Immobilienbewertung

Strategieempfehlung

IFRS vs HGB Bilanzierungsansätze Immobilienbranche

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Diskussion über IFRS und HGB Bilanzierung in der Immobilienbranche an einem Tisch mit Dokumenten und Tablet.

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IFRS vs. HGB in der Immobilienbranche: Wie die Wahl des Bilanzierungsansatzes Ihren Immobilienwert beeinflusst

IFRS vs. HGB in der Immobilienbranche: Wie die Wahl des Bilanzierungsansatzes Ihren Immobilienwert beeinflusst

IFRS vs. HGB in der Immobilienbranche: Wie die Wahl des Bilanzierungsansatzes Ihren Immobilienwert beeinflusst

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

23.06.2025

9

Minuten

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Erbschaftsmanager bei Auctoa

Wussten Sie, dass der Bilanzwert Ihrer Immobilie je nach Rechnungslegungsstandard um über 30 % schwanken kann? Die strategische Entscheidung zwischen IFRS und HGB hat massive Auswirkungen auf Ihre Finanzkennzahlen. Dieser Artikel zeigt Ihnen die entscheidenden Unterschiede und wie Sie diese für sich nutzen.

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Das Thema kurz und kompakt

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Das HGB priorisiert Gläubigerschutz durch das Anschaffungskostenprinzip, was zu stabilen Werten und stillen Reserven führt.

IFRS zielt auf Investoreninformation ab und nutzt das Fair-Value-Modell, das aktuelle Marktwerte abbildet, aber zu volatilen Ergebnissen führen kann.

Die Wahl des Standards hat direkte Auswirkungen auf Eigenkapitalquote, Gewinn, Steuerlast und Finanzierungskonditionen und ist eine strategische Entscheidung.

Für Immobilieneigentümer und Investoren ist die Auseinandersetzung mit den Bilanzierungsansätzen der Immobilienbranche mehr als eine buchhalterische Pflicht. Die Wahl zwischen dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB) und den International Financial Reporting Standards (IFRS) beeinflusst den ausgewiesenen Wert Ihrer Assets, die Höhe der Gewinne und die Steuerlast direkt. Ein nach HGB mit 800.000 Euro bewertetes Objekt kann nach IFRS einen Marktwert von 1,2 Millionen Euro zeigen. Diese Diskrepanz von 50 % wirkt sich auf Finanzierungsverhandlungen und Verkaufsentscheidungen aus. Wir schlüsseln die fundamentalen Unterschiede der beiden Systeme auf und erklären, welche strategische Bedeutung sie für Ihre Immobilien haben.

Zwei Philosophien: Gläubigerschutz versus Investoreninformation

Zwei Philosophien: Gläubigerschutz versus Investoreninformation

Zwei Philosophien: Gläubigerschutz versus Investoreninformation

Zwei Philosophien: Gläubigerschutz versus Investoreninformation

Die grundlegenden Bilanzierungsansätze für die Immobilienbranche nach IFRS vs. HGB basieren auf zwei völlig unterschiedlichen Zielen. Das deutsche HGB, in seinen Grundzügen über 120 Jahre alt, folgt dem Vorsichtsprinzip, dessen oberstes Ziel der Gläubigerschutz ist. Gewinne werden erst ausgewiesen, wenn sie realisiert sind, was zur Bildung stiller Reserven führt und eine Unterbewertung von Vermögenswerten in Kauf nimmt. Dem gegenüber steht die IFRS-Rechnungslegung, die primär entscheidungsnützliche Informationen für internationale Investoren liefern soll. Ihr Ziel ist ein möglichst realitätsgetreuer Einblick in die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage („True and Fair View“). Diese gegensätzlichen Prinzipien führen zu erheblich abweichenden Bewertungen von Immobilienvermögen.

Kernunterschied bei der Bewertung: Anschaffungskosten oder Marktwert?

Kernunterschied bei der Bewertung: Anschaffungskosten oder Marktwert?

Kernunterschied bei der Bewertung: Anschaffungskosten oder Marktwert?

Kernunterschied bei der Bewertung: Anschaffungskosten oder Marktwert?

Der zentrale Unterschied in der Praxis liegt in der Folgebewertung von Immobilien. Nach HGB gilt strikt das Anschaffungskostenmodell, bei dem eine Immobilie höchstens mit ihren ursprünglichen Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet wird. Eine Immobilie, die für 1 Million Euro erworben wurde, kann nach 10 Jahren mit 2 % Abschreibung p.a. nur noch mit 800.000 Euro in der Bilanz stehen, selbst wenn ihr Marktwert auf 1,5 Millionen Euro gestiegen ist. Die IFRS erlauben hingegen für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (Investment Properties) die Anwendung des Fair-Value-Modells (beizulegender Zeitwert). Hierbei wird die Immobilie an jedem Bilanzstichtag zum aktuellen Marktwert neu bewertet, was Wertsteigerungen von über 50 % sichtbar machen kann. Die Fair-Value-Immobilienbewertung nach IFRS bietet somit ein dynamischeres Bild. Diese Neubewertung hat direkte Konsequenzen für die Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens.

Auswirkungen auf Gewinn und Eigenkapital: Stabilität gegen Volatilität

Auswirkungen auf Gewinn und Eigenkapital: Stabilität gegen Volatilität

Auswirkungen auf Gewinn und Eigenkapital: Stabilität gegen Volatilität

Auswirkungen auf Gewinn und Eigenkapital: Stabilität gegen Volatilität

Die HGB-Bilanzierung führt durch das Festhalten am Anschaffungskostenprinzip zu sehr stabilen und vorhersehbaren Ergebnissen. Wertsteigerungen bleiben unsichtbar, bis ein Verkauf stattfindet, was die Kennzahlen glättet. Die IFRS-Fair-Value-Bewertung überträgt Marktschwankungen direkt in die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Ein Anstieg des Immobilienmarktwerts um 5 % erhöht direkt den Periodengewinn und das Eigenkapital. Dies kann die Eigenkapitalquote signifikant verbessern und bessere Finanzierungskonditionen ermöglichen. Allerdings führt es bei Marktabschwüngen auch zu sofortigen Wertminderungen und Gewinneinbrüchen. Die Wahl des Anschaffungskostenmodells bei der Immobilienbewertung nach HGB schafft somit eine konservativere Darstellung. Die Konsequenzen der IFRS-Bewertung sind vielfältig:

  • Direkter Einfluss von Marktschwankungen auf die GuV.

  • Höhere Volatilität von Kennzahlen wie dem Jahresüberschuss.

  • Potenziell höheres ausgewiesenes Eigenkapital.

  • Gesteigerter Bedarf an Erklärungen für Investoren bei Wertänderungen.

Besonders bei Immobilien, die zur reinen Vermietung oder Wertsteigerung gehalten werden, wird dieser Unterschied noch deutlicher.

Sonderfall Investment Properties: Die strategische Wahl nach IAS 40

Sonderfall Investment Properties: Die strategische Wahl nach IAS 40

Sonderfall Investment Properties: Die strategische Wahl nach IAS 40

Sonderfall Investment Properties: Die strategische Wahl nach IAS 40

Die IFRS kennen mit den „als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien“ (Investment Properties nach IAS 40) eine eigene Kategorie. Darunter fallen Immobilien, die zur Erzielung von Mieteinnahmen oder zur langfristigen Wertsteigerung gehalten werden, statt für die eigene Nutzung. Für diese Immobilien räumt IAS 40 explizit ein Wahlrecht zwischen dem Anschaffungskostenmodell und dem Fair-Value-Modell ein. In der Praxis entscheiden sich über 90 % der kapitalmarktorientierten europäischen Immobilienunternehmen für das Fair-Value-Modell, um Transparenz für Investoren zu schaffen. Diese Entscheidung ist strategisch, da sie die Vergleichbarkeit mit Wettbewerbern sicherstellt. Die Bewertung von Investment Properties nach IFRS ist daher ein entscheidender Faktor für die Kapitalmarktkommunikation. Die unterschiedlichen Wertansätze ziehen auch unterschiedliche steuerliche Behandlungen nach sich.

Latente Steuern: Ein oft übersehener Posten im IFRS-Abschluss

Latente Steuern: Ein oft übersehener Posten im IFRS-Abschluss

Latente Steuern: Ein oft übersehener Posten im IFRS-Abschluss

Latente Steuern: Ein oft übersehener Posten im IFRS-Abschluss

Die Aufwertung einer Immobilie zum Fair Value nach IFRS führt zu einer Differenz zwischen dem höheren IFRS-Wertansatz und dem niedrigeren Wert in der Steuerbilanz, die oft dem HGB-Wert folgt. Diese temporäre Differenz muss im IFRS-Abschluss zur Bildung von latenten Steuerabgrenzungen führen. Eine Neubewertung um 500.000 Euro kann bei einem angenommenen Steuersatz von 30 % zur Passivierung einer latenten Steuerschuld von 150.000 Euro führen. Im HGB-Abschluss entstehen durch das strenge Anschaffungskostenprinzip in der Regel keine oder nur sehr geringe latente Steuern auf Immobilien. Dieser Posten kann das Nettoergebnis und das Eigenkapital nach IFRS erheblich beeinflussen. Neben der reinen Bewertung unterscheiden sich die beiden Standards auch massiv in den geforderten Zusatzinformationen.

Transparenzanforderungen: Was Investoren wirklich sehen

Transparenzanforderungen: Was Investoren wirklich sehen

Transparenzanforderungen: Was Investoren wirklich sehen

Transparenzanforderungen: Was Investoren wirklich sehen

Ein IFRS-Abschluss verlangt weitaus detailliertere Offenlegungen als ein HGB-Abschluss. Wendet ein Unternehmen das Fair-Value-Modell an, fordert IFRS 13 umfangreiche Angaben zur Bewertungsmethodik. Diese Transparenz soll es Investoren ermöglichen, die Qualität der Bewertung nachzuvollziehen. Die HGB-Anforderungen sind hier deutlich geringer. Zu den zentralen Offenlegungspflichten nach IFRS gehören:

  1. Die angewandten Bewertungstechniken (z.B. Vergleichswertverfahren, Ertragswertverfahren).

  2. Die wesentlichen Inputfaktoren für die Bewertung, insbesondere bei nicht am Markt beobachtbaren Faktoren (Level-3-Inputs).

  3. Eine Sensitivitätsanalyse, die zeigt, wie sich das Ergebnis bei einer Änderung der wichtigsten Annahmen verändern würde.

  4. Eine Überleitungsrechnung, die die Veränderung des Fair Value über die Periode hinweg darstellt.

Diese IFRS-Offenlegungspflichten zur Immobilienbewertung schaffen ein hohes Maß an Nachvollziehbarkeit. Für Sie als Eigentümer stellt sich damit die Frage, welcher Standard für Ihre Zwecke relevant ist.

ifrs-vs-hgb-bilanzierungsansaetze-immobilienbranche

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Für die meisten nicht-kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland ist der Einzelabschluss nach HGB gesetzlich verpflichtend und für die Steuermessung und Ausschüttungsbemessung maßgeblich. Die IFRS vs. HGB Bilanzierungsansätze in der Immobilienbranche werden relevant, sobald internationale Kapitalgeber, ein Börsengang oder der Verkauf an ein IFRS-bilanzierendes Unternehmen ins Spiel kommen. Ein Käufer, der nach IFRS bilanziert, wird den Fair Value als Grundlage für seine Kaufpreisentscheidung heranziehen. Ein Verständnis der IFRS-Logik kann Ihre Verhandlungsposition um bis zu 15 % verbessern. Sind Sie unsicher, wie eine KI-gestützte Analyse den Fair Value Ihrer Immobilie ermitteln würde? Der Auctoa ImmoGPT-Chat liefert Ihnen in unter 60 Sekunden eine erste datenbasierte Einschätzung. Die Wahl des Bilanzierungsansatzes ist somit eine strategische Entscheidung mit weitreichenden Folgen.

Fazit: Strategische Entscheidung zwischen Stabilität und Marktnähe

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Welcher Standard ist für mein Unternehmen in Deutschland verpflichtend?

Für den Einzelabschluss jedes deutschen Unternehmens ist das HGB maßgeblich. Kapitalmarktorientierte Konzerne müssen ihren Konzernabschluss zusätzlich nach IFRS erstellen. Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen können freiwillig einen IFRS-Abschluss erstellen, meist für Banken oder internationale Partner.



Wie wirkt sich die Wahl zwischen HGB und IFRS auf meine Steuern aus?

Die steuerliche Bemessungsgrundlage in Deutschland basiert auf der Steuerbilanz, die sich aus der HGB-Bilanz ableitet (Maßgeblichkeitsprinzip). Eine reine IFRS-Bewertung hat keine direkten steuerlichen Folgen, kann aber latente Steuern im IFRS-Abschluss erforderlich machen, die zukünftige Steuerbelastungen oder -entlastungen abbilden.



Was bedeutet „Fair Value“ bei Immobilien genau?

Der Fair Value (beizulegender Zeitwert) ist der Preis, der in einer geordneten Transaktion zwischen unabhängigen Marktteilnehmern am Bewertungsstichtag für die Immobilie erzielt werden würde. Er entspricht im Wesentlichen dem aktuellen Marktwert.



Kann ich vom HGB zu IFRS wechseln?

Ja, eine Umstellung der Rechnungslegung ist möglich, aber ein komplexes Projekt. Es erfordert eine vollständige Neubewertung vieler Bilanzposten nach IFRS-Regeln und die Erstellung einer Eröffnungsbilanz. Ein solcher Schritt wird meist im Zuge einer internationalen Expansion oder zur Vorbereitung eines Börsengangs unternommen.



Was ist ein Impairment-Test nach IFRS?

Ein Impairment-Test (Werthaltigkeitstest) ist eine außerplanmäßige Prüfung, ob der Buchwert eines Vermögenswerts noch durch seinen zukünftigen Nutzen gedeckt ist. Gibt es Anzeichen für eine Wertminderung (z.B. stark gefallene Marktpreise), muss nach IFRS eine Abschreibung auf den niedrigeren realisierbaren Wert vorgenommen werden.



Wie kann Auctoa bei der Bewertung für IFRS oder HGB helfen?

Auctoa bietet datengestützte, KI-gestützte Immobilienbewertungen, die eine objektive Grundlage für beide Rechnungslegungsstandards liefern können. Unsere Analysen können den Fair Value für einen IFRS-Abschluss ermitteln oder den Marktwert zur Aufdeckung stiller Reserven in einer HGB-Bilanz aufzeigen und so Ihre strategischen Entscheidungen unterstützen.



FAQ

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Welcher Standard ist für mein Unternehmen in Deutschland verpflichtend?

Für den Einzelabschluss jedes deutschen Unternehmens ist das HGB maßgeblich. Kapitalmarktorientierte Konzerne müssen ihren Konzernabschluss zusätzlich nach IFRS erstellen. Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen können freiwillig einen IFRS-Abschluss erstellen, meist für Banken oder internationale Partner.



Wie wirkt sich die Wahl zwischen HGB und IFRS auf meine Steuern aus?

Die steuerliche Bemessungsgrundlage in Deutschland basiert auf der Steuerbilanz, die sich aus der HGB-Bilanz ableitet (Maßgeblichkeitsprinzip). Eine reine IFRS-Bewertung hat keine direkten steuerlichen Folgen, kann aber latente Steuern im IFRS-Abschluss erforderlich machen, die zukünftige Steuerbelastungen oder -entlastungen abbilden.



Was bedeutet „Fair Value“ bei Immobilien genau?

Der Fair Value (beizulegender Zeitwert) ist der Preis, der in einer geordneten Transaktion zwischen unabhängigen Marktteilnehmern am Bewertungsstichtag für die Immobilie erzielt werden würde. Er entspricht im Wesentlichen dem aktuellen Marktwert.



Kann ich vom HGB zu IFRS wechseln?

Ja, eine Umstellung der Rechnungslegung ist möglich, aber ein komplexes Projekt. Es erfordert eine vollständige Neubewertung vieler Bilanzposten nach IFRS-Regeln und die Erstellung einer Eröffnungsbilanz. Ein solcher Schritt wird meist im Zuge einer internationalen Expansion oder zur Vorbereitung eines Börsengangs unternommen.



Was ist ein Impairment-Test nach IFRS?

Ein Impairment-Test (Werthaltigkeitstest) ist eine außerplanmäßige Prüfung, ob der Buchwert eines Vermögenswerts noch durch seinen zukünftigen Nutzen gedeckt ist. Gibt es Anzeichen für eine Wertminderung (z.B. stark gefallene Marktpreise), muss nach IFRS eine Abschreibung auf den niedrigeren realisierbaren Wert vorgenommen werden.



Wie kann Auctoa bei der Bewertung für IFRS oder HGB helfen?

Auctoa bietet datengestützte, KI-gestützte Immobilienbewertungen, die eine objektive Grundlage für beide Rechnungslegungsstandards liefern können. Unsere Analysen können den Fair Value für einen IFRS-Abschluss ermitteln oder den Marktwert zur Aufdeckung stiller Reserven in einer HGB-Bilanz aufzeigen und so Ihre strategischen Entscheidungen unterstützen.



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