für die Folgebewertung ihrer als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien. Sie können sich zwischen dem Fair-Value-Modell und dem Kostenmodell entscheiden. Beim Fair-Value-Modell werden Wertänderungen der Immobilie direkt und erfolgswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Über 70 % der börsennotierten europäischen Immobilienunternehmen nutzen dieses Modell zur Darstellung des wahren Werts. Das Kostenmodell hingegen basiert auf den fortgeführten Anschaffungs- oder Herstellungskosten, ähnlich dem HGB. Eine Neubewertung findet hier nicht statt, was oft zu erheblichen stillen Reserven führt. Die Entscheidung für ein Modell muss für das gesamte Portfolio einheitlich getroffen werden und hat weitreichende Konsequenzen für die Bilanzkennzahlen. Die Vor- und Nachteile sollten sorgfältig abgewogen werden.

  • Fair-Value-Modell: Bietet maximale Transparenz und spiegelt den aktuellen Marktwert wider, führt aber zu höherer Volatilität im Ergebnis.

  • Kostenmodell: Sorgt für stabile Buchwerte und geringere Volatilität, verschleiert jedoch die tatsächliche Wertentwicklung und das Potenzial des Portfolios.

  • Investorenpräferenz: Internationale Investoren bevorzugen zu über 80 % das Fair-Value-Modell wegen der besseren Vergleichbarkeit.

  • Finanzierung: Eine höhere Eigenkapitalquote durch Fair-Value-Bewertung kann die Kreditkonditionen um bis zu 0,5 Prozentpunkte verbessern.

Die korrekte Bewertung von Investment Properties ist fundamental. Sobald die Entscheidung für das Fair-Value-Modell gefallen ist, gibt IFRS 13 den Rahmen für die Wertermittlung vor.

Der Fair Value nach IFRS 13: Eine dreistufige Hierarchie

Der Fair Value nach IFRS 13: Eine dreistufige Hierarchie

Der Fair Value nach IFRS 13: Eine dreistufige Hierarchie

Der Fair Value nach IFRS 13: Eine dreistufige Hierarchie

IFRS 13 strukturiert die Ermittlung des Fair Value in einer dreistufigen Hierarchie, um die Objektivität der Bewertung transparent zu machen. Die Stufe gibt an, inwieweit die zur Bewertung herangezogenen Inputfaktoren am Markt beobachtbar sind. Je höher die Stufe, desto mehr nicht-beobachtbare, unternehmensspezifische Annahmen fließen in die Bewertung ein. Immobilienbewertungen werden fast ausschließlich der Stufe 3 zugeordnet, da sie auf internen Modellen wie dem DCF-Verfahren basieren. Dies erfordert eine besonders sorgfältige Dokumentation und Offenlegung der verwendeten Parameter. Die Hierarchie ist wie folgt aufgebaut:

  1. Stufe 1: Hier werden notierte Preise auf aktiven Märkten für identische Vermögenswerte verwendet. Dies ist bei Immobilien praktisch nie der Fall.

  2. Stufe 2: Die Bewertung basiert auf beobachtbaren Inputfaktoren, die nicht direkt Preise für das identische Objekt sind, z. B. Vergleichsmieten für ähnliche Objekte in der Nähe.

  3. Stufe 3: Die Bewertung stützt sich auf nicht am Markt beobachtbare Inputfaktoren. Dazu gehören Annahmen über zukünftige Cashflows, Leerstandsquoten oder Diskontierungszinssätze.

Eine präzise Fair-Value-Immobilienbewertung ist komplex und erfordert tiefes Fachwissen. Diese Komplexität potenziert sich bei der Einbeziehung in den Konzernabschluss.

Konsolidierung im Konzernabschluss: Besondere Herausforderungen

Konsolidierung im Konzernabschluss: Besondere Herausforderungen

Konsolidierung im Konzernabschluss: Besondere Herausforderungen

Konsolidierung im Konzernabschluss: Besondere Herausforderungen

Die Integration der Immobilienbewertung in den Konzernabschluss birgt spezifische Herausforderungen. Bei Share Deals, also dem Erwerb von Immobiliengesellschaften, muss nach IFRS 3 geprüft werden, ob ein Geschäftsbetrieb oder lediglich ein Vermögenswert erworben wurde. Diese Unterscheidung hat massive Auswirkungen auf die Bilanzierung, etwa beim Ansatz eines Goodwills. Ein zentrales Thema sind zudem die latenten Steuern. Da die Fair-Value-Aufwertung erfolgswirksam ist, aber steuerlich oft erst bei Verkauf realisiert wird, entstehen temporäre Differenzen. Diese führen zum Ansatz von passiven latenten Steuern, die das Eigenkapital um 25-30 % der Aufwertung mindern können. Die korrekte Berechnung latenter Steuern ist eine der häufigsten Fehlerquellen in IFRS-Konzernabschlüssen. Bei grenzüberschreitenden Portfolios kommen Währungsumrechnungseffekte hinzu, die das Ergebnis weiter beeinflussen. Der Vergleich von Konzernabschlüssen zeigt die Komplexität auf. Umso wichtiger werden die Offenlegungspflichten für das Verständnis der Investoren.

Offenlegungspflichten und ihre Bedeutung für Investoren

Offenlegungspflichten und ihre Bedeutung für Investoren

Offenlegungspflichten und ihre Bedeutung für Investoren

Offenlegungspflichten und ihre Bedeutung für Investoren

Die IFRS legen größten Wert auf Transparenz, was sich in umfangreichen Offenlegungspflichten (Disclosures) im Anhang widerspiegelt. Für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien müssen Unternehmen detaillierte Angaben machen. Dazu gehört die Abstimmung der Buchwerte vom Anfang bis zum Ende der Berichtsperiode. Bei Anwendung des Fair-Value-Modells müssen die Bewertungsmethoden und die wesentlichen Annahmen offengelegt werden. Für Bewertungen der Stufe 3 verlangt IFRS 13 zusätzlich eine Beschreibung der nicht-beobachtbaren Inputfaktoren und eine Sensitivitätsanalyse. Diese zeigt, wie sich das Ergebnis bei einer Änderung der zentralen Annahmen (z.B. Diskontsatz um +/- 0,5 %) verändern würde. Diese Transparenz schafft Vertrauen bei Investoren und ermöglicht eine fundierte Analyse der Vermögenslage. Die IFRS-Offenlegungspflichten sind somit kein Selbstzweck, sondern ein wichtiges Instrument der Kapitalmarktkommunikation. Moderne Technologien können helfen, diese Anforderungen effizient zu erfüllen.

Die Rolle der Technologie bei der IFRS-Bewertung

Die Rolle der Technologie bei der IFRS-Bewertung

Die Rolle der Technologie bei der IFRS-Bewertung

Die Rolle der Technologie bei der IFRS-Bewertung

Die Komplexität der IFRS-Bewertung von Immobilien im Konzernabschluss, insbesondere bei Stufe-3-Bewertungen, macht den Einsatz von Technologie unverzichtbar. Manuelle Prozesse mit Excel-Tabellen sind nicht nur zeitaufwendig, sondern auch fehleranfällig, was zu Testat-Einschränkungen durch den Wirtschaftsprüfer führen kann. Moderne Plattformen wie Auctoa nutzen KI und Big Data, um Bewertungsprozesse zu automatisieren und zu objektivieren. Durch die Analyse von tausenden Datenpunkten in Echtzeit können Annahmen für DCF-Modelle präziser und nachvollziehbarer getroffen werden. Dies reduziert den Aufwand für die Erstellung der geforderten Sensitivitätsanalysen um bis zu 50 %. Technologiegestützte Bewertungen erhöhen die Revisionssicherheit und schaffen freie Kapazitäten für strategische Portfolioentscheidungen. Sie fragen sich, wie eine KI-gestützte Bewertung für Ihr Portfolio aussehen könnte? Testen Sie unseren ImmoGPT-Chat oder fordern Sie eine unverbindliche Analyse an. Eine datengestützte Bewertung von Immobilienportfolios ist der Schlüssel zur Effizienz.

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Die IFRS-Bewertung von Immobilien im Konzernabschluss ist weit mehr als eine buchhalterische Pflichtübung. Sie ist ein strategisches Instrument, das bei korrekter Anwendung die tatsächliche wirtschaftliche Lage eines Konzerns transparent darstellt und dessen Wertpotenziale aufzeigt. Die Wahl des Fair-Value-Modells nach IAS 40 ermöglicht eine marktnahe Bilanzierung, die von internationalen Investoren honoriert wird. Die Umsetzung erfordert jedoch tiefes Know-how in den Standards IFRS 13 und IFRS 3 sowie bei der Behandlung von latenten Steuern. Technologiegestützte Lösungen wie die von Auctoa sind der Schlüssel, um diese Komplexität zu beherrschen, die Effizienz zu steigern und revisionssichere Ergebnisse zu liefern. Eine präzise IFRS-Bewertung stärkt Ihre Bilanz und schafft Vertrauen am Kapitalmarkt.

Muss ich alle Immobilien im Konzern nach dem Fair-Value-Modell bewerten?

Nein, das Wahlrecht zwischen Fair-Value-Modell und Kostenmodell gilt nur für 'als Finanzinvestition gehaltene Immobilien' (Investment Properties) nach IAS 40. Selbst genutzte Immobilien fallen unter IAS 16 und werden in der Regel nach dem Kostenmodell bilanziert. Die Entscheidung für ein Modell nach IAS 40 muss jedoch einheitlich für das gesamte Portfolio an Investment Properties getroffen werden.



Wie oft muss eine Fair-Value-Bewertung durchgeführt werden?

Eine Bewertung zum Fair Value muss zu jedem Bilanzstichtag erfolgen. In der Praxis bedeutet dies für die meisten Konzerne eine jährliche Neubewertung, oft unterstützt durch externe Gutachter. Bei hoher Marktvolatilität kann auch eine unterjährige Bewertung, z.B. für Halbjahresberichte, notwendig sein.



Kann ich das Bewertungsmodell nachträglich ändern?

Ein Wechsel vom Kostenmodell zum Fair-Value-Modell ist möglich, wenn dies zu einer relevanteren und verlässlicheren Darstellung führt. Ein Wechsel vom Fair-Value-Modell zum Kostenmodell ist hingegen nur in sehr seltenen Ausnahmefällen gestattet, etwa wenn verlässliche Fair-Value-Ermittlungen aufgrund fehlender Marktdaten nicht mehr möglich sind.



Was passiert bei einem Share Deal einer Immobiliengesellschaft?

Beim Erwerb einer Immobiliengesellschaft (Share Deal) muss geprüft werden, ob es sich um einen Unternehmenszusammenschluss (Business Combination) nach IFRS 3 oder den Erwerb eines Vermögenswerts (Asset Deal) handelt. Diese Einordnung hat weitreichende Folgen für die Bilanzierung, z.B. für den Ansatz von Goodwill und die Behandlung von Transaktionskosten.



Welche Vorteile bietet eine KI-gestützte IFRS-Bewertung?

KI-gestützte Plattformen wie Auctoa können große Datenmengen (z.B. Marktdaten, Transaktionen, sozioökonomische Indikatoren) analysieren, um Bewertungsparameter zu objektivieren. Dies erhöht die Genauigkeit und Nachvollziehbarkeit der Bewertung, beschleunigt den Prozess und verbessert die Revisionssicherheit gegenüber traditionellen, manuellen Methoden.



Sind die Kosten für einen externen Gutachter bei der IFRS-Bewertung aktivierbar?

Nein, die Kosten für die Folgebewertung, wie z.B. Honorare für externe Gutachter, sind als laufender Aufwand in der Periode zu erfassen, in der sie anfallen. Sie sind nicht Teil der Anschaffungs- oder Herstellungskosten einer Immobilie.



FAQ

FAQ

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Muss ich alle Immobilien im Konzern nach dem Fair-Value-Modell bewerten?

Nein, das Wahlrecht zwischen Fair-Value-Modell und Kostenmodell gilt nur für 'als Finanzinvestition gehaltene Immobilien' (Investment Properties) nach IAS 40. Selbst genutzte Immobilien fallen unter IAS 16 und werden in der Regel nach dem Kostenmodell bilanziert. Die Entscheidung für ein Modell nach IAS 40 muss jedoch einheitlich für das gesamte Portfolio an Investment Properties getroffen werden.



Wie oft muss eine Fair-Value-Bewertung durchgeführt werden?

Eine Bewertung zum Fair Value muss zu jedem Bilanzstichtag erfolgen. In der Praxis bedeutet dies für die meisten Konzerne eine jährliche Neubewertung, oft unterstützt durch externe Gutachter. Bei hoher Marktvolatilität kann auch eine unterjährige Bewertung, z.B. für Halbjahresberichte, notwendig sein.



Kann ich das Bewertungsmodell nachträglich ändern?

Ein Wechsel vom Kostenmodell zum Fair-Value-Modell ist möglich, wenn dies zu einer relevanteren und verlässlicheren Darstellung führt. Ein Wechsel vom Fair-Value-Modell zum Kostenmodell ist hingegen nur in sehr seltenen Ausnahmefällen gestattet, etwa wenn verlässliche Fair-Value-Ermittlungen aufgrund fehlender Marktdaten nicht mehr möglich sind.



Was passiert bei einem Share Deal einer Immobiliengesellschaft?

Beim Erwerb einer Immobiliengesellschaft (Share Deal) muss geprüft werden, ob es sich um einen Unternehmenszusammenschluss (Business Combination) nach IFRS 3 oder den Erwerb eines Vermögenswerts (Asset Deal) handelt. Diese Einordnung hat weitreichende Folgen für die Bilanzierung, z.B. für den Ansatz von Goodwill und die Behandlung von Transaktionskosten.



Welche Vorteile bietet eine KI-gestützte IFRS-Bewertung?

KI-gestützte Plattformen wie Auctoa können große Datenmengen (z.B. Marktdaten, Transaktionen, sozioökonomische Indikatoren) analysieren, um Bewertungsparameter zu objektivieren. Dies erhöht die Genauigkeit und Nachvollziehbarkeit der Bewertung, beschleunigt den Prozess und verbessert die Revisionssicherheit gegenüber traditionellen, manuellen Methoden.



Sind die Kosten für einen externen Gutachter bei der IFRS-Bewertung aktivierbar?

Nein, die Kosten für die Folgebewertung, wie z.B. Honorare für externe Gutachter, sind als laufender Aufwand in der Periode zu erfassen, in der sie anfallen. Sie sind nicht Teil der Anschaffungs- oder Herstellungskosten einer Immobilie.



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