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Maklerprovision Grundstück: Kostenfallen vermeiden, Vorteile sichern

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09.02.2025

10

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Verkaufsservices bei Auctoa

20.02.2025

10

Minuten

Simon Wilhelm
Simon Wilhelm

Experte für Verkaufsservices bei Auctoa

Sie planen einen Grundstücksverkauf und fragen sich, wer die Maklerprovision zahlt? Anders als bei Häusern gelten hier oft flexiblere Regeln, die bis zu 100% Käuferanteil ermöglichen können. Dieser Artikel beleuchtet die Details.

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Das Thema kurz und kompakt

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Die gesetzliche 50/50-Teilung der Maklerprovision gilt in der Regel nicht für Grundstücke, was Verkäufern mehr Flexibilität bei der Kostenübernahme gibt.

Beim Verkauf von Grundstücken, insbesondere an gewerbliche Käufer, kann die Maklerprovision oft vollständig vom Käufer getragen werden.

Die Höhe der Maklerprovision für Grundstücke ist frei verhandelbar und sollte immer schriftlich im Maklervertrag festgehalten werden; üblich sind Sätze zwischen 3% und 7% zzgl. MwSt.

Die Veräußerung eines Grundstücks wirft oft Fragen zur Maklerprovision für das Grundstück auf. Seit der Gesetzesänderung Ende 2020 zur Teilung der Maklerkosten bei Wohnimmobilien herrscht Unsicherheit. Viele Verkäufer und Käufer wissen nicht, dass diese Neuregelung für Grundstücke nur bedingt oder gar nicht gilt. Das Verständnis der spezifischen Provisionsregelungen für Grundstücke ist entscheidend, um finanzielle Nachteile zu vermeiden und Verhandlungen optimal zu führen. Dieser Beitrag erklärt Ihnen die aktuelle Rechtslage, übliche Provisionshöhen von 3% bis über 7% und wie Sie als Verkäufer profitieren können.

Das Wichtigste in Kürze: Die Kernpunkte zur Maklerprovision bei Grundstücken

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Die Maklerprovision beim Grundstücksverkauf unterscheidet sich wesentlich von den Regelungen für Wohnhäuser oder Eigentumswohnungen. Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Verteilung der Maklerkosten am 23. Dezember 2020 (§§ 656 a-d BGB) müssen sich Käufer und Verkäufer von Wohnimmobilien die Provision in der Regel hälftig teilen, meist jeweils 3,57% des Kaufpreises. Diese Regelung gilt jedoch explizit nicht für den Verkauf von unbebauten Grundstücken, Mehrfamilienhäusern oder bei Verkäufen an gewerbliche Käufer. Für Grundstücke bleibt die Vereinbarung zur Provisionszahlung flexibel und ist im Maklervertrag festzulegen. Dies bietet oft erhebliche Vorteile für private Verkäufer, da die Provision unter Umständen vollständig vom Käufer getragen werden kann, insbesondere wenn dieser ein Bauträger ist.

Gesetzliche Grundlagen: Warum Grundstücke eine Ausnahme bilden

Gesetzliche Grundlagen: Warum Grundstücke eine Ausnahme bilden

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Das viel diskutierte "Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser" zielt darauf ab, private Käufer von Wohnraum finanziell zu entlasten. Es schreibt vor, dass derjenige, der den Makler beauftragt (meist der Verkäufer), mindestens 50% der Kosten tragen muss, wenn der Käufer ein Verbraucher ist. Die §§ 656a bis 656d des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) sind hierfür die zentrale Rechtsgrundlage. Für die Maklerprovision bei Grundstücken greift diese Regelung jedoch nicht. Der Gesetzgeber hat unbebaute Grundstücke und Verkäufe an Unternehmer von dieser 50/50-Teilung ausgenommen. Somit gelten hier weiterhin die allgemeinen Bestimmungen des BGB zum Maklervertrag, insbesondere § 652 BGB, der den Lohnanspruch des Maklers regelt. Diese Unterscheidung ist für Grundstücksverkäufer und -käufer von großer Bedeutung, da sie mehr Spielraum bei der Gestaltung der Provisionsvereinbarung lässt. Eine professionelle Grundstücksbewertung kann hier eine solide Verhandlungsbasis schaffen.

Wer zahlt die Maklerprovision beim Grundstücksverkauf? Die verschiedenen Modelle

Wer zahlt die Maklerprovision beim Grundstücksverkauf? Die verschiedenen Modelle

Wer zahlt die Maklerprovision beim Grundstücksverkauf? Die verschiedenen Modelle

Wer zahlt die Maklerprovision beim Grundstücksverkauf? Die verschiedenen Modelle

Da das neue Gesetz zur Provisionsverteilung für Grundstücke nicht gilt, gibt es verschiedene Modelle, wer die Maklerprovision für ein Grundstück übernimmt. Die konkrete Regelung hängt von der Vereinbarung im Maklervertrag ab. Üblich sind folgende Konstellationen:

  • Käuferprovision (Außenprovision): Der Käufer trägt die gesamte Provision. Dies ist häufig der Fall, wenn der Käufer den Makler mit der Suche beauftragt oder das Grundstück über den Makler gefunden hat. Bei einem Verkauf an einen Bauträger oder gewerblichen Investor ist dies eine gängige Praxis, die für private Verkäufer oft Kosten von mehreren Tausend Euro spart.

  • Verkäuferprovision (Innenprovision): Der Verkäufer übernimmt die gesamten Maklerkosten. Dieses Modell kann die Attraktivität des Grundstücks für Käufer erhöhen, da für sie keine direkten Maklergebühren anfallen.

  • Geteilte Provision: Käufer und Verkäufer teilen sich die Provision. Die Aufteilungsquote ist frei verhandelbar und nicht an die 50/50-Regel für Wohnimmobilien gebunden. Eine hälftige Teilung ist aber auch hier eine oft gewählte Variante.

Die Entscheidung für ein Modell sollte strategisch getroffen werden. Ein privater Grundstücksverkauf ohne Makler ist ebenfalls eine Option, um Provisionskosten gänzlich zu vermeiden, erfordert aber erheblichen Eigenaufwand.

Höhe der Maklerprovision: Was ist beim Grundstücksverkauf üblich?

Höhe der Maklerprovision: Was ist beim Grundstücksverkauf üblich?

Höhe der Maklerprovision: Was ist beim Grundstücksverkauf üblich?

Höhe der Maklerprovision: Was ist beim Grundstücksverkauf üblich?

Die Höhe der Maklerprovision für Grundstücke ist gesetzlich nicht festgelegt und daher frei verhandelbar. In der Praxis orientieren sich die Sätze jedoch oft an den regional üblichen Spannen für Immobilienverkäufe. Diese liegen deutschlandweit meist zwischen 3% und 7% des beurkundeten Kaufpreises, zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer von 19%. In vielen Bundesländern hat sich eine Gesamtprovision von beispielsweise 7,14% (inkl. MwSt.) oder 5,95% (inkl. MwSt.) etabliert. Da für Grundstücke die gesetzliche Teilungspflicht entfällt, kann die gesamte ortsübliche Provision auch allein vom Käufer verlangt werden, wenn dies so vereinbart wurde. Eine klare Vereinbarung im Maklervertrag, der seit 2020 der Textform bedarf, ist unerlässlich. Die genaue Höhe kann von Faktoren wie Lage, Größe und Bebaubarkeit des Grundstücks sowie der Nachfragesituation abhängen. Überlegen Sie, ob ein Verkauf mit oder ohne Makler für Ihre Situation die bessere Wahl ist.

Sonderfall: Grundstück mit Altbestand oder Abrisshaus

Sonderfall: Grundstück mit Altbestand oder Abrisshaus

Sonderfall: Grundstück mit Altbestand oder Abrisshaus

Sonderfall: Grundstück mit Altbestand oder Abrisshaus

Eine besondere Situation ergibt sich, wenn ein Grundstück nicht unbebaut ist, sondern einen Altbestand aufweist, der möglicherweise für einen Abriss vorgesehen ist (Abrissobjekt). Hier stellt sich die Frage, ob die Regelungen zur geteilten Maklerprovision wie bei einem Grundstück oder die strengeren Regeln für Wohnimmobilien gelten. Laut asgari immobilien (Quelle ) kommt es auf die Details an: Handelt es sich bei dem Altbestand um ein Einfamilienhaus, das theoretisch noch sanierungsfähig wäre und von einem Verbraucher erworben werden könnte, könnte das Gesetz zur Provisionsverteilung greifen. Wird das Grundstück mit Abrissobjekt jedoch an einen gewerblichen Käufer (z.B. Projektentwickler) veräußert, entfällt die Pflicht zur hälftigen Provisionsverteilung. In solchen Fällen kann die Provision oft vollständig vom Käufer getragen werden. Eine genaue Prüfung des Einzelfalls und eine klare vertragliche Regelung sind hier besonders wichtig. Die Kosten beim Grundstücksverkauf können so optimiert werden.

Verhandlungstipps und strategische Überlegungen für Verkäufer

Verhandlungstipps und strategische Überlegungen für Verkäufer

Verhandlungstipps und strategische Überlegungen für Verkäufer

Verhandlungstipps und strategische Überlegungen für Verkäufer

Als Verkäufer eines Grundstücks haben Sie bei der Maklerprovision für Ihr Grundstück oft einen besseren Verhandlungsspielraum als beim Verkauf von Wohnimmobilien. Nutzen Sie diese Situation! Hier einige Tipps:

  1. Käuferzielgruppe analysieren: Verkaufen Sie an einen privaten Interessenten oder einen gewerblichen Entwickler? Bei Letzteren ist die Übernahme der vollen Provision durch den Käufer oft Standard und leicht durchsetzbar, was Ihre Kosten senkt.

  2. Marktwert kennen: Eine fundierte Bewertung Ihres Grundstücks, wie sie Auctoa KI-gestützt anbietet, stärkt Ihre Position. Kennen Sie den Wert, können Sie selbstbewusster über die Provisionshöhe und -verteilung verhandeln.

  3. Mehrere Angebote einholen: Sprechen Sie mit verschiedenen Maklern und vergleichen Sie deren Konditionen und Leistungsangebote. Manche Makler sind bei Grundstücken eher bereit, von üblichen Sätzen abzuweichen.

  4. Leistungsumfang definieren: Klären Sie genau, welche Leistungen der Makler erbringt und ob die Höhe der Provision dafür angemessen ist. Bei einem hohen Grundstückswert kann selbst ein kleiner Prozentsatz eine erhebliche Summe darstellen.

  5. Schriftliche Vereinbarung: Halten Sie alle Absprachen zur Provision, insbesondere die Zahlungsmodalitäten und wer sie trägt, detailliert im Maklervertrag fest. Seit Dezember 2020 ist hierfür die Textform vorgeschrieben.

Denken Sie daran, dass auch eine vom Käufer getragene Provision indirekt Ihren Erlös mindern kann, da Investoren dies in ihre Gesamtkalkulation einbeziehen. Eine neutrale Beratung, beispielsweise durch den Auctoa ImmoGPT-Chat, kann Ihnen helfen, die beste Strategie für Ihren Grundstücksverkauf zu entwickeln.

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Die Komplexität der Maklerprovision bei Grundstücken und die oft hohen Summen, um die es geht, erfordern eine sorgfältige Planung. Eine datengestützte Bewertung ist der erste Schritt zu einem erfolgreichen Verkauf. Auctoa bietet Ihnen schnelle und neutrale, KI-gestützte Immobilienbewertungen, die Ihnen eine solide Grundlage für Preisverhandlungen und die Gespräche über die Maklerprovision liefern. Unsere Analysen berücksichtigen aktuelle Marktdaten und spezifische Grundstücksmerkmale. Für eine erste Einschätzung oder spezifische Fragen zur Provisionsgestaltung bei Ihrem Grundstücksverkauf steht Ihnen unser ImmoGPT-Chat kostenfrei zur Verfügung. So treffen Sie fundierte Entscheidungen und vermeiden unnötige Maklerkosten.

Fazit: Klare Vorteile für Grundstücksverkäufer bei der Maklerprovision

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Fazit: Klare Vorteile für Grundstücksverkäufer bei der Maklerprovision

Fazit: Klare Vorteile für Grundstücksverkäufer bei der Maklerprovision

Die Veräußerung eines Grundstücks wirft oft Fragen zur Maklerprovision für das Grundstück auf. Seit der Gesetzesänderung Ende 2020 zur Teilung der Maklerkosten bei Wohnimmobilien herrscht Unsicherheit. Viele Verkäufer und Käufer wissen nicht, dass diese Neuregelung für Grundstücke nur bedingt oder gar nicht gilt. Das Verständnis der spezifischen Provisionsregelungen für Grundstücke ist entscheidend, um finanzielle Nachteile zu vermeiden und Verhandlungen optimal zu führen. Dieser Beitrag erklärt Ihnen die aktuelle Rechtslage, übliche Provisionshöhen von 3% bis über 7% und wie Sie als Verkäufer profitieren können.

FAQ

FAQ

FAQ

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Fällt für ein Grundstück immer eine Maklerprovision an?

Nein, eine Maklerprovision fällt nur an, wenn ein Makler erfolgreich bei der Vermittlung des Grundstücksverkaufs tätig war und ein entsprechender Maklervertrag geschlossen wurde. Verkaufen Sie privat ohne Makler, entstehen keine Provisionskosten.

Was ist der Unterschied bei der Maklerprovision zwischen einem Haus und einem Grundstück?

Beim Verkauf von Einfamilienhäusern und Wohnungen an Verbraucher gilt seit Ende 2020 meist eine hälftige Teilung der Maklerprovision zwischen Käufer und Verkäufer (§§ 656a-d BGB). Für Grundstücke gilt diese Regelung nicht; hier ist die Provisionsverteilung frei verhandelbar und kann auch vollständig vom Käufer oder Verkäufer getragen werden.

Wie kann ich die Maklerprovision beim Grundstücksverkauf verhandeln?

Informieren Sie sich über den Marktwert Ihres Grundstücks, holen Sie Angebote verschiedener Makler ein und definieren Sie klar den Leistungsumfang. Bei Verkäufen an gewerbliche Käufer ist oft eine vollständige Kostenübernahme durch den Käufer verhandelbar.

Muss der Maklervertrag für ein Grundstück schriftlich sein?

Ja, seit dem Gesetz vom 23. Dezember 2020 muss ein Maklervertrag, der den Nachweis oder die Vermittlung eines Kaufvertrags zum Gegenstand hat, mindestens in Textform (z.B. E-Mail) geschlossen werden. Dies gilt auch für Grundstücksmaklerverträge.

Wer zahlt die Maklerprovision, wenn ein Bauträger mein Grundstück kauft?

Wenn ein Bauträger (gewerblicher Käufer) Ihr Grundstück kauft, kann die Maklerprovision in der Regel vollständig vom Bauträger übernommen werden. Die gesetzliche Pflicht zur hälftigen Teilung der Kosten gilt hier nicht.

Sind die regionalen Unterschiede bei der Maklerprovision für Grundstücke groß?

Ja, die üblichen Provisionssätze können je nach Bundesland und Region variieren, meist zwischen 3% und 7% des Kaufpreises zzgl. MwSt. Da die Aufteilung bei Grundstücken flexibel ist, können die tatsächlichen Kosten für Käufer oder Verkäufer stark differieren.

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