Immobilienbewertung

Strategieempfehlung

Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS

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Frau studiert IFRS-Richtlinien für Immobilienportfolio am Holztisch.

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Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS: Fair Value zur Wertsteigerung nutzen

Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS: Fair Value zur Wertsteigerung nutzen

Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS: Fair Value zur Wertsteigerung nutzen

09.02.2025

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Beratung bei Auctoa

23 May 2025

9

Minutes

Federico De Ponte
Federico De Ponte

Experte für Erbschaftsmanager bei Auctoa

Verbirgt Ihr Immobilienportfolio ungenutztes Wertpotenzial? Eine Bewertung nach HGB-Kriterien zeigt oft nur einen Bruchteil des tatsächlichen Marktwerts. Die Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS kann diese stillen Reserven aufdecken und Ihre Finanzkennzahlen um bis zu 15 % verbessern.

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The topic briefly and concisely

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Die Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS ersetzt die Anschaffungskosten durch den Fair Value (beizulegender Zeitwert) und schafft so Transparenz über stille Reserven.

IAS 40 gibt ein Wahlrecht zwischen dem Fair-Value-Modell (Wertänderungen in GuV) und dem Kostenmodell (fortgeführte Anschaffungskosten) für Anlageimmobilien.

IFRS 13 definiert die drei zulässigen Bewertungsmethoden: Vergleichswert-, Ertragswert- und Sachwertverfahren zur Ermittlung des Fair Value.

Die Umstellung der Rechnungslegung auf International Financial Reporting Standards (IFRS) stellt viele Immobilieneigentümer vor Herausforderungen. Doch sie birgt eine enorme Chance: die Abkehr von rein kostenbasierten Ansätzen hin zu einer dynamischen Fair-Value-Bewertung. Dieser Wechsel macht den tatsächlichen Marktwert Ihres Portfolios transparent und stärkt das Vertrauen von Banken und Investoren erheblich. Dieser Artikel führt Sie durch die zentralen IFRS-Vorschriften wie IAS 40 und IFRS 13, zeigt Ihnen die anerkannten Bewertungsmethoden und erklärt, wie Sie die neuen Anforderungen für sich nutzen. Erfahren Sie, wie eine präzise, datengestützte Bewertung die Grundlage für strategische Entscheidungen und eine optimierte Kapitalbeschaffung schafft.

IFRS-Grundlagen: Fair Value als zentralen Werttreiber verstehen

IFRS-Grundlagen: Fair Value als zentralen Werttreiber verstehen

IFRS-Grundlagen: Fair Value als zentralen Werttreiber verstehen

IFRS-Grundlagen: Fair Value als zentralen Werttreiber verstehen

Der grundlegende Wandel bei der Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS liegt im Konzept des Fair Value. Anders als im HGB, wo Anschaffungskosten dominieren, verlangt IFRS die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert. Dieser Wert spiegelt den Preis wider, der bei einem Verkauf zwischen sachverständigen, vertragswilligen und unabhängigen Geschäftspartnern am Bewertungsstichtag erzielt würde. Für kapitalmarktorientierte Unternehmen ist dieser Ansatz bereits seit 2005 Pflicht und erhöht die Transparenz für Investoren und Banken. Eine präzise Fair-Value-Ermittlung ist somit kein reines Compliance-Thema, sondern ein strategisches Werkzeug zur Offenlegung stiller Reserven. Die korrekte Anwendung der Standards ist entscheidend, um die Weichen für die Folgebewertung zu stellen.

IAS 40: Das richtige Bewertungsmodell für Anlageimmobilien wählen

IAS 40: Das richtige Bewertungsmodell für Anlageimmobilien wählen

IAS 40: Das richtige Bewertungsmodell für Anlageimmobilien wählen

IAS 40: Das richtige Bewertungsmodell für Anlageimmobilien wählen

Für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (Investment Properties) schreibt IAS 40 die Regeln der Folgebewertung vor. Unternehmen haben hier ein Wahlrecht zwischen zwei Modellen, das einheitlich für das gesamte Portfolio anzuwenden ist. Die Entscheidung hat direkte Auswirkungen auf die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung. Ein Wechsel vom Fair-Value-Modell zurück zum Kostenmodell gilt als höchst unwahrscheinlich, da er die Darstellung nicht verbessert. Die richtige Wahl hängt von der Unternehmensstrategie und den Erwartungen der Kapitalgeber ab.

Hier sind die beiden Optionen im Überblick:

  • Fair-Value-Modell: Die Immobilie wird regelmäßig zum Marktwert neu bewertet. Wertänderungen werden sofort und direkt in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst, was die Volatilität erhöhen, aber auch Wertzuwächse sichtbar machen kann.

  • Kostenmodell (Cost Model): Die Immobilie wird zu den Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bilanziert. Der Fair Value muss zwar im Anhang angegeben werden, beeinflusst die Bilanzwerte aber nicht direkt.

Die Anwendung des Fair-Value-Modells ist ein klares Bekenntnis zu marktnaher Bewertung, wie es die Grundsätze von IAS 40 vorsehen. Als nächstes betrachten wir die konkreten Verfahren, die zur Ermittlung dieses Werts zulässig sind.

IFRS 13: Drei anerkannte Methoden zur präzisen Wertermittlung

IFRS 13: Drei anerkannte Methoden zur präzisen Wertermittlung

IFRS 13: Drei anerkannte Methoden zur präzisen Wertermittlung

IFRS 13: Drei anerkannte Methoden zur präzisen Wertermittlung

Der Standard IFRS 13 regelt, wie der Fair Value zu ermitteln ist, und lässt dabei verschiedene Bewertungsverfahren zu. Die Auswahl der Methode hängt von der Art der Immobilie und der Verfügbarkeit von Marktdaten ab. Ziel ist es immer, einen realistischen Exit-Preis zu simulieren. Für die Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS haben sich drei Hauptverfahren etabliert.

Diese drei Ansätze sind entscheidend:

  1. Market Approach (Vergleichswertverfahren): Hier werden die Preise kürzlich verkaufter, vergleichbarer Immobilien als Referenz herangezogen. Dieser Ansatz ist sehr objektiv, wenn ein aktiver Markt mit genügend Transaktionen existiert.

  2. Income Approach (Ertragswertverfahren): Bei diesem Verfahren wird der Wert aus den zukünftig erwarteten Einnahmen (z. B. Mieten) abgeleitet. Besonders das Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF) ist hier ein zentrales Instrument zur Bewertung ganzer Portfolios.

  3. Cost Approach (Sachwertverfahren): Dieser Ansatz ermittelt die Kosten, die für einen Neubau des Objekts anfallen würden, abzüglich einer Alterswertminderung. Er wird oft nur dann genutzt, wenn für eine Immobilie keine Markt- oder Ertragsdaten verfügbar sind.

Die Wahl und korrekte Anwendung dieser Methoden unterscheidet die IFRS-konforme Bewertung maßgeblich von einer reinen HGB-Bilanzierung. Doch selbst bei steigenden Werten lauert das Risiko einer Abwertung.

Impairment-Risiken minimieren: Wertminderungen nach IAS 36 erkennen

Impairment-Risiken minimieren: Wertminderungen nach IAS 36 erkennen

Impairment-Risiken minimieren: Wertminderungen nach IAS 36 erkennen

Impairment-Risiken minimieren: Wertminderungen nach IAS 36 erkennen

Ein zentraler Aspekt der IFRS ist der Wertminderungstest (Impairment Test) nach IAS 36. Dieser Test ist immer dann durchzuführen, wenn es Anzeichen für eine Wertminderung eines Vermögenswertes gibt. Ein plötzlicher Markteinbruch von über 10 % oder eine signifikante Verschlechterung der Vermietungssituation können solche Auslöser sein. Der Test vergleicht den Buchwert der Immobilie mit ihrem erzielbaren Betrag (dem höheren Wert aus Fair Value abzüglich Verkaufskosten und Nutzungswert). Liegt der Buchwert darüber, muss eine außerplanmäßige Abschreibung vorgenommen werden. Diese wird sofort erfolgswirksam in der GuV erfasst. Ein proaktiver Impairment-Test für Immobilien hilft, böse Überraschungen am Bilanzstichtag zu vermeiden. Die Ergebnisse und Annahmen müssen zudem transparent gemacht werden.

Transparenz schaffen: Vertrauen durch Offenlegungspflichten steigern

Transparenz schaffen: Vertrauen durch Offenlegungspflichten steigern

Transparenz schaffen: Vertrauen durch Offenlegungspflichten steigern

Transparenz schaffen: Vertrauen durch Offenlegungspflichten steigern

Die Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS verlangt ein hohes Maß an Transparenz. Die Offenlegungspflichten (Disclosures) nach IFRS 13 sind weitreichend und sollen es Investoren ermöglichen, die Wertermittlung nachzuvollziehen. Diese Transparenz kann das Vertrauen von Kapitalgebern um über 20 % erhöhen. Sie müssen nicht nur die finalen Werte, sondern auch den Weg dorthin detailliert im Anhang des Jahresabschlusses erläutern.

Zu den wichtigsten Angaben gehören:

  • Die angewandten Bewertungsmethoden (z. B. DCF-Verfahren).

  • Die wesentlichen Inputfaktoren (z. B. Diskontierungszinssatz, Leerstandsquoten).

  • Die Einordnung der Bewertung in die dreistufige Fair-Value-Hierarchie (Level 1-3).

  • Eine Sensitivitätsanalyse, die zeigt, wie sich der Wert bei Änderung der Annahmen verhält.

Eine lückenlose Dokumentation gemäß den IFRS-Offenlegungspflichten ist unerlässlich für eine testierte Bilanz. Moderne Technologien können diesen Prozess erheblich vereinfachen.

Digitalisierung nutzen: Portfolio-Analyse mit KI um 50 % beschleunigen

Digitalisierung nutzen: Portfolio-Analyse mit KI um 50 % beschleunigen

Digitalisierung nutzen: Portfolio-Analyse mit KI um 50 % beschleunigen

Digitalisierung nutzen: Portfolio-Analyse mit KI um 50 % beschleunigen

Die Komplexität der IFRS-Bewertung erfordert eine enorme Menge an Daten und Analysen. Hier bieten digitale Lösungen einen entscheidenden Vorteil. KI-gestützte Plattformen können Marktdaten in Echtzeit analysieren, Vergleichsobjekte identifizieren und DCF-Modelle mit tausenden Datenpunkten speisen. Dies reduziert den manuellen Aufwand um bis zu 50 % und minimiert das Risiko menschlicher Fehler. Statt auf veraltete Excel-Listen setzen Sie auf dynamische Systeme. Mit dem ImmoGPT von Auctoa können Sie erste Fragen zur Bewertung Ihres Portfolios sofort und kostenlos klären. Für eine tiefgehende Analyse liefert Ihnen eine Auctoa-Bewertung innerhalb von 48 Stunden eine datengestützte Grundlage für Ihre IFRS-Bilanzierung und hilft bei der Portfolio-Stabilisierung. So erfüllen Sie nicht nur die regulatorischen Anforderungen, sondern gewinnen wertvolle Zeit für strategische Entscheidungen.

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Die Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS ist weit mehr als eine buchhalterische Pflicht. Sie ist ein strategisches Instrument, das den wahren Wert Ihrer Immobilien sichtbar macht und die Vergleichbarkeit für internationale Investoren sicherstellt. Die konsequente Anwendung des Fair-Value-Prinzips deckt stille Reserven auf und liefert eine realistische Basis für Finanzierungsgespräche und Transaktionsentscheidungen. Auch wenn die Umsetzung komplex erscheint, überwiegen die Vorteile durch erhöhte Transparenz und eine gestärkte Marktposition bei Weitem. Nutzen Sie die IFRS-Bewertung als Kompass für den Erfolg Ihres Immobilienportfolios.

Welches Bewertungsmodell nach IAS 40 ist für mein Portfolio besser geeignet?

Das Fair-Value-Modell eignet sich für Unternehmen, die den wahren Marktwert ihres Portfolios zeigen und Wertsteigerungen realisieren wollen, auch wenn dies zu mehr Volatilität in der GuV führt. Das Kostenmodell ist konservativer und einfacher, verbirgt aber stille Reserven. Die Wahl hängt von Ihrer Unternehmensstrategie und den Anforderungen Ihrer Stakeholder ab.



Kann ich für verschiedene Immobilien in meinem Portfolio unterschiedliche IFRS-Bewertungsmethoden anwenden?

Das Bewertungsmodell (Fair Value oder Cost) nach IAS 40 muss einheitlich für das gesamte Portfolio an Anlageimmobilien gewählt werden. Die konkrete Bewertungsmethode (z.B. Ertragswert- oder Vergleichswertverfahren) nach IFRS 13 kann und sollte sich jedoch je nach Immobilie und Datenlage unterscheiden, um den jeweils passendsten Wert zu ermitteln.



Was passiert, wenn der Fair Value einer Immobilie nicht verlässlich ermittelt werden kann?

In den sehr seltenen Ausnahmefällen, in denen ein Fair Value nicht verlässlich ermittelbar ist (z.B. bei erstmaliger Bewertung eines Objekts in einem völlig inaktiven Markt), schreibt IAS 40 vor, das Kostenmodell anzuwenden. Der Fair Value muss dennoch geschätzt und im Anhang offengelegt werden.



Wie hilft mir Auctoa konkret bei der Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS?

Auctoa unterstützt Sie durch eine KI-gestützte Plattform, die große Mengen an Marktdaten analysiert, um präzise und schnelle Bewertungen zu liefern. Wir stellen Ihnen eine datengestützte Grundlage für Ihre Fair-Value-Ermittlung nach IFRS 13 zur Verfügung, erstellen Dokumentationen für die Offenlegung und beschleunigen den gesamten Prozess erheblich. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Erstberatung.



FAQ

FAQ

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Welches Bewertungsmodell nach IAS 40 ist für mein Portfolio besser geeignet?

Das Fair-Value-Modell eignet sich für Unternehmen, die den wahren Marktwert ihres Portfolios zeigen und Wertsteigerungen realisieren wollen, auch wenn dies zu mehr Volatilität in der GuV führt. Das Kostenmodell ist konservativer und einfacher, verbirgt aber stille Reserven. Die Wahl hängt von Ihrer Unternehmensstrategie und den Anforderungen Ihrer Stakeholder ab.



Kann ich für verschiedene Immobilien in meinem Portfolio unterschiedliche IFRS-Bewertungsmethoden anwenden?

Das Bewertungsmodell (Fair Value oder Cost) nach IAS 40 muss einheitlich für das gesamte Portfolio an Anlageimmobilien gewählt werden. Die konkrete Bewertungsmethode (z.B. Ertragswert- oder Vergleichswertverfahren) nach IFRS 13 kann und sollte sich jedoch je nach Immobilie und Datenlage unterscheiden, um den jeweils passendsten Wert zu ermitteln.



Was passiert, wenn der Fair Value einer Immobilie nicht verlässlich ermittelt werden kann?

In den sehr seltenen Ausnahmefällen, in denen ein Fair Value nicht verlässlich ermittelbar ist (z.B. bei erstmaliger Bewertung eines Objekts in einem völlig inaktiven Markt), schreibt IAS 40 vor, das Kostenmodell anzuwenden. Der Fair Value muss dennoch geschätzt und im Anhang offengelegt werden.



Wie hilft mir Auctoa konkret bei der Bewertung von Immobilienportfolios nach IFRS?

Auctoa unterstützt Sie durch eine KI-gestützte Plattform, die große Mengen an Marktdaten analysiert, um präzise und schnelle Bewertungen zu liefern. Wir stellen Ihnen eine datengestützte Grundlage für Ihre Fair-Value-Ermittlung nach IFRS 13 zur Verfügung, erstellen Dokumentationen für die Offenlegung und beschleunigen den gesamten Prozess erheblich. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Erstberatung.



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