Finanzrechner

Mietrendite-Rechner

lohnt sich die Vermietung an Familienmitglieder

(ex: Photo by

on

(ex: Photo by

on

(ex: Photo by

on

Vermietung an Familienmitglieder: So maximieren Sie Ihre Steuervorteile

Vermietung an Familienmitglieder: So maximieren Sie Ihre Steuervorteile

Vermietung an Familienmitglieder: So maximieren Sie Ihre Steuervorteile

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

6 May 2025

9

Minutes

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Erbschaftsmanager bei Auctoa

Ist es eine gute Idee, die eigene Immobilie an Verwandte zu vermieten? Es kann ein erheblicher finanzieller Vorteil sein, wenn Sie die Spielregeln des Finanzamts genau kennen. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie Fallstricke vermeiden und das Maximum herausholen.

Jetzt gratis mit ImmoGPT chatten.

Jetzt gratis mit ImmoGPT chatten.

Jetzt gratis mit ImmoGPT chatten.

Jetzt gratis mit ImmoGPT chatten.

Mit Zugriff auf Google, BORIS, und Deep Research.

The topic briefly and concisely

The topic briefly and concisely

The topic briefly and concisely

The topic briefly and concisely

Ein schriftlicher Mietvertrag nach Fremdvergleichsgrundsätzen ist für die steuerliche Anerkennung unerlässlich.

Um Werbungskosten voll absetzen zu können, sollte die Miete mindestens 66 % der ortsüblichen Vergleichsmiete betragen.

Regelmäßige und nachweisbare Mietzahlungen per Überweisung sind ein Muss, da das Finanzamt Barzahlungen nicht anerkennt.

Eine Immobilie an die Familie zu vermieten, scheint auf den ersten Blick eine reine Vertrauenssache zu sein. Doch abseits der emotionalen Vorteile verbirgt sich ein erhebliches steuerliches Sparpotenzial. Wenn Sie die Mieteinnahmen unter dem Marktwert ansetzen, können die Werbungskosten die Einnahmen übersteigen und so Ihre gesamte Steuerlast um Tausende Euro pro Jahr senken. Der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch in der peniblen Einhaltung der formellen Anforderungen des Finanzamts. Ohne einen wasserdichten Mietvertrag und die korrekte Mietkalkulation wird aus dem Steuersparmodell schnell eine teure Nachzahlung. Wir zeigen Ihnen, wie die Vermietung an Familienmitglieder zu einem sicheren Gewinn für beide Seiten wird.

Das Wichtigste in Kürze

Das Wichtigste in Kürze

Das Wichtigste in Kürze

Das Wichtigste in Kürze

Für eine erfolgreiche und steuerlich anerkannte Vermietung an Familienmitglieder sind mehrere Kernpunkte entscheidend:

  • Schriftlicher Mietvertrag: Ein Vertrag, der wie unter Fremden üblich gestaltet ist, ist die absolute Grundvoraussetzung für die steuerliche Anerkennung.

  • Mindestmiete beachten: Die Miete muss mindestens 50 % der ortsüblichen Vergleichsmiete betragen, um Werbungskosten geltend machen zu können.

  • Voller Werbungskostenabzug: Ab einer Miete von 66 % der ortsüblichen Vergleichsmiete werden Werbungskosten in der Regel ohne weitere Prüfung voll anerkannt.

  • Nachweisbare Zahlungen: Mietzahlungen müssen regelmäßig und per Überweisung erfolgen; Barzahlungen akzeptiert das Finanzamt nicht.

  • Ortsübliche Vergleichsmiete: Diese Kennzahl ist die Basis für Ihre Kalkulation und kann über den Mietspiegel Ihrer Gemeinde ermittelt werden.

Diese formalen Anforderungen sind nicht verhandelbar und schützen Sie vor unerwarteten Steuernachforderungen.

Steuervorteile durch verbilligte Vermietung gezielt nutzen

Steuervorteile durch verbilligte Vermietung gezielt nutzen

Steuervorteile durch verbilligte Vermietung gezielt nutzen

Steuervorteile durch verbilligte Vermietung gezielt nutzen

Die Vermietung an Angehörige bietet einen einzigartigen steuerlichen Hebel. Indem Sie eine Miete unter dem Marktniveau festlegen, reduzieren Sie Ihre steuerpflichtigen Einnahmen. Gleichzeitig können Sie alle anfallenden Werbungskosten – wie Abschreibungen, Zinsen für Darlehen oder Instandhaltungskosten – weiterhin geltend machen. Entsteht dadurch ein rechnerischer Verlust, kann dieser mit Ihren anderen positiven Einkünften (z. B. aus einem Angestelltenverhältnis) verrechnet werden, was Ihre gesamte Steuerlast senkt. Ein Rechenbeispiel verdeutlicht dies: Bei einem Grenzsteuersatz von 37 % und einem Verlust aus Vermietung von 5.000 Euro ergibt sich ein direkter Steuervorteil von rund 1.830 Euro. Dieser Effekt macht die verbilligte Vermietung zu einem legalen und effektiven Steuersparmodell. Die Entscheidung, ob Sie vermieten oder verkaufen, sollte also auch diese steuerliche Komponente berücksichtigen. Die korrekte Umsetzung ist jedoch entscheidend, um diese Vorteile zu sichern.

Den Fremdvergleich des Finanzamts bestehen: Der Mietvertrag

Den Fremdvergleich des Finanzamts bestehen: Der Mietvertrag

Den Fremdvergleich des Finanzamts bestehen: Der Mietvertrag

Den Fremdvergleich des Finanzamts bestehen: Der Mietvertrag

Das Finanzamt prüft Mietverhältnisse unter Angehörigen besonders kritisch und wendet den sogenannten Fremdvergleich an. Das bedeutet, der Vertrag muss in Form und Durchführung dem entsprechen, was zwischen fremden Dritten üblich wäre. Ein mündlicher Vertrag oder formlose Absprachen sind hier ein sicheres Ausschlusskriterium. Ein schriftlicher Mietvertrag ist daher keine Empfehlung, sondern eine zwingende Notwendigkeit. Achten Sie darauf, dass alle wesentlichen Punkte klar geregelt sind, um die volle steuerliche Anerkennung zu gewährleisten. Dazu gehören:

  1. Genaue Bezeichnung der Vertragsparteien und des Mietobjekts (inkl. Adresse und Flächenangabe).

  2. Festlegung der Kaltmiete und der umlagefähigen Nebenkosten.

  3. Regelmäßige Mietzahlungen per Banküberweisung auf ein Konto des Vermieters.

  4. Eine jährliche Nebenkostenabrechnung, genau wie bei einem fremden Mieter.

  5. Unbefristete Laufzeit, da befristete Verträge eine aufwendige Totalüberschussprognose erfordern können.

Die Frage, ob Sie ein geerbtes Haus verkaufen oder vermieten, hängt stark von der Bereitschaft ab, diese Formalien einzuhalten. Die präzise Kalkulation der Miethöhe ist der nächste logische Schritt.


Die ortsübliche Vergleichsmiete korrekt ermitteln

Die ortsübliche Vergleichsmiete korrekt ermitteln

Die ortsübliche Vergleichsmiete korrekt ermitteln

Die ortsübliche Vergleichsmiete korrekt ermitteln

Die Basis für alle steuerlichen Überlegungen ist die ortsübliche Vergleichsmiete. Sie ist die entscheidende Kennzahl, um die Mindestmiete für Ihre Angehörigen zu berechnen. Seit Juli 2022 sind alle Städte mit über 50.000 Einwohnern verpflichtet, einen Mietspiegel zu erstellen, was die Ermittlung erheblich vereinfacht. Dieser Mietspiegel ist für das Finanzamt in der Regel die erste Anlaufstelle. Gibt es für Ihre Gemeinde keinen Mietspiegel, haben Sie mehrere Alternativen, um den Wert zu belegen:

  • Der Mietspiegel einer vergleichbaren Nachbargemeinde.

  • Ein Sachverständigengutachten (was jedoch mit Kosten von mehreren hundert Euro verbunden ist).

  • Die Mietpreise von mindestens drei vergleichbaren Wohnungen in der Umgebung.

Schon eine geringfügig falsche Annahme der Vergleichsmiete kann dazu führen, dass Sie die kritischen Prozentgrenzen unterschreiten. Eine genaue Analyse, welche Miete Sie verlangen können, ist daher unerlässlich. Sobald dieser Referenzwert feststeht, können Sie die konkrete Miethöhe festlegen.


Die 50-%- und 66-%-Regel: Die zwei Stufen zum vollen Werbungskostenabzug

Die 50-%- und 66-%-Regel: Die zwei Stufen zum vollen Werbungskostenabzug

Die 50-%- und 66-%-Regel: Die zwei Stufen zum vollen Werbungskostenabzug

Die 50-%- und 66-%-Regel: Die zwei Stufen zum vollen Werbungskostenabzug

Seit 2021 gilt ein zweistufiges System, das über die Höhe des Werbungskostenabzugs entscheidet. Die von Ihnen verlangte Warmmiete wird dabei ins Verhältnis zur ortsüblichen Vergleichsmiete gesetzt. Liegt die vereinbarte Miete bei mindestens 66 % der ortsüblichen Miete, geht das Finanzamt von einer vollen Entgeltlichkeit aus. Sie können dann alle Werbungskosten ohne weitere Prüfung in voller Höhe absetzen. Beträgt die Miete hingegen weniger als 50 %, wird der Werbungskostenabzug nur noch anteilig gewährt. Liegt die Miete in der Spanne zwischen 50 % und unter 66 %, führt das Finanzamt eine sogenannte Totalüberschussprognose durch. Dabei wird geprüft, ob über einen Zeitraum von 30 Jahren voraussichtlich ein Gewinn erzielt wird. Fällt diese Prognose positiv aus, ist der volle Werbungskostenabzug weiterhin möglich. Aufgrund der Komplexität dieser Prognose ist es meist sicherer, eine Miete von mindestens 66 % anzusetzen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie an nahe Verwandte wie den eigenen Sohn oder Geschwister vermieten. Doch neben den rein finanziellen Aspekten gibt es weitere Faktoren zu bedenken.

Risiken und Konfliktpotenzial nicht unterschätzen

Risiken und Konfliktpotenzial nicht unterschätzen

Risiken und Konfliktpotenzial nicht unterschätzen

Risiken und Konfliktpotenzial nicht unterschätzen

Trotz der finanziellen Vorteile birgt die Vermietung an Familienmitglieder auch Risiken, die über rein steuerliche Fragen hinausgehen. Eine Vermischung von geschäftlichen und privaten Interessen kann zu erheblichen Spannungen führen. Die Wahrung einer professionellen Distanz ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. Potenzielle Konfliktpunkte sind:

  1. Zahlungsausfälle: Was passiert, wenn das Familienmitglied die Miete nicht oder nur unregelmäßig zahlt? Eine Mahnung oder gar Kündigung ist emotional deutlich belastender als bei einem fremden Mieter.

  2. Instandhaltung: Unterschiedliche Auffassungen über notwendige Reparaturen oder die Dringlichkeit können schnell zu Streit führen. Regelmäßige Inspektionen sind daher ratsam.

  3. Nebenkosten: Eine unklare oder nicht fristgerecht erstellte Nebenkostenabrechnung kann das Vertrauensverhältnis nachhaltig stören.

  4. Schenkungssteuer: Ein zu niedriger Mietpreis über einen langen Zeitraum kann vom Finanzamt als verschleierte Schenkung gewertet werden, was Schenkungssteuer auslösen kann.

Eine klare Kommunikation und schriftliche Vereinbarungen sind der beste Weg, um diese Risiken zu minimieren und das Familienverhältnis nicht zu belasten. Ein Verständnis Ihrer Pflichten als Vermieter ist dabei ebenso wichtig.


lohnt-sich-die-vermietung-an-familienmitglieder

lohnt-sich-die-vermietung-an-familienmitglieder

lohnt-sich-die-vermietung-an-familienmitglieder

lohnt-sich-die-vermietung-an-familienmitglieder

Die Vermietung an Familienmitglieder lohnt sich, wenn Sie bereit sind, das Mietverhältnis wie ein Geschäft zu behandeln. Die steuerlichen Vorteile durch den vollen Werbungskostenabzug bei reduzierten Mieteinnahmen sind erheblich und können Ihre finanzielle Belastung um mehrere tausend Euro pro Jahr reduzieren. Der Schlüssel liegt in der akribischen Einhaltung der formalen Vorgaben: ein schriftlicher Vertrag nach Fremdvergleichsgrundsätzen, die korrekte Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete und die Einhaltung der 66-%-Grenze. Eine genaue Berechnung Ihrer potenziellen Mietrendite hilft bei der Entscheidung. Wenn Sie diese Regeln befolgen, schaffen Sie eine Win-Win-Situation für sich und Ihre Angehörigen. Eine datengestützte Bewertung von Auctoa oder eine schnelle Analyse durch unseren ImmoGPT-Chat kann Ihnen helfen, die ortsübliche Miete präzise zu bestimmen und finanzielle Sicherheit zu gewinnen. Behandeln Sie Familie wie fremde Mieter, dann wird die Vermietung zum Erfolg.

Welche Personen zählen als nahe Angehörige im steuerlichen Sinne?

Zu nahen Angehörigen zählen laut § 15 der Abgabenordnung unter anderem Ehegatten, Verlobte, Eltern, Kinder, Enkel, Großeltern, Geschwister sowie deren Ehepartner und Kinder.



Muss ich eine Nebenkostenabrechnung erstellen?

Ja, genau wie bei einem fremden Mieter müssen Sie auch für Familienangehörige jährlich eine korrekte Nebenkostenabrechnung erstellen und eventuelle Nachzahlungen oder Guthaben abwickeln.



Was ist bei der Vermietung einer möblierten Wohnung an Verwandte zu beachten?

Bei möblierten Wohnungen muss unter Umständen ein Möblierungszuschlag auf die ortsübliche Miete aufgeschlagen werden. Dies kann dazu führen, dass die 66-%-Grenze unterschritten wird. Um das zu vermeiden, kann es sinnvoll sein, die Möbel zu schenken, wobei die entsprechenden Freibeträge der Schenkungssteuer zu beachten sind.



Wie weise ich die ortsübliche Vergleichsmiete nach?

Der einfachste Weg ist der qualifizierte Mietspiegel Ihrer Stadt oder Gemeinde. Alternativ können Sie ein Sachverständigengutachten einholen oder die Mieten von mindestens drei vergleichbaren Wohnungen als Beleg heranziehen.



Kann ich die Wohnung auch mietfrei überlassen?

Ja, aber das ist steuerlich sehr nachteilig. Bei einer mietfreien Überlassung können Sie keinerlei Werbungskosten (z.B. für Reparaturen oder Zinsen) von der Steuer absetzen.



Was passiert, wenn das Finanzamt das Mietverhältnis nicht anerkennt?

Wenn das Finanzamt das Mietverhältnis wegen formaler Mängel nicht anerkennt, geht der gesamte Werbungskostenabzug verloren. Das führt in der Regel zu erheblichen Steuernachzahlungen.



FAQ

FAQ

FAQ

FAQ

Welche Personen zählen als nahe Angehörige im steuerlichen Sinne?

Zu nahen Angehörigen zählen laut § 15 der Abgabenordnung unter anderem Ehegatten, Verlobte, Eltern, Kinder, Enkel, Großeltern, Geschwister sowie deren Ehepartner und Kinder.



Muss ich eine Nebenkostenabrechnung erstellen?

Ja, genau wie bei einem fremden Mieter müssen Sie auch für Familienangehörige jährlich eine korrekte Nebenkostenabrechnung erstellen und eventuelle Nachzahlungen oder Guthaben abwickeln.



Was ist bei der Vermietung einer möblierten Wohnung an Verwandte zu beachten?

Bei möblierten Wohnungen muss unter Umständen ein Möblierungszuschlag auf die ortsübliche Miete aufgeschlagen werden. Dies kann dazu führen, dass die 66-%-Grenze unterschritten wird. Um das zu vermeiden, kann es sinnvoll sein, die Möbel zu schenken, wobei die entsprechenden Freibeträge der Schenkungssteuer zu beachten sind.



Wie weise ich die ortsübliche Vergleichsmiete nach?

Der einfachste Weg ist der qualifizierte Mietspiegel Ihrer Stadt oder Gemeinde. Alternativ können Sie ein Sachverständigengutachten einholen oder die Mieten von mindestens drei vergleichbaren Wohnungen als Beleg heranziehen.



Kann ich die Wohnung auch mietfrei überlassen?

Ja, aber das ist steuerlich sehr nachteilig. Bei einer mietfreien Überlassung können Sie keinerlei Werbungskosten (z.B. für Reparaturen oder Zinsen) von der Steuer absetzen.



Was passiert, wenn das Finanzamt das Mietverhältnis nicht anerkennt?

Wenn das Finanzamt das Mietverhältnis wegen formaler Mängel nicht anerkennt, geht der gesamte Werbungskostenabzug verloren. Das führt in der Regel zu erheblichen Steuernachzahlungen.



Subscribe to our newsletter

Get helpful tips and tricks for your mental health. A newsletter from experts for you.

Subscribe to our newsletter

Get helpful tips and tricks for your mental health. A newsletter from experts for you.

Subscribe to our newsletter

Get helpful tips and tricks for your mental health. A newsletter from experts for you.

Subscribe to our newsletter

Get helpful tips and tricks for your mental health. A newsletter from experts for you.

Discover more articles now

Discover more articles now

Discover more articles now

Discover more articles now

Contact us!

Who is the service for

For me
For my company

Contact us!

Who is the service for

For me
For my company

Contact us!

Who is the service for

For me
For my company

Contact us!

Who is the service for

For me
For my company

auctoa – Your partner for precise appraisals and certified reports. Property valuation and land valuation. With digital expertise, expert knowledge, artificial intelligence, personalised advice, and comprehensive market insights.

auctoa – Your partner for precise appraisals and certified reports. Property valuation and land valuation. With digital expertise, expert knowledge, artificial intelligence, personalised advice, and comprehensive market insights.

auctoa – Your partner for precise appraisals and certified reports. Property valuation and land valuation. With digital expertise, expert knowledge, artificial intelligence, personalised advice, and comprehensive market insights.

auctoa – Your partner for precise appraisals and certified reports. Property valuation and land valuation. With digital expertise, expert knowledge, artificial intelligence, personalised advice, and comprehensive market insights.