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Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite

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Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite: Präzise Analyse statt Bauchgefühl

Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite: Präzise Analyse statt Bauchgefühl

Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite: Präzise Analyse statt Bauchgefühl

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

13 Jul 2025

9

Minutes

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Immobilienbewertung bei Auctoa

Reicht eine einfache Formel, um den Erfolg Ihrer Immobilieninvestition zu messen? Oft werden entscheidende Kosten übersehen, die die Rendite um mehr als 2 % schmälern können. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie mit einem Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite alle Faktoren korrekt bewerten.

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Die Nettomietrendite ist aussagekräftiger als die Bruttorendite, da sie Kaufnebenkosten und nicht umlagefähige Kosten berücksichtigt, die die Rendite um 2-3 % schmälern können.

Die Eigenkapitalrendite ist die entscheidende Kennzahl für fremdfinanzierte Investitionen und kann durch den Leverage-Effekt deutlich gesteigert werden, wenn die Gesamtrendite über dem Fremdkapitalzins liegt.

Steuerliche Abschreibungen (AfA) von 2-3 % jährlich auf den Gebäudewert reduzieren die Steuerlast und erhöhen die Rendite nach Steuern signifikant.

Fragen Sie sich, ob Ihre Immobilie wirklich die erwartete Rendite abwirft? Viele Investoren verlassen sich auf eine simple Bruttorechnung und übersehen dabei bis zu 30 % der tatsächlichen Kosten. Das Ergebnis ist eine geschönte Zahl, die zu falschen Entscheidungen führen kann. Ein präzises Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite schafft hier Abhilfe. Es ermöglicht Ihnen, alle Variablen – von nicht umlagefähigen Nebenkosten bis zur Steuerlast – zu integrieren und so die wahre Profitabilität Ihrer Investition datenbasiert zu ermitteln.

Fundament der Bewertung: Brutto- vs. Nettomietrendite

Fundament der Bewertung: Brutto- vs. Nettomietrendite

Fundament der Bewertung: Brutto- vs. Nettomietrendite

Fundament der Bewertung: Brutto- vs. Nettomietrendite

Die Bruttomietrendite ist oft der erste Wert, der Investoren begegnet, doch ihre Aussagekraft ist begrenzt. Sie wird mit der einfachen Formel (Jahresnettokaltmiete / Kaufpreis) x 100 berechnet und ignoriert sämtliche Zusatzkosten. Bei einer Wohnung für 350.000 € und 13.200 € Jahreskaltmiete ergibt sich eine Bruttorendite von 3,77 %. Diese Kennzahl dient lediglich einem schnellen Erstvergleich von Objekten.

Für eine realistische Einschätzung ist die Nettomietrendite entscheidend, denn sie bezieht die Kaufnebenkosten und die nicht umlagefähigen Bewirtschaftungskosten mit ein. Die Formel lautet: (Jahresnettokaltmiete - Bewirtschaftungskosten) / (Kaufpreis + Kaufnebenkosten) x 100. Bei derselben Beispielwohnung und zusätzlichen Kosten von 3.000 € sowie Kaufnebenkosten von 35.000 € sinkt die Rendite schnell auf 2,65 %. Eine solide Wirtschaftlichkeitsberechnung ist daher unerlässlich. Doch welche Kosten genau müssen Sie abziehen, um eine realistische Nettorendite zu erhalten?

Versteckte Kosten aufdecken: Nicht umlagefähige Posten

Versteckte Kosten aufdecken: Nicht umlagefähige Posten

Versteckte Kosten aufdecken: Nicht umlagefähige Posten

Versteckte Kosten aufdecken: Nicht umlagefähige Posten

Ein häufiger Fehler bei der manuellen Renditeberechnung ist das Ignorieren von Kosten, die Sie als Vermieter tragen müssen. Diese können die Nettorendite um 1,5 % bis 2,5 % pro Jahr reduzieren. Die Betriebskostenverordnung (BetrKV) regelt klar, welche Posten nicht auf Mieter umgelegt werden dürfen.

Zu den wichtigsten nicht umlagefähigen Nebenkosten gehören:

  • Verwaltungskosten: Gebühren für die Hausverwaltung, Kontoführung oder Mitgliedsbeiträge für Vermietervereinigungen.

  • Instandhaltungs- und Reparaturkosten: Kosten für die Reparatur einer defekten Heizung oder eine notwendige Badsanierung. Experten raten, hierfür jährlich 1,5 % des Kaufpreises zurückzulegen.

  • Versicherungen: Private Rechtsschutz- oder Mietausfallversicherungen des Vermieters.

  • Maklergebühren bei Neuvermietung: Diese Kosten müssen seit der Einführung des Bestellerprinzips 2015 vom Vermieter getragen werden.

Schon eine einzige größere Reparatur kann die Jahresrendite um über 1 % senken. Ein präzises Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite hilft, diese Ausgaben von vornherein zu budgetieren. Diese detaillierte Kostenanalyse ist die Basis für die aussagekräftigste Kennzahl: die Eigenkapitalrendite.

Die Profi-Kennzahl: Eigenkapitalrendite und der Hebeleffekt

Die Profi-Kennzahl: Eigenkapitalrendite und der Hebeleffekt

Die Profi-Kennzahl: Eigenkapitalrendite und der Hebeleffekt

Die Profi-Kennzahl: Eigenkapitalrendite und der Hebeleffekt

Während die Nettomietrendite die Immobilie bewertet, misst die Eigenkapitalrendite (Return on Equity, ROE) den Erfolg Ihres persönlich investierten Kapitals. Sie zeigt, wie effizient Ihr Eigenkapital arbeitet, und berücksichtigt dabei auch die Kosten der Fremdfinanzierung. Die Formel lautet: (Jahresreinertrag - Darlehenszinsen) / Eigenkapital x 100. Eine gute Eigenkapitalrendite liegt oft bei über 10 %.

Hier kommt der sogenannte Leverage-Effekt (Hebelwirkung) ins Spiel: Wenn der Zinssatz für Ihr Darlehen niedriger ist als die Gesamtkapitalrendite des Objekts, steigert der Einsatz von Fremdkapital Ihre Eigenkapitalrendite. Kaufen Sie eine Immobilie für 500.000 € mit 100.000 € Eigenkapital und erzielen eine Gesamtrendite von 3,1 %, während Ihr Darlehenszins bei 3,0 % liegt, ist der Hebel positiv. Durch den Einsatz von 80 % Fremdkapital kann die Eigenkapitalrendite oft mehr als verdoppelt werden. Ein Finanzierungsrechner hilft bei der Simulation verschiedener Szenarien. Als nächstes betrachten wir, wie steuerliche Aspekte das Ergebnis weiter beeinflussen.

Steuervorteile nutzen: Die Abschreibung (AfA) korrekt einbeziehen

Steuervorteile nutzen: Die Abschreibung (AfA) korrekt einbeziehen

Steuervorteile nutzen: Die Abschreibung (AfA) korrekt einbeziehen

Steuervorteile nutzen: Die Abschreibung (AfA) korrekt einbeziehen

Die Absetzung für Abnutzung (AfA) ist ein entscheidender Faktor, der die Rendite nach Steuern positiv beeinflusst. Als Kapitalanleger können Sie die Anschaffungs- und Herstellungskosten des Gebäudes (nicht des Grundstücks) steuerlich geltend machen. Dies reduziert Ihr zu versteuerndes Einkommen und damit Ihre Steuerlast. Die AfA ist somit ein wichtiger Hebel in jeder Investitionsstrategie.

Die Höhe der jährlichen Abschreibung hängt vom Baujahr der Immobilie ab:

  1. Für Neubauten (Fertigstellung nach dem 31.12.2022): 3 % der Gebäudekosten jährlich über 33 Jahre.

  2. Für Bestandsimmobilien (Baujahr nach 1924): 2 % der Gebäudekosten jährlich über 50 Jahre.

  3. Für Altbauten (Baujahr vor 1925): 2,5 % der Gebäudekosten jährlich über 40 Jahre.

Mit der degressiven AfA für Neubauten können im ersten Jahr sogar 5 % der Kosten abgesetzt werden, was einen erheblichen Liquiditätsvorteil schafft. Dieser Steuervorteil kann die Nettorendite nach Steuern um 0,5 % bis 1,0 % pro Jahr erhöhen. Ein umfassendes Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite sollte daher immer auch ein AfA-Modul enthalten. Doch was gilt im aktuellen Marktumfeld als erstrebenswertes Ergebnis?

Markt-Benchmark: Was ist eine gute Immobilienrendite 2025?

Markt-Benchmark: Was ist eine gute Immobilienrendite 2025?

Markt-Benchmark: Was ist eine gute Immobilienrendite 2025?

Markt-Benchmark: Was ist eine gute Immobilienrendite 2025?

Eine "gute" Rendite ist immer relativ und hängt von Standort, Risiko und Anlagestrategie ab. Als Faustregel gilt jedoch, dass eine Nettomietrendite von mindestens 3 % bis 4 % angestrebt werden sollte, um eine solide Investition darzustellen. Nach einer Phase starker Preissteigerungen bis 2022 haben sich die Marktbedingungen normalisiert. Die Immobilienpreise in Deutschland zeigten im ersten Quartal 2025 wieder einen Anstieg von 3,8 % im Vergleich zum Vorjahr.

In Top-Lagen wie Hamburg oder Leipzig sind die Kaufpreise hoch, was die Anfangsrendite oft auf unter 3 % drückt. Dafür bieten sie hohe Sicherheit und Wertsteigerungspotenzial. In B- oder C-Lagen sind oft Renditen von über 5 % möglich, allerdings bei höherem Risiko, etwa durch Leerstand. Wichtiger als ein einzelner Prozentpunkt ist die langfristige Stabilität der Mieteinnahmen und des Standorts. Die Entscheidung zwischen Vermieten oder Verkaufen hängt stark von diesen lokalen Renditeerwartungen ab. Um diese komplexen Faktoren zu bündeln, ist ein digitales Werkzeug unerlässlich.

Fazit: Mit datengestützten Tools zu besseren Investitionsentscheidungen

Fazit: Mit datengestützten Tools zu besseren Investitionsentscheidungen

Fazit: Mit datengestützten Tools zu besseren Investitionsentscheidungen

Fazit: Mit datengestützten Tools zu besseren Investitionsentscheidungen

Die Berechnung der Immobilienrendite ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Eine simple Bruttorechnung reicht nicht aus, um die tatsächliche Rentabilität einer Kapitalanlage zu bewerten. Nur durch die Einbeziehung aller Kosten, der Finanzierungsstruktur und der steuerlichen Vorteile ergibt sich ein realistisches Bild. Der Unterschied zwischen einer oberflächlichen und einer detaillierten Berechnung kann über den Erfolg von Investitionen mit einem Volumen von über 400.000 € entscheiden.

Ein professionelles Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite nimmt Ihnen diese komplexe Arbeit ab und schützt vor Fehleinschätzungen. Es ermöglicht Ihnen, verschiedene Szenarien durchzuspielen und die Auswirkungen einzelner Faktoren zu verstehen. Für eine präzise Berechnung ist ein exakter Marktwert der Immobilie unerlässlich. Der Auctoa ImmoGPT-Chat kann Ihnen hier eine erste, datenbasierte Einschätzung liefern. So treffen Sie Ihre Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Basis einer soliden, umfassenden Analyse.

online-tool-zur-berechnung-der-immobilienrendite

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Warum ist ein Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite besser als eine manuelle Berechnung?

Ein Online-Tool minimiert Fehler, die bei einer manuellen Berechnung leicht passieren. Es stellt sicher, dass alle relevanten Kostenpunkte wie nicht umlagefähige Nebenkosten, Instandhaltungsrücklagen und Steuereffekte (AfA) berücksichtigt werden, was zu einer deutlich präziseren und verlässlicheren Renditeprognose führt.



Welche Kosten vergesse ich leicht bei der Renditeberechnung?

Häufig werden Instandhaltungsrücklagen (ca. 1,5 % des Kaufpreises pro Jahr), Kosten für die Hausverwaltung, Gebühren für Bankkonten und potenzielle Mietausfälle übersehen. Diese Posten können die Nettorendite erheblich schmälern.



Wie beeinflusst die Finanzierung meine Immobilienrendite?

Durch den Einsatz von Fremdkapital (Leverage-Effekt) können Sie Ihre Eigenkapitalrendite steigern, sofern die Gesamtkapitalrendite der Immobilie höher ist als die Zinsen für Ihr Darlehen. Eine hohe Fremdfinanzierung erhöht jedoch auch das Risiko bei steigenden Zinsen oder Mietausfall.



Kann ich die Abschreibung (AfA) in jedem Fall nutzen?

Die AfA können Sie nur für Immobilien nutzen, die Sie zur Erzielung von Einkünften, also zur Vermietung, verwenden. Selbstgenutztes Wohneigentum kann nicht abgeschrieben werden, eine Ausnahme bilden hier nur denkmalgeschützte Immobilien.



Ab wann gilt eine Immobilienrendite als gut?

Eine Nettomietrendite von über 4 % gilt allgemein als gut. In sehr gefragten Lagen kann auch eine Rendite um 3 % attraktiv sein, wenn ein hohes Wertsteigerungspotenzial erwartet wird. Die Eigenkapitalrendite sollte idealerweise über 10 % liegen.



Welche Daten benötige ich für ein Online-Rendite-Tool?

Sie benötigen den Kaufpreis, die Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar, Makler), die erwartete Jahresnettokaltmiete, eine Schätzung der nicht umlagefähigen Kosten, die Höhe Ihres Eigen- und Fremdkapitals sowie Ihren Darlehenszinssatz und persönlichen Steuersatz.



FAQ

FAQ

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Warum ist ein Online-Tool zur Berechnung der Immobilienrendite besser als eine manuelle Berechnung?

Ein Online-Tool minimiert Fehler, die bei einer manuellen Berechnung leicht passieren. Es stellt sicher, dass alle relevanten Kostenpunkte wie nicht umlagefähige Nebenkosten, Instandhaltungsrücklagen und Steuereffekte (AfA) berücksichtigt werden, was zu einer deutlich präziseren und verlässlicheren Renditeprognose führt.



Welche Kosten vergesse ich leicht bei der Renditeberechnung?

Häufig werden Instandhaltungsrücklagen (ca. 1,5 % des Kaufpreises pro Jahr), Kosten für die Hausverwaltung, Gebühren für Bankkonten und potenzielle Mietausfälle übersehen. Diese Posten können die Nettorendite erheblich schmälern.



Wie beeinflusst die Finanzierung meine Immobilienrendite?

Durch den Einsatz von Fremdkapital (Leverage-Effekt) können Sie Ihre Eigenkapitalrendite steigern, sofern die Gesamtkapitalrendite der Immobilie höher ist als die Zinsen für Ihr Darlehen. Eine hohe Fremdfinanzierung erhöht jedoch auch das Risiko bei steigenden Zinsen oder Mietausfall.



Kann ich die Abschreibung (AfA) in jedem Fall nutzen?

Die AfA können Sie nur für Immobilien nutzen, die Sie zur Erzielung von Einkünften, also zur Vermietung, verwenden. Selbstgenutztes Wohneigentum kann nicht abgeschrieben werden, eine Ausnahme bilden hier nur denkmalgeschützte Immobilien.



Ab wann gilt eine Immobilienrendite als gut?

Eine Nettomietrendite von über 4 % gilt allgemein als gut. In sehr gefragten Lagen kann auch eine Rendite um 3 % attraktiv sein, wenn ein hohes Wertsteigerungspotenzial erwartet wird. Die Eigenkapitalrendite sollte idealerweise über 10 % liegen.



Welche Daten benötige ich für ein Online-Rendite-Tool?

Sie benötigen den Kaufpreis, die Kaufnebenkosten (Grunderwerbsteuer, Notar, Makler), die erwartete Jahresnettokaltmiete, eine Schätzung der nicht umlagefähigen Kosten, die Höhe Ihres Eigen- und Fremdkapitals sowie Ihren Darlehenszinssatz und persönlichen Steuersatz.



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