Immobilienbewertung

Basis-Gutachten

Immobilienverkauf Bewertung nach IFRS und HGB

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Älteres Paar studiert IFRS- und HGB-Bewertungen in einer Bibliothek, um den Verkaufserlös ihrer Immobilie zu maximieren.

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Immobilienverkauf: Bewertung nach IFRS und HGB zur Maximierung Ihres Verkaufserlöses

Immobilienverkauf: Bewertung nach IFRS und HGB zur Maximierung Ihres Verkaufserlöses

Immobilienverkauf: Bewertung nach IFRS und HGB zur Maximierung Ihres Verkaufserlöses

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

10 Jun 2025

9

Minutes

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Erbschaftsmanager bei Auctoa

Verkaufen Sie Ihre Immobilie unter Wert? Die Bewertungsregeln nach HGB können den wahren Marktwert Ihrer Immobilie um Tausende von Euro verschleiern. Entdecken Sie, wie eine Bewertung nach IFRS-Logik den tatsächlichen Wert aufdeckt und Ihre finanzielle Position stärkt.

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Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.

The topic briefly and concisely

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Das HGB schützt Gläubiger durch vorsichtige Bewertung zu Anschaffungskosten, was zu stillen Reserven führt.

IFRS informiert Investoren durch die Bewertung zum aktuellen Marktwert (Fair Value), was den wahren Wert einer Immobilie aufzeigt.

Die Wahl des Bewertungsansatzes beeinflusst direkt Eigenkapital, Kreditwürdigkeit und den erzielbaren Verkaufspreis um bis zu 30 %.

Die Entscheidung zum Immobilienverkauf ist oft komplex und von Unsicherheiten geprägt. Ein zentraler Faktor, der über den Erfolg entscheidet, ist die korrekte Bewertung. Doch wussten Sie, dass es fundamental unterschiedliche Ansätze gibt? Die Bewertung nach HGB (Handelsgesetzbuch) und IFRS (International Financial Reporting Standards) führt zu teils drastisch abweichenden Ergebnissen. Während das HGB auf Gläubigerschutz und vorsichtige Bewertungen setzt, zielt IFRS auf eine realitätsnahe Darstellung für Investoren ab. Dieser Artikel erklärt die entscheidenden Unterschiede und zeigt Ihnen, wie Sie durch das richtige Verständnis der Bewertungslogik Ihren Verkaufserlös optimieren und Risiken minimieren. Wir liefern Ihnen die datengestützten Fakten, die Sie für eine fundierte Entscheidung benötigen.

Fundamentale Unterschiede: Gläubigerschutz versus Investoreninformation

Fundamentale Unterschiede: Gläubigerschutz versus Investoreninformation

Fundamentale Unterschiede: Gläubigerschutz versus Investoreninformation

Fundamentale Unterschiede: Gläubigerschutz versus Investoreninformation

Die Rechnungslegung nach HGB und IFRS verfolgt zwei grundlegend verschiedene Ziele. Das deutsche HGB ist vom Vorsichtsprinzip geprägt und dient primär dem Schutz von Gläubigern. Vermögenswerte, einschließlich Immobilien, dürfen höchstens zu ihren ursprünglichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten bilanziert werden (§ 253 Abs. 1 HGB). Dies führt oft zur Bildung erheblicher stiller Reserven. Die IFRS hingegen sollen Investoren eine möglichst realitätsgetreue Entscheidungsgrundlage liefern, den sogenannten „True and Fair View“. Hier steht der aktuelle Marktwert, der Fair Value, im Fokus, was eine Neubewertung über die historischen Kosten hinaus erlaubt. Diese unterschiedlichen Philosophien haben direkte Auswirkungen auf den ausgewiesenen Wert Ihrer Immobilie und somit auf den potenziellen Verkaufspreis. Eine an IFRS-Prinzipien orientierte Bewertung kann den wahren Wert Ihrer Immobilie sichtbar machen, wie es bei einer Fair-Value-Immobilienbewertung der Fall ist.

Das HGB-Anschaffungskostenprinzip: Sicherheit mit stillen Reserven

Das HGB-Anschaffungskostenprinzip: Sicherheit mit stillen Reserven

Das HGB-Anschaffungskostenprinzip: Sicherheit mit stillen Reserven

Das HGB-Anschaffungskostenprinzip: Sicherheit mit stillen Reserven

Nach dem HGB wird eine Immobilie mit ihren Anschaffungskosten aktiviert und über die Nutzungsdauer planmäßig abgeschrieben. Eine Wertsteigerung über diesen ursprünglichen Betrag hinaus darf nicht ausgewiesen werden. Eine Immobilie, die vor 20 Jahren für 500.000 € erworben wurde, kann heute 1,5 Mio. € wert sein, steht aber nach Abschreibungen mit vielleicht nur noch 300.000 € in der Bilanz. Diese Differenz von 1,2 Mio. € ist eine „stille Reserve“. Für den Gläubigerschutz ist diese Methode vorteilhaft, da sie Vermögen eher unterbewertet. Bei einem Immobilienverkauf und der Bewertung nach HGB und IFRS kann dieser Ansatz jedoch zu Fehleinschätzungen führen. Er verschleiert das tatsächliche Vermögen, das in der Immobilie gebunden ist. Die HGB-Bewertung von Grundstücken folgt strengen Regeln.

Die Bewertung nach HGB hat klare Vor- und Nachteile:

  • Vorteile: Hohe Objektivität durch historische Kosten, geringerer Bewertungsaufwand und Schutz vor der Ausweisung nicht realisierter Gewinne.

  • Nachteile: Geringe Aktualität, Verbergen von Wertsteigerungspotenzial und eine potenziell zu niedrige Eigenkapitalquote in der Bilanz.

  • Risiko: Eine rein HGB-basierte Einschätzung kann die Verhandlungsposition im Verkaufsfall um bis zu 40 % schwächen.

  • Beispiel: Ein Unternehmen mit hohen stillen Reserven erhält möglicherweise schlechtere Kreditkonditionen, da die Sicherheiten unterbewertet sind.

Diese konservative Sichtweise steht im starken Kontrast zur marktorientierten Bewertung nach internationalen Standards.

IFRS und der Fair Value: Den wahren Marktwert sichtbar machen

IFRS und der Fair Value: Den wahren Marktwert sichtbar machen

IFRS und der Fair Value: Den wahren Marktwert sichtbar machen

IFRS und der Fair Value: Den wahren Marktwert sichtbar machen

Die IFRS, insbesondere IAS 40 für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien, erlauben die Bewertung zum Fair Value. Der Fair Value ist der Preis, der in einer gewöhnlichen Transaktion zwischen Marktteilnehmern am Bewertungsstichtag erzielt würde. Wertänderungen, sowohl positive als auch negative, werden direkt in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Dies bietet ein dynamisches und aktuelles Bild der Vermögenslage. Eine Immobilie, deren Wert in einem Jahr um 10 % steigt, trägt diese Wertsteigerung direkt zum Unternehmensergebnis bei. Für einen Verkäufer ist dieser Ansatz Gold wert, da er eine realistische, datenbasierte Grundlage für die Preisfindung liefert. Die Bewertung von Investment Properties folgt dieser Logik. Die Ermittlung des Fair Value ist in IFRS 13 klar geregelt und folgt einer dreistufigen Hierarchie, um die Objektivität zu maximieren.

Die drei Stufen der Fair-Value-Hierarchie sind:

  1. Stufe 1: Verwendung von Preisen aus aktiven Märkten für identische Vermögenswerte (z. B. Börsenpreise). Für Immobilien ist dies selten anwendbar.

  2. Stufe 2: Verwendung von beobachtbaren Marktdaten für ähnliche Vermögenswerte (z. B. Vergleichspreise für ähnliche Immobilien in der gleichen Lage).

  3. Stufe 3: Verwendung von nicht-beobachtbaren Inputfaktoren, also Bewertungsmodellen wie dem Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF).

Diese Transparenz ist entscheidend, um das Vertrauen von Investoren und Käufern zu gewinnen.

Wertminderungen und Abschreibungen: Unterschiedliche Handhabung

Wertminderungen und Abschreibungen: Unterschiedliche Handhabung

Wertminderungen und Abschreibungen: Unterschiedliche Handhabung

Wertminderungen und Abschreibungen: Unterschiedliche Handhabung

Auch bei Wertverlusten unterscheiden sich die Systeme erheblich. Nach HGB erfolgt eine außerplanmäßige Abschreibung nur bei einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung. Die Hürde dafür liegt relativ hoch. IFRS verlangt hingegen einen jährlichen Werthaltigkeitstest (Impairment-Test nach IAS 36) für bestimmte Vermögenswerte wie den Goodwill. Für andere Vermögenswerte wie Immobilien ist ein Test durchzuführen, sobald es Anzeichen für eine Wertminderung gibt. Dieser „Impairment-only-approach“ der IFRS sorgt dafür, dass Vermögenswerte nicht zu hoch bewertet werden und reagiert schneller auf Marktveränderungen. Fällt der Grund für eine frühere Abschreibung weg, besteht nach HGB und IFRS ein Wertaufholungsgebot, wobei es Ausnahmen gibt. Die unterschiedliche Herangehensweise an Bewertungsmethoden für Immobilien zeigt, wie wichtig eine genaue Analyse ist.

Steuerliche Fallstricke: Der Einfluss latenter Steuern

Steuerliche Fallstricke: Der Einfluss latenter Steuern

Steuerliche Fallstricke: Der Einfluss latenter Steuern

Steuerliche Fallstricke: Der Einfluss latenter Steuern

Die Neubewertung nach IFRS führt zu einem höheren Wertansatz in der Handelsbilanz als in der Steuerbilanz, die in Deutschland den HGB-Regeln folgt. Diese Differenz ist temporär und wird sich bei einem Verkauf der Immobilie ausgleichen. Auf diesen zukünftigen, steuerpflichtigen Gewinn muss das Unternehmen eine passive latente Steuer passivieren. Beispiel: Eine Aufwertung einer Immobilie um 1 Mio. € führt bei einem angenommenen Steuersatz von 30 % zur Bildung einer latenten Steuerschuld von 300.000 €. Diese Position mindert das Eigenkapital und muss bei der Unternehmensbewertung berücksichtigt werden. Die Komplexität der latenten Steuern bei Immobilien kann ohne Expertenrat schnell zu Fehlkalkulationen führen. Eine präzise Analyse, wie sie Auctoa mit ImmoGPT bietet, hilft Ihnen, diese versteckten Verbindlichkeiten korrekt einzuschätzen.

Fazit: Die richtige Bewertung als strategischer Hebel

Fazit: Die richtige Bewertung als strategischer Hebel

Fazit: Die richtige Bewertung als strategischer Hebel

Fazit: Die richtige Bewertung als strategischer Hebel

Die Immobilienverkauf Bewertung nach IFRS und HGB ist keine rein akademische Übung, sondern hat massive finanzielle Konsequenzen. Während das HGB Sicherheit durch konservative Werte schafft, liefert die IFRS-Logik ein realistisches Marktbild und deckt das volle Wertpotenzial Ihrer Immobilie auf. Für private Eigentümer und Erben ist das Verständnis der Fair-Value-Methode entscheidend, um einen marktgerechten Preis zu erzielen und nicht auf Basis veralteter Buchwerte zu verhandeln. Unternehmen können durch eine IFRS-konforme Bewertung ihre Bonität verbessern und eine stärkere Verhandlungsposition im M&A-Prozess sichern. Eine datengestützte, neutrale Bewertung ist der Schlüssel, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Nutzen Sie jetzt eine Auctoa-Bewertung, um Klarheit über den wahren Wert Ihrer Immobilie zu erhalten. Eine fundierte Bewertung ist der erste Schritt zu einem erfolgreichen Verkauf.

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Welche Bewertungsmethode ist für mich als privater Immobilienverkäufer relevant?

Als privater Verkäufer erstellen Sie keine Bilanz nach HGB oder IFRS. Die *Denkweise* ist jedoch entscheidend: Eine Bewertung sollte sich an der IFRS-Logik des Fair Value orientieren, um den wahren Marktwert zu ermitteln, anstatt an veralteten Anschaffungskosten (HGB-Logik).



Wie wirkt sich die Bewertungsmethode auf die Finanzierung aus?

Eine höhere Immobilienbewertung nach IFRS führt zu einem höheren ausgewiesenen Eigenkapital. Dies verbessert die Bilanzkennzahlen und kann die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens bei Banken signifikant erhöhen.



Was bedeutet ein „Impairment-Test“ für eine Immobilie?

Ein Impairment-Test (Werthaltigkeitstest) nach IFRS prüft, ob der erzielbare Betrag einer Immobilie unter ihrem Buchwert liegt. Ist dies der Fall, muss eine außerplanmäßige Abschreibung vorgenommen werden, um eine Überbewertung zu vermeiden.



Muss ich als deutsches Unternehmen nach IFRS bilanzieren?

Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind zur Aufstellung eines IFRS-Konzernabschlusses verpflichtet. Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen können freiwillig nach IFRS bilanzieren, müssen aber für Steuerzwecke weiterhin eine HGB-Bilanz (Maßgeblichkeitsprinzip) erstellen.



Wie hilft mir Auctoa bei der Bewertung?

Auctoa liefert eine KI-gestützte, datenbasierte Immobilienbewertung, die sich am Fair-Value-Prinzip orientiert. Sie erhalten einen objektiven und marktgerechten Wert, frei von den konservativen Beschränkungen der HGB-Sichtweise, und können so fundierte Verkaufsentscheidungen treffen.



Was sind latente Steuern und warum sind sie wichtig?

Latente Steuern entstehen aus der Differenz zwischen der Handels- und Steuerbilanz. Eine höhere Bewertung nach IFRS schafft eine zukünftige Steuerlast, die als Verbindlichkeit (passive latente Steuer) in der Bilanz ausgewiesen werden muss und den Nettowert des Unternehmens beeinflusst.



FAQ

FAQ

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Welche Bewertungsmethode ist für mich als privater Immobilienverkäufer relevant?

Als privater Verkäufer erstellen Sie keine Bilanz nach HGB oder IFRS. Die *Denkweise* ist jedoch entscheidend: Eine Bewertung sollte sich an der IFRS-Logik des Fair Value orientieren, um den wahren Marktwert zu ermitteln, anstatt an veralteten Anschaffungskosten (HGB-Logik).



Wie wirkt sich die Bewertungsmethode auf die Finanzierung aus?

Eine höhere Immobilienbewertung nach IFRS führt zu einem höheren ausgewiesenen Eigenkapital. Dies verbessert die Bilanzkennzahlen und kann die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens bei Banken signifikant erhöhen.



Was bedeutet ein „Impairment-Test“ für eine Immobilie?

Ein Impairment-Test (Werthaltigkeitstest) nach IFRS prüft, ob der erzielbare Betrag einer Immobilie unter ihrem Buchwert liegt. Ist dies der Fall, muss eine außerplanmäßige Abschreibung vorgenommen werden, um eine Überbewertung zu vermeiden.



Muss ich als deutsches Unternehmen nach IFRS bilanzieren?

Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind zur Aufstellung eines IFRS-Konzernabschlusses verpflichtet. Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen können freiwillig nach IFRS bilanzieren, müssen aber für Steuerzwecke weiterhin eine HGB-Bilanz (Maßgeblichkeitsprinzip) erstellen.



Wie hilft mir Auctoa bei der Bewertung?

Auctoa liefert eine KI-gestützte, datenbasierte Immobilienbewertung, die sich am Fair-Value-Prinzip orientiert. Sie erhalten einen objektiven und marktgerechten Wert, frei von den konservativen Beschränkungen der HGB-Sichtweise, und können so fundierte Verkaufsentscheidungen treffen.



Was sind latente Steuern und warum sind sie wichtig?

Latente Steuern entstehen aus der Differenz zwischen der Handels- und Steuerbilanz. Eine höhere Bewertung nach IFRS schafft eine zukünftige Steuerlast, die als Verbindlichkeit (passive latente Steuer) in der Bilanz ausgewiesen werden muss und den Nettowert des Unternehmens beeinflusst.



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