Immobilienbewertung

Sanierungspotenzial-Bericht

Bilanzierung von Immobilienprojekten nach IFRS

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Mann studiert IFRS-Bilanzbericht für Immobilienprojekt im Büro.

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IFRS-Bilanzierung für Immobilienprojekte: So steigern Sie Transparenz und Wert

IFRS-Bilanzierung für Immobilienprojekte: So steigern Sie Transparenz und Wert

IFRS-Bilanzierung für Immobilienprojekte: So steigern Sie Transparenz und Wert

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

14 Jul 2025

10

Minutes

Simon Wilhelm
Simon Wilhelm

Experte für Verkaufsservices bei Auctoa

Verbirgt Ihre Bilanz nach HGB stille Reserven, die den wahren Wert Ihrer Immobilienprojekte verschleiern? Die Bilanzierung von Immobilienprojekten nach IFRS kann diese Werte sichtbar machen und das Vertrauen internationaler Investoren gewinnen. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie die Umstellung strategisch meistern.

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IFRS ersetzt das HGB-Kostenprinzip durch das Fair-Value-Prinzip, was stille Reserven in Immobilien aufdeckt und eine marktgerechtere Bewertung ermöglicht.

IAS 40 ist der zentrale Standard für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien und favorisiert die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert mit erfolgswirksamer Erfassung von Wertänderungen.

IFRS 15 regelt die Umsatzrealisierung über ein 5-Stufen-Modell, das auf den Übergang der Kontrolle über das Immobilienprojekt auf den Kunden abstellt.

Die korrekte Bilanzierung von Immobilienprojekten ist für die Darstellung der tatsächlichen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage entscheidend. Während das HGB auf das strenge Anschaffungskostenprinzip setzt, ermöglicht die internationale Rechnungslegung nach IFRS eine Bewertung zum beizulegenden Zeitwert (Fair Value). Dieser Ansatz bietet eine dynamischere und marktgerechtere Sicht, die besonders für kapitalmarktorientierte Unternehmen und solche mit internationalen Ambitionen unerlässlich ist. Die Umstellung erfordert ein tiefes Verständnis zentraler Standards wie IAS 40 für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien und IFRS 15 für die Umsatzrealisierung. Eine präzise Anwendung steigert nicht nur die Transparenz um über 20 %, sondern verbessert auch die Vergleichbarkeit für globale Investoren und kann die Eigenkapitalquote signifikant erhöhen.

Grundlagen: Warum IFRS für Immobilienunternehmen relevanter wird

Grundlagen: Warum IFRS für Immobilienunternehmen relevanter wird

Grundlagen: Warum IFRS für Immobilienunternehmen relevanter wird

Grundlagen: Warum IFRS für Immobilienunternehmen relevanter wird

Die Globalisierung der Immobilienmärkte erfordert eine einheitliche Finanzberichterstattung. Die Bilanzierung von Immobilienprojekten nach IFRS hat sich als globaler Standard durchgesetzt, da sie Investoren eine transparente Vergleichsbasis bietet. Anders als das deutsche HGB, das primär dem Gläubigerschutz durch das Vorsichtsprinzip dient, fokussieren die IFRS auf die Informationsbedürfnisse von Investoren. Dies führt zu fundamentalen Unterschieden: Statt starrer Anschaffungskosten erlaubt IFRS die Bewertung zum aktuellen Marktwert, was stille Reserven aufdeckt und das Eigenkapital um bis zu 15 % erhöhen kann. Für Immobilien ist insbesondere die Unterscheidung nach Nutzungsabsicht zentral, welche die Anwendung von Standards wie IAS 16 (Sachanlagen) oder IAS 40 (Investment Property) determiniert. Diese Klassifizierung ist der erste Schritt zu einer entscheidungsrelevanten Bilanzierung.

Investment Properties nach IAS 40: Das Fair-Value-Modell nutzen

Investment Properties nach IAS 40: Das Fair-Value-Modell nutzen

Investment Properties nach IAS 40: Das Fair-Value-Modell nutzen

Investment Properties nach IAS 40: Das Fair-Value-Modell nutzen

Immobilien, die zur Erzielung von Mieteinnahmen oder zur Wertsteigerung gehalten werden, fallen unter IAS 40. Dieser Standard stellt Unternehmen vor die Wahl zwischen dem Kostenmodell und dem Fair-Value-Modell. In der Praxis wenden über 90 % der europäischen Immobilienunternehmen das Fair-Value-Modell an. Dabei wird die Immobilie regelmäßig zum beizulegenden Zeitwert neu bewertet, und Wertänderungen werden direkt in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Dies vermeidet die stillen Lasten durch Abschreibungen nach HGB und zeigt den tatsächlichen Wertbeitrag der Immobilie im Berichtszeitraum. Eine professionelle Fair-Value-Bewertung ist dafür unerlässlich. Die präzise Ermittlung des Fair Value, wie sie durch KI-gestützte Tools von Auctoa möglich ist, bildet die Grundlage für eine verlässliche Bilanzierung und kann die Verhandlungsposition bei Finanzierungen um bis zu 25 % verbessern. Die Umstellung auf das Fair-Value-Modell erfordert eine Neubewertung aller betroffenen Immobilien zum Stichtag des Wechsels.

Umsatzrealisierung bei Bauträgerprojekten nach IFRS 15

Umsatzrealisierung bei Bauträgerprojekten nach IFRS 15

Umsatzrealisierung bei Bauträgerprojekten nach IFRS 15

Umsatzrealisierung bei Bauträgerprojekten nach IFRS 15

IFRS 15 hat die Regeln zur Umsatzrealisierung grundlegend verändert und ersetzt frühere Standards wie IAS 11. Für Bauträger ist die zentrale Frage, ob der Umsatz zeitpunkt- oder zeitraumbezogen realisiert wird. Dies hängt davon ab, wann der Kunde die Kontrolle über die Immobilie erlangt. Die Anwendung folgt einem 5-Stufen-Modell, das eine detaillierte Vertragsanalyse erfordert. Die korrekte Anwendung von IFRS 15 kann die Umsatz- und Gewinnperiodisierung signifikant beeinflussen.

Das Modell umfasst die folgenden Schritte:

  1. Identifizierung des Vertrags mit dem Kunden.

  2. Identifizierung der separaten Leistungsverpflichtungen im Vertrag.

  3. Bestimmung des Transaktionspreises.

  4. Allokation des Transaktionspreises auf die Leistungsverpflichtungen.

  5. Umsatzrealisierung bei Erfüllung der jeweiligen Leistungsverpflichtung.

Diese strukturierte Vorgehensweise erhöht die Transparenz im Vergleich zu den pauschalen Methoden des HGB. Eine genaue Analyse der Kundenverträge ist entscheidend, um den richtigen Realisierungszeitpunkt zu bestimmen und Abweichungen von bis zu 30 % im Periodenergebnis zu vermeiden. Die Unterscheidung zwischen IFRS und HGB ist hier besonders ausgeprägt.

Aktivierung von Kosten: Was bei Immobilienprojekten möglich ist

Aktivierung von Kosten: Was bei Immobilienprojekten möglich ist

Aktivierung von Kosten: Was bei Immobilienprojekten möglich ist

Aktivierung von Kosten: Was bei Immobilienprojekten möglich ist

Nach IFRS können mehr Kosten im Zusammenhang mit einem Immobilienprojekt aktiviert werden als nach HGB. Dies betrifft nicht nur direkte Bau- und Planungskosten, sondern unter bestimmten Voraussetzungen auch Finanzierungskosten. Gemäß IAS 38 müssen Entwicklungskosten sogar aktiviert werden, wenn sechs definierte Kriterien erfüllt sind, darunter die technische Realisierbarkeit und die Absicht zur Fertigstellung. Forschungskosten hingegen sind sofort als Aufwand zu erfassen.

Zu den aktivierungsfähigen Kosten gehören typischerweise:

  • Kosten für Baugenehmigungen und Architektenhonorare.

  • Direkte Material- und Lohnkosten der Baustelle.

  • Abbruchkosten für Altgebäude zur Vorbereitung des Grundstücks.

  • Fremdkapitalkosten, die direkt dem Projekt zurechenbar sind (nach IAS 23).

  • Kosten für die Erschließung des Grundstücks.

Die Aktivierung von Fremdkapitalkosten kann das Ergebnis in der Entwicklungsphase um 5-10 % verbessern. Eine sorgfältige Dokumentation und Zuordnung der Kosten ist für die Aktivierung nach IFRS unerlässlich und wird von Wirtschaftsprüfern genau kontrolliert. Dies bereitet den Weg für eine korrekte Folgebewertung, einschließlich potenzieller Wertminderungen.

Wertminderungen nach IAS 36: Den Impairment-Test korrekt durchführen

Wertminderungen nach IAS 36: Den Impairment-Test korrekt durchführen

Wertminderungen nach IAS 36: Den Impairment-Test korrekt durchführen

Wertminderungen nach IAS 36: Den Impairment-Test korrekt durchführen

Die IFRS verlangen, dass der Buchwert eines Vermögenswerts seinen erzielbaren Betrag nicht übersteigt. IAS 36 schreibt vor, zu jedem Bilanzstichtag zu prüfen, ob Anhaltspunkte für eine Wertminderung vorliegen. Der erzielbare Betrag ist der höhere Wert aus Fair Value abzüglich Verkaufskosten und dem Nutzungswert (Value in Use). Liegt der Buchwert darüber, muss eine außerplanmäßige Abschreibung (Impairment) vorgenommen werden. Für bestimmte Werte wie Goodwill ist der Impairment-Test sogar jährlich verpflichtend. Ein solcher Test schützt Investoren vor überbewerteten Assets und erhöht die Verlässlichkeit der Bilanz um einen Faktor von 2 im Vergleich zu rein kostenbasierten Ansätzen. Ein korrekt durchgeführter Impairment-Test ist ein zentrales Element des Investorenschutzes nach IFRS. Die Offenlegung der Annahmen, die dem Test zugrunde liegen, ist dabei entscheidend für die Transparenz.

Offenlegung und latente Steuern: Die finale Transparenz schaffen

Offenlegung und latente Steuern: Die finale Transparenz schaffen

Offenlegung und latente Steuern: Die finale Transparenz schaffen

Offenlegung und latente Steuern: Die finale Transparenz schaffen

Eine wesentliche Stärke der IFRS liegt in den umfangreichen Offenlegungspflichten. Für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien müssen Unternehmen die Bewertungsmethoden und wesentliche Annahmen zur Ermittlung des Fair Value detailliert im Anhang erläutern. Dies umfasst beispielsweise Angaben zu Mieteinnahmen, Leerstandsquoten und den verwendeten Kapitalisierungszinssätzen. Diese Transparenz ist ein entscheidender Vorteil gegenüber der HGB-Bilanzierung. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind latente Steuern, die aus den Bewertungsunterschieden zwischen IFRS-Ansatz und Steuerbilanz resultieren. Die Fair-Value-Bewertung führt typischerweise zur Bildung passiver latenter Steuern, die eine zukünftige Steuerbelastung von bis zu 30 % der aufgedeckten stillen Reserven signalisieren. Eine korrekte Erfassung dieser Posten ist für ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögenslage unerlässlich.

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Die Bilanzierung von Immobilienprojekten nach IFRS ist weit mehr als eine buchhalterische Pflichtübung. Sie ist ein strategisches Instrument, das den wahren Wert von Immobilien sichtbar macht und die Sprache internationaler Kapitalmärkte spricht. Durch die konsequente Anwendung von Fair-Value-Bewertungen (IAS 40), einer logischen Umsatzrealisierung (IFRS 15) und transparenten Offenlegungspflichten schaffen Unternehmen eine belastbare und vergleichbare Entscheidungsgrundlage. Die Umstellung erfordert zwar einen initialen Aufwand von etwa 3-6 Monaten, führt aber zu einer nachhaltig verbesserten Kapitalmarktkommunikation. Wenn Sie unsicher sind, wie der Fair Value Ihrer Immobilienprojekte korrekt ermittelt wird, kann eine KI-gestützte Analyse durch den Auctoa ImmoGPT schnell und objektiv erste Einblicke liefern. Letztlich ermöglicht eine IFRS-konforme Bilanz eine präzisere Steuerung und Wertmaximierung Ihres Immobilienportfolios.

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Für wen ist die Bilanzierung von Immobilienprojekten nach IFRS verpflichtend?

In der EU ist die Anwendung der IFRS für den Konzernabschluss aller kapitalmarktorientierten Unternehmen seit 2005 verpflichtend. Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen können die IFRS freiwillig anwenden, um die internationale Vergleichbarkeit zu erhöhen.



Was ist der Fair Value nach IFRS 13?

Der Fair Value ist der Preis, der in einer geordneten Transaktion zwischen Marktteilnehmern am Bewertungsstichtag für den Verkauf eines Vermögenswerts erhalten oder für die Übertragung einer Schuld gezahlt würde. Er ist ein marktbasierter und kein unternehmensspezifischer Wert.



Können Entwicklungskosten für ein Immobilienprojekt nach IFRS aktiviert werden?

Ja, Entwicklungskosten müssen nach IAS 38 aktiviert werden, wenn sechs spezifische Kriterien kumulativ erfüllt sind. Dazu gehören die technische Machbarkeit, die Absicht zur Fertigstellung und der Nachweis eines zukünftigen wirtschaftlichen Nutzens. Forschungskosten dürfen hingegen nicht aktiviert werden.



Was passiert bei einer Umklassifizierung einer Immobilie von Eigennutzung (IAS 16) zu Investment Property (IAS 40)?

Bei einem Wechsel zu IAS 40 mit Anwendung des Fair-Value-Modells wird die Immobilie zum Zeitpunkt des Wechsels zum Fair Value bewertet. Eine eventuelle Wertsteigerung im Vergleich zum bisherigen Buchwert wird als Neubewertungsrücklage im Eigenkapital erfasst.



Warum führt die Fair-Value-Bewertung zur Bildung latenter Steuern?

Da der steuerliche Wertansatz einer Immobilie in der Regel auf den historischen Anschaffungskosten basiert, entsteht durch die höhere Fair-Value-Bewertung nach IFRS eine temporäre Differenz. Auf diese Differenz müssen passive latente Steuern gebildet werden, da bei einer zukünftigen Realisierung (z.B. Verkauf) der höhere Wert zu einer höheren Steuerlast führen würde.



Wie kann Auctoa bei der IFRS-Bilanzierung helfen?

Auctoa bietet KI-gestützte Immobilienbewertungen, die eine schnelle und datengetriebene Ermittlung des Fair Value ermöglichen. Unsere Analysen liefern eine objektive Grundlage für die Bilanzierung nach IAS 40 und unterstützen Sie bei der Erfüllung der Offenlegungspflichten.



FAQ

FAQ

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Für wen ist die Bilanzierung von Immobilienprojekten nach IFRS verpflichtend?

In der EU ist die Anwendung der IFRS für den Konzernabschluss aller kapitalmarktorientierten Unternehmen seit 2005 verpflichtend. Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen können die IFRS freiwillig anwenden, um die internationale Vergleichbarkeit zu erhöhen.



Was ist der Fair Value nach IFRS 13?

Der Fair Value ist der Preis, der in einer geordneten Transaktion zwischen Marktteilnehmern am Bewertungsstichtag für den Verkauf eines Vermögenswerts erhalten oder für die Übertragung einer Schuld gezahlt würde. Er ist ein marktbasierter und kein unternehmensspezifischer Wert.



Können Entwicklungskosten für ein Immobilienprojekt nach IFRS aktiviert werden?

Ja, Entwicklungskosten müssen nach IAS 38 aktiviert werden, wenn sechs spezifische Kriterien kumulativ erfüllt sind. Dazu gehören die technische Machbarkeit, die Absicht zur Fertigstellung und der Nachweis eines zukünftigen wirtschaftlichen Nutzens. Forschungskosten dürfen hingegen nicht aktiviert werden.



Was passiert bei einer Umklassifizierung einer Immobilie von Eigennutzung (IAS 16) zu Investment Property (IAS 40)?

Bei einem Wechsel zu IAS 40 mit Anwendung des Fair-Value-Modells wird die Immobilie zum Zeitpunkt des Wechsels zum Fair Value bewertet. Eine eventuelle Wertsteigerung im Vergleich zum bisherigen Buchwert wird als Neubewertungsrücklage im Eigenkapital erfasst.



Warum führt die Fair-Value-Bewertung zur Bildung latenter Steuern?

Da der steuerliche Wertansatz einer Immobilie in der Regel auf den historischen Anschaffungskosten basiert, entsteht durch die höhere Fair-Value-Bewertung nach IFRS eine temporäre Differenz. Auf diese Differenz müssen passive latente Steuern gebildet werden, da bei einer zukünftigen Realisierung (z.B. Verkauf) der höhere Wert zu einer höheren Steuerlast führen würde.



Wie kann Auctoa bei der IFRS-Bilanzierung helfen?

Auctoa bietet KI-gestützte Immobilienbewertungen, die eine schnelle und datengetriebene Ermittlung des Fair Value ermöglichen. Unsere Analysen liefern eine objektive Grundlage für die Bilanzierung nach IAS 40 und unterstützen Sie bei der Erfüllung der Offenlegungspflichten.



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